Chlor = Cl. Löst man in Phosphorsalz Kupferoxyd und setzt die Probe zu, so kommt eine Lasurblaue Flamme von Chlorkupfer. Brom zeigt dieselbe Reaktion. Chlorsalze in Salpetersäure gelöst geben mit Salpetersaurem Silber einen Niederschlag von Chlorsilber.
Brom = Br unterscheidet sich vom Chlor, wenn man seine Salze im Glaskolben mit doppelt schwefelsaurem Kali zusammenschmilzt, der Kolben füllt sich sodann mit stinkenden rothgelben Dämpfen.
Jod = J mit Phosphorsalz und Kupferoxyd behandelt erzeugt eine schön grüne Farbe, mit KS2 im Glaskolben erhitzt violette Dämpfe. Die blaue Farbe des Jod-Amylums ist bekanntlich das empfindlichste Mittel.
Fluor = Fl greift wegen seiner starken Verwandtschaft zur Kiesel- erde das Glas an. Manche Glimmer und Hornblenden darf man nur in Glaskolben erhitzen, so entweicht Fluorkiesel, der durch Wasserdämpfe zersetzt einen Ring Kieselerde ablagert und Fernambukpapier strohgelb färbt. Uebergießt man die pulverisirte Probe im Platintiegel mit concen- trirter Schwefelsäure, so wird beim Erwärmen Glas geätzt.
Krystallbildung.
Die Krystalle sind chemische Produkte, welche sich im Schoße der Erde auf natürlichem Wege gebildet haben. Dabei nimmt es freilich oft Wunder, wie in dem Complex so vieler Zufälligkeiten sich dennoch Formen bilden konnten, die keine chemische Kunst bis jetzt auch nur an- nähernd nachzubilden vermag. Wer staunt nicht über die Pracht der Bergkrystalle und Feldspäthe in den Klüften der Schneealpen, über die Reinheit der Granaten, Staurolithe, Cyanite etc. mitten im Schiefer, über den Formenreichthum der Drusenräume auf Erzgängen, ja selbst in den Kalk- und Thonschlamm der jüngsten Flözgebirge fanden die schönsten Individuen von Schwefelkies, Kalkspath, Schwerspath, Cölestin etc. ihre Wege. Die Natur zeigt sich auch hier als eine Lehrmeisterin, welcher zu folgen wir kaum die ersten Spuren gefunden haben. Daher der unauf- hörliche Streit und die widersprechendsten Theorien, zum Glück ist aber davon die Kenntniß der Sache bis auf einen gewissen Grad unabhängig. Wir haben daher nur wenige Hauptpunkte zu berühren.
1) Bei der Bildung auf nassem Wege darf nicht übersehen werden, daß im Grunde kein Stoff als absolut unlöslich im Wasser an- gesehen werden kann, und daß die Krystallisation um so vollkommner vor sich geht, je langsamer der Ausscheidungsproceß stattfindet. Masse und Zeit konnten daher Produkte liefern, die unsern beschränkten Mitteln beim ersten Anblick unglaublich erscheinen.
a) Durch Lösung und Verdunsten pflegen sich die in Wasser löslichen Minerale gebildet zu haben, welche in der Erde keine sonderliche Rolle spielen, und die man künstlich häufig viel schöner machen kann. Löst man z. B. Kupfervitriol, Eisenvitriol, Alaun etc. in reinem Wasser, und läßt es verdunsten, so bleibt ein krystallisirter Rückstand. Freilich spielt dabei die Temperatur eine wichtige Rolle. Krystalle, die sich in einer Sommernacht vergrößert haben, werden am Tage zum Theil wieder gelöst, weil das wärmere Wasser mehr löst, als das kältere. Daher ist vor allem eine gleichmäßige Wärme nöthig, und ein Keller für kältere Prozesse
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Kryſtallbildung.
Chlor = Cl. Löſt man in Phosphorſalz Kupferoxyd und ſetzt die Probe zu, ſo kommt eine Laſurblaue Flamme von Chlorkupfer. Brom zeigt dieſelbe Reaktion. Chlorſalze in Salpeterſäure gelöſt geben mit Salpeterſaurem Silber einen Niederſchlag von Chlorſilber.
Brom = Br unterſcheidet ſich vom Chlor, wenn man ſeine Salze im Glaskolben mit doppelt ſchwefelſaurem Kali zuſammenſchmilzt, der Kolben füllt ſich ſodann mit ſtinkenden rothgelben Dämpfen.
Jod = J mit Phosphorſalz und Kupferoxyd behandelt erzeugt eine ſchön grüne Farbe, mit K̇S⃛2 im Glaskolben erhitzt violette Dämpfe. Die blaue Farbe des Jod-Amylums iſt bekanntlich das empfindlichſte Mittel.
Fluor = Fl greift wegen ſeiner ſtarken Verwandtſchaft zur Kieſel- erde das Glas an. Manche Glimmer und Hornblenden darf man nur in Glaskolben erhitzen, ſo entweicht Fluorkieſel, der durch Waſſerdämpfe zerſetzt einen Ring Kieſelerde ablagert und Fernambukpapier ſtrohgelb färbt. Uebergießt man die pulveriſirte Probe im Platintiegel mit concen- trirter Schwefelſäure, ſo wird beim Erwärmen Glas geätzt.
Kryſtallbildung.
Die Kryſtalle ſind chemiſche Produkte, welche ſich im Schoße der Erde auf natürlichem Wege gebildet haben. Dabei nimmt es freilich oft Wunder, wie in dem Complex ſo vieler Zufälligkeiten ſich dennoch Formen bilden konnten, die keine chemiſche Kunſt bis jetzt auch nur an- nähernd nachzubilden vermag. Wer ſtaunt nicht über die Pracht der Bergkryſtalle und Feldſpäthe in den Klüften der Schneealpen, über die Reinheit der Granaten, Staurolithe, Cyanite ꝛc. mitten im Schiefer, über den Formenreichthum der Druſenräume auf Erzgängen, ja ſelbſt in den Kalk- und Thonſchlamm der jüngſten Flözgebirge fanden die ſchönſten Individuen von Schwefelkies, Kalkſpath, Schwerſpath, Cöleſtin ꝛc. ihre Wege. Die Natur zeigt ſich auch hier als eine Lehrmeiſterin, welcher zu folgen wir kaum die erſten Spuren gefunden haben. Daher der unauf- hörliche Streit und die widerſprechendſten Theorien, zum Glück iſt aber davon die Kenntniß der Sache bis auf einen gewiſſen Grad unabhängig. Wir haben daher nur wenige Hauptpunkte zu berühren.
1) Bei der Bildung auf naſſem Wege darf nicht überſehen werden, daß im Grunde kein Stoff als abſolut unlöslich im Waſſer an- geſehen werden kann, und daß die Kryſtalliſation um ſo vollkommner vor ſich geht, je langſamer der Ausſcheidungsproceß ſtattfindet. Maſſe und Zeit konnten daher Produkte liefern, die unſern beſchränkten Mitteln beim erſten Anblick unglaublich erſcheinen.
a) Durch Löſung und Verdunſten pflegen ſich die in Waſſer löslichen Minerale gebildet zu haben, welche in der Erde keine ſonderliche Rolle ſpielen, und die man künſtlich häufig viel ſchöner machen kann. Löſt man z. B. Kupfervitriol, Eiſenvitriol, Alaun ꝛc. in reinem Waſſer, und läßt es verdunſten, ſo bleibt ein kryſtalliſirter Rückſtand. Freilich ſpielt dabei die Temperatur eine wichtige Rolle. Kryſtalle, die ſich in einer Sommernacht vergrößert haben, werden am Tage zum Theil wieder gelöſt, weil das wärmere Waſſer mehr löſt, als das kältere. Daher iſt vor allem eine gleichmäßige Wärme nöthig, und ein Keller für kältere Prozeſſe
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Kryſtallbildung.
Chlor = Cl. Löſt man in Phosphorſalz Kupferoxyd und ſetzt die
Probe zu, ſo kommt eine Laſurblaue Flamme von Chlorkupfer. Brom
zeigt dieſelbe Reaktion. Chlorſalze in Salpeterſäure gelöſt geben mit
Salpeterſaurem Silber einen Niederſchlag von Chlorſilber.
Brom = Br unterſcheidet ſich vom Chlor, wenn man ſeine Salze
im Glaskolben mit doppelt ſchwefelſaurem Kali zuſammenſchmilzt, der
Kolben füllt ſich ſodann mit ſtinkenden rothgelben Dämpfen.
Jod = J mit Phosphorſalz und Kupferoxyd behandelt erzeugt eine
ſchön grüne Farbe, mit K̇S⃛2 im Glaskolben erhitzt violette Dämpfe. Die
blaue Farbe des Jod-Amylums iſt bekanntlich das empfindlichſte Mittel.
Fluor = Fl greift wegen ſeiner ſtarken Verwandtſchaft zur Kieſel-
erde das Glas an. Manche Glimmer und Hornblenden darf man nur
in Glaskolben erhitzen, ſo entweicht Fluorkieſel, der durch Waſſerdämpfe
zerſetzt einen Ring Kieſelerde ablagert und Fernambukpapier ſtrohgelb
färbt. Uebergießt man die pulveriſirte Probe im Platintiegel mit concen-
trirter Schwefelſäure, ſo wird beim Erwärmen Glas geätzt.
Kryſtallbildung.
Die Kryſtalle ſind chemiſche Produkte, welche ſich im Schoße der
Erde auf natürlichem Wege gebildet haben. Dabei nimmt es freilich
oft Wunder, wie in dem Complex ſo vieler Zufälligkeiten ſich dennoch
Formen bilden konnten, die keine chemiſche Kunſt bis jetzt auch nur an-
nähernd nachzubilden vermag. Wer ſtaunt nicht über die Pracht der
Bergkryſtalle und Feldſpäthe in den Klüften der Schneealpen, über die
Reinheit der Granaten, Staurolithe, Cyanite ꝛc. mitten im Schiefer,
über den Formenreichthum der Druſenräume auf Erzgängen, ja ſelbſt in
den Kalk- und Thonſchlamm der jüngſten Flözgebirge fanden die ſchönſten
Individuen von Schwefelkies, Kalkſpath, Schwerſpath, Cöleſtin ꝛc. ihre
Wege. Die Natur zeigt ſich auch hier als eine Lehrmeiſterin, welcher zu
folgen wir kaum die erſten Spuren gefunden haben. Daher der unauf-
hörliche Streit und die widerſprechendſten Theorien, zum Glück iſt aber
davon die Kenntniß der Sache bis auf einen gewiſſen Grad unabhängig.
Wir haben daher nur wenige Hauptpunkte zu berühren.
1) Bei der Bildung auf naſſem Wege darf nicht überſehen
werden, daß im Grunde kein Stoff als abſolut unlöslich im Waſſer an-
geſehen werden kann, und daß die Kryſtalliſation um ſo vollkommner vor
ſich geht, je langſamer der Ausſcheidungsproceß ſtattfindet. Maſſe und
Zeit konnten daher Produkte liefern, die unſern beſchränkten Mitteln beim
erſten Anblick unglaublich erſcheinen.
a) Durch Löſung und Verdunſten pflegen ſich die in Waſſer
löslichen Minerale gebildet zu haben, welche in der Erde keine ſonderliche
Rolle ſpielen, und die man künſtlich häufig viel ſchöner machen kann.
Löſt man z. B. Kupfervitriol, Eiſenvitriol, Alaun ꝛc. in reinem Waſſer,
und läßt es verdunſten, ſo bleibt ein kryſtalliſirter Rückſtand. Freilich
ſpielt dabei die Temperatur eine wichtige Rolle. Kryſtalle, die ſich in
einer Sommernacht vergrößert haben, werden am Tage zum Theil wieder
gelöſt, weil das wärmere Waſſer mehr löſt, als das kältere. Daher iſt vor
allem eine gleichmäßige Wärme nöthig, und ein Keller für kältere Prozeſſe
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/159>, abgerufen am 23.11.2024.
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