Magneteisen Fe Fe, Chromeisen Fe Cr, Spinell Mg Al etc. dem regu- lären System angehörig.
Wenn auch die Uebereinstimmung der Form keine absolute sein mag, so liegen doch nicht blos die Winkel nahe, sondern auch das ganze An- sehen ist gewöhnlich ein so verwandtes, daß man über die Deutung nicht zweifelhaft sein kann.
Etwas weiter greift schon das System der vicarirenden Be- standtheile, worauf bereits Fuchs (Schweigger's Journ. Chem. Phys. 1815. XV.382) bei Gelegenheit des Gehlenits aufmerksam macht. Bei Salzen kommt nämlich häufig eine ganze Reihe von Stoffen vor, die sich gegenseitig proportional ihrer Atomzahl ersetzen, ohne in der Form wesent- liche Veränderung herbeizuführen. Vor allem passiv beweisen sich die Basen. Die Kalkerde Ca kann nicht blos durch Mg, Fe, Mn, Zn Pb er- setzt werden, sondern man nimmt es auch nicht schwer, Ba, Sr, Cu, Co, Ce, Y an ihre Stelle zu setzen, so daß unter Umständen sämmtliche basi- sche Radicale von der Form R sich vertreten könnten. In dieser Allge- meinheit verliert das Gesetz offenbar an Bedeutung, denn die Substanz wird dadurch für die Form immer wirkungsloser. Aktiver greifen dagegen die Säuren ein: P..... und A'''s liefern bei natürlichen und künstlichen Salzen viele Beispiele; für S, Se und Cr hat Mitscherlich (Pogg. Ann. 12. 137 und 18. 168) ganze Reihen von Salzen nachgewiesen. Unter den Sulpho- säuren zeichnen sich S'''b, A'''s und B'''i vor allen aus, die nicht blos für sich isomorph krystallisiren, sondern auch für einander häufig vicariren.
Mosander meinte schon im Jahr 1829 (Pogg. Ann. 19. 219) beim Titaneisen das Fe mit Fe Ti isomorph setzen zu dürfen, wo im Radical statt ein Atom Fe sich ein Atom Ti abgelagert habe. Damit war die mit so vieler Vorsicht begründete Mitscherlich'sche Hypothese auf ein viel un- sichereres Feld gespielt, die dann consequent zu Scheerer's polymeren Isomorphismus führte (Pogg. Ann. 68. 319), wornach 3 H mit Mg isomorph sein sollen. Diese Vermuthung wird nun durch Beispiele aus der Gruppe der Serpentine und verwitterten Dichroite belegt, die als Afterkrystalle gar nicht zu Beweisen geeignet sein dürften.
Unter Atomvolumen versteht man das Atomgewicht dividirt durch das specifische Gewicht des Körpers. Fe = 350 Atomg., 7,8 spec. Gew., also = 44 Atomvolumen. Kopp glaubte nun (Pogg. Ann. 52. 262) zwischen Krystallformen und Atomvolumen bei isomorphen Mineralen einen entschiedenen Zusammenhang gefunden zu haben.
[Tabelle]
Mit der Größe der Hauptaxe c nimmt das Atomvolumen ziemlich regelmäßig ab, so ist es auch bei der isomorphen Schwerspathreihe.
Wenn auch die Uebereinſtimmung der Form keine abſolute ſein mag, ſo liegen doch nicht blos die Winkel nahe, ſondern auch das ganze An- ſehen iſt gewöhnlich ein ſo verwandtes, daß man über die Deutung nicht zweifelhaft ſein kann.
Etwas weiter greift ſchon das Syſtem der vicarirenden Be- ſtandtheile, worauf bereits Fuchs (Schweigger’s Journ. Chem. Phyſ. 1815. XV.382) bei Gelegenheit des Gehlenits aufmerkſam macht. Bei Salzen kommt nämlich häufig eine ganze Reihe von Stoffen vor, die ſich gegenſeitig proportional ihrer Atomzahl erſetzen, ohne in der Form weſent- liche Veränderung herbeizuführen. Vor allem paſſiv beweiſen ſich die Baſen. Die Kalkerde Ċa kann nicht blos durch Ṁg, Ḟe, Ṁn, Żn Ṗb er- ſetzt werden, ſondern man nimmt es auch nicht ſchwer, Ḃa, Ṡr, Ċu, Ċo, Ċe, Ẏ an ihre Stelle zu ſetzen, ſo daß unter Umſtänden ſämmtliche baſi- ſche Radicale von der Form Ṙ ſich vertreten könnten. In dieſer Allge- meinheit verliert das Geſetz offenbar an Bedeutung, denn die Subſtanz wird dadurch für die Form immer wirkungsloſer. Aktiver greifen dagegen die Säuren ein: P̶˙˙˙˙˙ und A̶ˈˈˈs liefern bei natürlichen und künſtlichen Salzen viele Beiſpiele; für S⃛, S⃛e und C⃛r hat Mitſcherlich (Pogg. Ann. 12. 137 und 18. 168) ganze Reihen von Salzen nachgewieſen. Unter den Sulpho- ſäuren zeichnen ſich S̶ˈˈˈb, A̶ˈˈˈs und B̶ˈˈˈi vor allen aus, die nicht blos für ſich iſomorph kryſtalliſiren, ſondern auch für einander häufig vicariren.
Moſander meinte ſchon im Jahr 1829 (Pogg. Ann. 19. 219) beim Titaneiſen das F̶⃛e mit Ḟe T̈i iſomorph ſetzen zu dürfen, wo im Radical ſtatt ein Atom Fe ſich ein Atom Ti abgelagert habe. Damit war die mit ſo vieler Vorſicht begründete Mitſcherlich’ſche Hypotheſe auf ein viel un- ſichereres Feld geſpielt, die dann conſequent zu Scheerer’s polymeren Iſomorphismus führte (Pogg. Ann. 68. 319), wornach 3 Ḣ̶ mit Ṁg iſomorph ſein ſollen. Dieſe Vermuthung wird nun durch Beiſpiele aus der Gruppe der Serpentine und verwitterten Dichroite belegt, die als Afterkryſtalle gar nicht zu Beweiſen geeignet ſein dürften.
Unter Atomvolumen verſteht man das Atomgewicht dividirt durch das ſpecifiſche Gewicht des Körpers. Fe = 350 Atomg., 7,8 ſpec. Gew., alſo = 44 Atomvolumen. Kopp glaubte nun (Pogg. Ann. 52. 262) zwiſchen Kryſtallformen und Atomvolumen bei iſomorphen Mineralen einen entſchiedenen Zuſammenhang gefunden zu haben.
[Tabelle]
Mit der Größe der Hauptaxe c nimmt das Atomvolumen ziemlich regelmäßig ab, ſo iſt es auch bei der iſomorphen Schwerſpathreihe.
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Vicarirende Beſtandtheile. Atomvolumen.
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Wenn auch die Uebereinſtimmung der Form keine abſolute ſein mag,
ſo liegen doch nicht blos die Winkel nahe, ſondern auch das ganze An-
ſehen iſt gewöhnlich ein ſo verwandtes, daß man über die Deutung nicht
zweifelhaft ſein kann.
Etwas weiter greift ſchon das Syſtem der vicarirenden Be-
ſtandtheile, worauf bereits Fuchs (Schweigger’s Journ. Chem. Phyſ.
1815. XV. 382) bei Gelegenheit des Gehlenits aufmerkſam macht. Bei
Salzen kommt nämlich häufig eine ganze Reihe von Stoffen vor, die ſich
gegenſeitig proportional ihrer Atomzahl erſetzen, ohne in der Form weſent-
liche Veränderung herbeizuführen. Vor allem paſſiv beweiſen ſich die
Baſen. Die Kalkerde Ċa kann nicht blos durch Ṁg, Ḟe, Ṁn, Żn Ṗb er-
ſetzt werden, ſondern man nimmt es auch nicht ſchwer, Ḃa, Ṡr, Ċu, Ċo,
Ċe, Ẏ an ihre Stelle zu ſetzen, ſo daß unter Umſtänden ſämmtliche baſi-
ſche Radicale von der Form Ṙ ſich vertreten könnten. In dieſer Allge-
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wird dadurch für die Form immer wirkungsloſer. Aktiver greifen dagegen
die Säuren ein: P̶˙˙˙˙˙ und A̶ˈˈˈs liefern bei natürlichen und künſtlichen Salzen
viele Beiſpiele; für S⃛, S⃛e und C⃛r hat Mitſcherlich (Pogg. Ann. 12. 137
und 18. 168) ganze Reihen von Salzen nachgewieſen. Unter den Sulpho-
ſäuren zeichnen ſich S̶ˈˈˈb, A̶ˈˈˈs und B̶ˈˈˈi vor allen aus, die nicht blos für ſich
iſomorph kryſtalliſiren, ſondern auch für einander häufig vicariren.
Moſander meinte ſchon im Jahr 1829 (Pogg. Ann. 19. 219) beim
Titaneiſen das F̶⃛e mit Ḟe T̈i iſomorph ſetzen zu dürfen, wo im Radical
ſtatt ein Atom Fe ſich ein Atom Ti abgelagert habe. Damit war die mit
ſo vieler Vorſicht begründete Mitſcherlich’ſche Hypotheſe auf ein viel un-
ſichereres Feld geſpielt, die dann conſequent zu Scheerer’s polymeren
Iſomorphismus führte (Pogg. Ann. 68. 319), wornach 3 Ḣ̶ mit Ṁg
iſomorph ſein ſollen. Dieſe Vermuthung wird nun durch Beiſpiele aus
der Gruppe der Serpentine und verwitterten Dichroite belegt, die als
Afterkryſtalle gar nicht zu Beweiſen geeignet ſein dürften.
Unter Atomvolumen verſteht man das Atomgewicht dividirt durch
das ſpecifiſche Gewicht des Körpers. Fe = 350 Atomg., 7,8 ſpec. Gew.,
alſo [FORMEL] = 44 Atomvolumen. Kopp glaubte nun (Pogg. Ann. 52. 262)
zwiſchen Kryſtallformen und Atomvolumen bei iſomorphen Mineralen
einen entſchiedenen Zuſammenhang gefunden zu haben.
Mit der Größe der Hauptaxe c nimmt das Atomvolumen ziemlich
regelmäßig ab, ſo iſt es auch bei der iſomorphen Schwerſpathreihe.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/147>, abgerufen am 29.11.2024.
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