andere elektronegativ, vereinigen sich zu einem Salze, z. B. Ca C. Das- selbe hat also immer dreierlei Stoffe: das basische Radical Ca, das Säure- Radical C und die beiden gemeinsame Substanz Sauerstoff. Beispiele sind Mg Al, Fe Fe, H Mn etc. Wegen der sie verbindenden Substanz heißen sie Sauerstoffsalze. Ganz ähnlich constituiren sich die Schwefelsalze Ag3 A'''s, Pb S'''b, Cu F'''e mit einer Sulphobase und Sulphosäure, worin der Schwefel das verbindende Glied macht. Im Kryolith 3 Na Fl + Al Fl3 spielt sogar das Fluor den Vermittler. Nur ausnahmsweise ist das Ra- dical gemeinsam, wie im Rothspießglanz S'''b Sb, Matlockit Pb Cl Pb.
Verbindungen dritter Ordnung (Doppelsalze). Ein normales Doppelsalz ist der Feldspath K Si + Al Si3, worin das erste Salz K Si ohne Zweifel mehr basisch, das zweite Al Si3 mehr sauer ist. Zu einfachen und Doppelsalzen gesellt sich nicht selten noch Wasser. Freilich kann es dann der Isomorphismus theilweis zweifelhaft machen, wie man die Sache ansehen soll.
Isomorphismus.
Ueber den Zusammenhang von Form und Inhalt wissen wir zwar wenig, doch scheint durch die Untersuchungen von Mitscherlich (Abhandl. Berl. Akad. Wissensch. 1819 pag. 427) wenigstens ein Anfang gemacht zu sein. Hauy behauptet noch, daß Substanzen verschiedener Natur nie dieselbe Form annehmen, das reguläre System ausgenommen. Später hatte Bernhardi (Gehlen's Journ. Chem. Phys. VIII. 2) gefunden, daß, wenn nur wenig Eisenvitriol zum Zinkvitriol gemischt werde, ein Salz entstehe von der Form des Eisenvitriols, wenn Kupfervitriol so die Form des Kupfervitriols. Man war daher der Meinung, daß eine Substanz so bedeutende Krystallisationskraft besitzen könne, um selbst bei geringer Quantität dem Ganzen die Form vorzuschreiben. Auf diese Weise suchte man sogar die rhomboedrischen Formen des Spatheisens, Galmei's etc. zu erklären, weil sie alle nicht ganz frei sind von Ca C. Mitscherlich leitete dagegen die Ansichten darüber auf ein ganz anderes Feld. Er zeigte, daß bei den Vitriolen der Wassergehalt der Grund sei, und daß überhaupt Verbindungen von gleicher chemischer Constitution geneigt seien, in gleicher Form aufzutreten. Ausgezeichnete Beispiele sind folgende:
Korund Al, Eisenglanz Fe, Chromoxyd Cr, Beryllerde Be, sämmt- liche im rhomboedrischen System von nahe gleichen Winkeln.
Kalkspath Ca C, Bitterspath Mg C, Spatheisen Fe , Manganspath Mn C, Galmei Zn C von der rhomboedrischen Form des Kalkspaths.
Arragonit Ca C, Weißbleierz Pb C, Witherit Ba C, Strontianit Sr C zweigliedrig mit häufiger Zwillingsbildung.
Schwerspath Ba S, Cölestin Sr S, Bleivitriol Pb S zweigliedrig ohne Zwillingsbildung.
Iſomorphismus.
andere elektronegativ, vereinigen ſich zu einem Salze, z. B. Ċa C̈. Das- ſelbe hat alſo immer dreierlei Stoffe: das baſiſche Radical Ca, das Säure- Radical C und die beiden gemeinſame Subſtanz Sauerſtoff. Beiſpiele ſind Ṁg A̶⃛l, Ḟe F̶⃛e, Ḣ̶ M̶⃛n ꝛc. Wegen der ſie verbindenden Subſtanz heißen ſie Sauerſtoffſalze. Ganz ähnlich conſtituiren ſich die Schwefelſalze Ȧg3 A̶ˈˈˈs, P̍b S̶ˈˈˈb, C̶̍u F̶ˈˈˈe mit einer Sulphobaſe und Sulphoſäure, worin der Schwefel das verbindende Glied macht. Im Kryolith 3 Na F̶l + A̶l F̶l3 ſpielt ſogar das Fluor den Vermittler. Nur ausnahmsweiſe iſt das Ra- dical gemeinſam, wie im Rothſpießglanz S̶ˈˈˈb S̶⃛b, Matlockit Pb C̶l Ṗb.
Verbindungen dritter Ordnung (Doppelſalze). Ein normales Doppelſalz iſt der Feldſpath K̇ S⃛i + A̶⃛l S⃛i3, worin das erſte Salz K̇ S⃛i ohne Zweifel mehr baſiſch, das zweite A̶⃛l S⃛i3 mehr ſauer iſt. Zu einfachen und Doppelſalzen geſellt ſich nicht ſelten noch Waſſer. Freilich kann es dann der Iſomorphismus theilweis zweifelhaft machen, wie man die Sache anſehen ſoll.
Iſomorphismus.
Ueber den Zuſammenhang von Form und Inhalt wiſſen wir zwar wenig, doch ſcheint durch die Unterſuchungen von Mitſcherlich (Abhandl. Berl. Akad. Wiſſenſch. 1819 pag. 427) wenigſtens ein Anfang gemacht zu ſein. Hauy behauptet noch, daß Subſtanzen verſchiedener Natur nie dieſelbe Form annehmen, das reguläre Syſtem ausgenommen. Später hatte Bernhardi (Gehlen’s Journ. Chem. Phyſ. VIII. 2) gefunden, daß, wenn nur wenig Eiſenvitriol zum Zinkvitriol gemiſcht werde, ein Salz entſtehe von der Form des Eiſenvitriols, wenn Kupfervitriol ſo die Form des Kupfervitriols. Man war daher der Meinung, daß eine Subſtanz ſo bedeutende Kryſtalliſationskraft beſitzen könne, um ſelbſt bei geringer Quantität dem Ganzen die Form vorzuſchreiben. Auf dieſe Weiſe ſuchte man ſogar die rhomboedriſchen Formen des Spatheiſens, Galmei’s ꝛc. zu erklären, weil ſie alle nicht ganz frei ſind von Ċa C̈. Mitſcherlich leitete dagegen die Anſichten darüber auf ein ganz anderes Feld. Er zeigte, daß bei den Vitriolen der Waſſergehalt der Grund ſei, und daß überhaupt Verbindungen von gleicher chemiſcher Conſtitution geneigt ſeien, in gleicher Form aufzutreten. Ausgezeichnete Beiſpiele ſind folgende:
Korund A̶⃛l, Eiſenglanz F̶⃛e, Chromoxyd C̶⃛r, Beryllerde B̶⃛e, ſämmt- liche im rhomboedriſchen Syſtem von nahe gleichen Winkeln.
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Iſomorphismus.
andere elektronegativ, vereinigen ſich zu einem Salze, z. B. Ċa C̈. Das-
ſelbe hat alſo immer dreierlei Stoffe: das baſiſche Radical Ca, das Säure-
Radical C und die beiden gemeinſame Subſtanz Sauerſtoff. Beiſpiele
ſind Ṁg A̶⃛l, Ḟe F̶⃛e, Ḣ̶ M̶⃛n ꝛc. Wegen der ſie verbindenden Subſtanz heißen
ſie Sauerſtoffſalze. Ganz ähnlich conſtituiren ſich die Schwefelſalze
Ȧg3 A̶ˈˈˈs, P̍b S̶ˈˈˈb, C̶̍u F̶ˈˈˈe mit einer Sulphobaſe und Sulphoſäure, worin der
Schwefel das verbindende Glied macht. Im Kryolith 3 Na F̶l + A̶l F̶l3
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dical gemeinſam, wie im Rothſpießglanz S̶ˈˈˈb S̶⃛b, Matlockit Pb C̶l Ṗb.
Verbindungen dritter Ordnung (Doppelſalze). Ein normales
Doppelſalz iſt der Feldſpath K̇ S⃛i + A̶⃛l S⃛i3, worin das erſte Salz K̇ S⃛i
ohne Zweifel mehr baſiſch, das zweite A̶⃛l S⃛i3 mehr ſauer iſt. Zu einfachen
und Doppelſalzen geſellt ſich nicht ſelten noch Waſſer. Freilich kann es
dann der Iſomorphismus theilweis zweifelhaft machen, wie man die Sache
anſehen ſoll.
Iſomorphismus.
Ueber den Zuſammenhang von Form und Inhalt wiſſen wir zwar
wenig, doch ſcheint durch die Unterſuchungen von Mitſcherlich (Abhandl.
Berl. Akad. Wiſſenſch. 1819 pag. 427) wenigſtens ein Anfang gemacht
zu ſein. Hauy behauptet noch, daß Subſtanzen verſchiedener Natur nie
dieſelbe Form annehmen, das reguläre Syſtem ausgenommen. Später
hatte Bernhardi (Gehlen’s Journ. Chem. Phyſ. VIII. 2) gefunden, daß,
wenn nur wenig Eiſenvitriol zum Zinkvitriol gemiſcht werde, ein Salz
entſtehe von der Form des Eiſenvitriols, wenn Kupfervitriol ſo die Form
des Kupfervitriols. Man war daher der Meinung, daß eine Subſtanz
ſo bedeutende Kryſtalliſationskraft beſitzen könne, um ſelbſt bei geringer
Quantität dem Ganzen die Form vorzuſchreiben. Auf dieſe Weiſe ſuchte
man ſogar die rhomboedriſchen Formen des Spatheiſens, Galmei’s ꝛc. zu
erklären, weil ſie alle nicht ganz frei ſind von Ċa C̈. Mitſcherlich leitete
dagegen die Anſichten darüber auf ein ganz anderes Feld. Er zeigte, daß
bei den Vitriolen der Waſſergehalt der Grund ſei, und daß überhaupt
Verbindungen von gleicher chemiſcher Conſtitution geneigt
ſeien, in gleicher Form aufzutreten. Ausgezeichnete Beiſpiele
ſind folgende:
Korund A̶⃛l, Eiſenglanz F̶⃛e, Chromoxyd C̶⃛r, Beryllerde B̶⃛e, ſämmt-
liche im rhomboedriſchen Syſtem von nahe gleichen Winkeln.
Antimon Sb, Arſenik As, Tellur Te, Wismuth Bi, zum Theil aus-
gezeichnet rhomboedriſch blättrig.
Kalkſpath Ċa C̈, Bitterſpath Ṁg C̈, Spatheiſen Ḟe ̈, Manganſpath
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Schwerſpath Ḃa S⃛, Cöleſtin Ṡr S⃛, Bleivitriol Ṗb S⃛ zweigliedrig ohne
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/146>, abgerufen am 03.03.2025.
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