Eine eigenthümliche Bewandtniß hat es mit dem Kreuzstein und Staurolith, die dort nachzusehen sind.
Zwei- und eingliedriges System.
Hemiorthotypes S. Mohs, Monoklinoedrisches S. Naumann.
Hier bleiben nur noch Paare und Einzelflächen, daher die passende Benennung des Hrn. Prof. Weiß. Wie wir pag. 29 sahen, steht die Hauptaxe c häufig etwas schief gegen a, aber noch rechtwinklig auf b. Dreht man daher die Krystalle um die Axe b, so bleiben sie links wie rechts, sind aber vorn anders als hinten. Insofern ist die Richtung b einzig, dagegen können die Axen a und c in der Axenebene ac, welche den Krystall symmetrisch halbirt, verschieden gewählt werden. Unter diesen verschiedenen finden sich aber gewöhnlich zwei, welche vom senkrechten nur wenig abweichen, und diese wählte Hr. Prof. Weiß zuerst als Axen, bis dann Spätere davon abwichen, und ganz schiefe an ihre Stelle setzten. Daher die Verschiedenheit der Darstellung, welche das Verständniß nicht wenig hemmt. Die Medianebeneb : infinity a : infinity c (Längsfläche) steht bei allen Schriftstellern fest, und sämmtliche gegen sie senkrechte Flächen treten nur ein einziges Mal auf, sie gehen der b parallel. Dazu gehören a : infinity b : infinity c, c : infinity a : infinity b, die vordern Schiefendflächen c : ma : infinity b und die hintern Gegenflächen c : ma' : infinity b. Alles was die Medianebene unter schiefen Winkeln schneidet, also symmetrisch dagegen liegt, tritt doppelt auf, bildet augitartige Paare (kurz Augitpaare). Nur eines dieser Paar-Systeme geht der Hauptaxe parallel, daraus wird die Säule a : b : infinityc genommen, von der man gewöhnlich ausgeht. Auch in der Wahl der Säule weichen die Schriftsteller selten von einander ab, weil in der Regel dieselbe sich vor allen andern Augitpaaren ausdehnt, doch liegt im All- gemeinen kein genügender Grund vor, welches Paar man zur Säule wählen soll. Steht also die Medianebene, welche den Krystall symmetrisch theilt, und die Säule fest, so ist damit die Richtung der Axe b (senkrecht auf die Medianebene) und der Axe c (der Säulenkante von a : b : infinity c entsprechend) gegeben, nur in der dritten a ist noch verschiedene Wahl möglich. Diese a hängt lediglich von den Schnitten ab, in welchen die Schiefendflächen und Augitpaare die Medianebene treffen. Wir dürfen daher die Schnitte nur auf der Medianebene ziehen, um von der Sache eine klare Vorstellung zu gewinnen. Wählen wir als Beispiel den Feldspath. Derselbe bildet eine geschobene Säule T/T = a : b : infinity c, deren Kante der Richtung von cc' entspricht; der zweite Blätterbruch M = b : infinity a : infinity c stumpft die scharfe Säulenkante gerade ab, folglich steht Axe b senkrecht auf M und Axe c. Die Schiefendfläche P = a : c : infinity b entspricht dem ersten Blätterbruch und ist vorn, die hintere Gegenfläche x = a' : c : infinity b ist hinten auf die stumpfe Säulenkante gerade aufgesetzt. Macht man sich nun den Aufriß in der Medianebene M, so muß die Axe
[Abbildung]
cc' der Säulenkante T/T parallel gehen. Die Linien P und x sind die Schnitte der Endflächen mit der Medianebene, durch Rechnung findet man ihre Neigung gegen die Axe c pag. 61: P zu c macht 63° 53' und x zu c 65° 47'.
Zwei- und eingliedriges Syſtem.
Eine eigenthümliche Bewandtniß hat es mit dem Kreuzſtein und Staurolith, die dort nachzuſehen ſind.
Zwei- und eingliedriges Syſtem.
Hemiorthotypes S. Mohs, Monoklinoedriſches S. Naumann.
Hier bleiben nur noch Paare und Einzelflächen, daher die paſſende Benennung des Hrn. Prof. Weiß. Wie wir pag. 29 ſahen, ſteht die Hauptaxe c häufig etwas ſchief gegen a, aber noch rechtwinklig auf b. Dreht man daher die Kryſtalle um die Axe b, ſo bleiben ſie links wie rechts, ſind aber vorn anders als hinten. Inſofern iſt die Richtung b einzig, dagegen können die Axen a und c in der Axenebene ac, welche den Kryſtall ſymmetriſch halbirt, verſchieden gewählt werden. Unter dieſen verſchiedenen finden ſich aber gewöhnlich zwei, welche vom ſenkrechten nur wenig abweichen, und dieſe wählte Hr. Prof. Weiß zuerſt als Axen, bis dann Spätere davon abwichen, und ganz ſchiefe an ihre Stelle ſetzten. Daher die Verſchiedenheit der Darſtellung, welche das Verſtändniß nicht wenig hemmt. Die Medianebeneb : ∞ a : ∞ c (Längsfläche) ſteht bei allen Schriftſtellern feſt, und ſämmtliche gegen ſie ſenkrechte Flächen treten nur ein einziges Mal auf, ſie gehen der b parallel. Dazu gehören a : ∞ b : ∞ c, c : ∞ a : ∞ b, die vordern Schiefendflächen c : ma : ∞ b und die hintern Gegenflächen c : ma' : ∞ b. Alles was die Medianebene unter ſchiefen Winkeln ſchneidet, alſo ſymmetriſch dagegen liegt, tritt doppelt auf, bildet augitartige Paare (kurz Augitpaare). Nur eines dieſer Paar-Syſteme geht der Hauptaxe parallel, daraus wird die Säule a : b : ∞c genommen, von der man gewöhnlich ausgeht. Auch in der Wahl der Säule weichen die Schriftſteller ſelten von einander ab, weil in der Regel dieſelbe ſich vor allen andern Augitpaaren ausdehnt, doch liegt im All- gemeinen kein genügender Grund vor, welches Paar man zur Säule wählen ſoll. Steht alſo die Medianebene, welche den Kryſtall ſymmetriſch theilt, und die Säule feſt, ſo iſt damit die Richtung der Axe b (ſenkrecht auf die Medianebene) und der Axe c (der Säulenkante von a : b : ∞ c entſprechend) gegeben, nur in der dritten a iſt noch verſchiedene Wahl möglich. Dieſe a hängt lediglich von den Schnitten ab, in welchen die Schiefendflächen und Augitpaare die Medianebene treffen. Wir dürfen daher die Schnitte nur auf der Medianebene ziehen, um von der Sache eine klare Vorſtellung zu gewinnen. Wählen wir als Beiſpiel den Feldſpath. Derſelbe bildet eine geſchobene Säule T/T = a : b : ∞ c, deren Kante der Richtung von cc' entſpricht; der zweite Blätterbruch M = b : ∞ a : ∞ c ſtumpft die ſcharfe Säulenkante gerade ab, folglich ſteht Axe b ſenkrecht auf M und Axe c. Die Schiefendfläche P = a : c : ∞ b entſpricht dem erſten Blätterbruch und iſt vorn, die hintere Gegenfläche x = a' : c : ∞ b iſt hinten auf die ſtumpfe Säulenkante gerade aufgeſetzt. Macht man ſich nun den Aufriß in der Medianebene M, ſo muß die Axe
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cc' der Säulenkante T/T parallel gehen. Die Linien P und x ſind die Schnitte der Endflächen mit der Medianebene, durch Rechnung findet man ihre Neigung gegen die Axe c pag. 61: P zu c macht 63° 53′ und x zu c 65° 47′.
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Zwei- und eingliedriges Syſtem.
Eine eigenthümliche Bewandtniß hat es mit dem Kreuzſtein und
Staurolith, die dort nachzuſehen ſind.
Zwei- und eingliedriges Syſtem.
Hemiorthotypes S. Mohs, Monoklinoedriſches S. Naumann.
Hier bleiben nur noch Paare und Einzelflächen, daher die paſſende
Benennung des Hrn. Prof. Weiß. Wie wir pag. 29 ſahen, ſteht die
Hauptaxe c häufig etwas ſchief gegen a, aber noch rechtwinklig auf b.
Dreht man daher die Kryſtalle um die Axe b, ſo bleiben ſie links wie
rechts, ſind aber vorn anders als hinten. Inſofern iſt die Richtung b
einzig, dagegen können die Axen a und c in der Axenebene ac, welche
den Kryſtall ſymmetriſch halbirt, verſchieden gewählt werden. Unter dieſen
verſchiedenen finden ſich aber gewöhnlich zwei, welche vom ſenkrechten nur
wenig abweichen, und dieſe wählte Hr. Prof. Weiß zuerſt als Axen, bis
dann Spätere davon abwichen, und ganz ſchiefe an ihre Stelle ſetzten.
Daher die Verſchiedenheit der Darſtellung, welche das Verſtändniß nicht
wenig hemmt. Die Medianebene b : ∞ a : ∞ c (Längsfläche) ſteht
bei allen Schriftſtellern feſt, und ſämmtliche gegen ſie ſenkrechte Flächen
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und die hintern Gegenflächen c : ma' : ∞ b. Alles was die Medianebene
unter ſchiefen Winkeln ſchneidet, alſo ſymmetriſch dagegen liegt, tritt
doppelt auf, bildet augitartige Paare (kurz Augitpaare). Nur eines
dieſer Paar-Syſteme geht der Hauptaxe parallel, daraus wird die Säule
a : b : ∞c genommen, von der man gewöhnlich ausgeht. Auch in der Wahl
der Säule weichen die Schriftſteller ſelten von einander ab, weil in der Regel
dieſelbe ſich vor allen andern Augitpaaren ausdehnt, doch liegt im All-
gemeinen kein genügender Grund vor, welches Paar man zur Säule
wählen ſoll. Steht alſo die Medianebene, welche den Kryſtall ſymmetriſch
theilt, und die Säule feſt, ſo iſt damit die Richtung der Axe b (ſenkrecht
auf die Medianebene) und der Axe c (der Säulenkante von a : b : ∞ c
entſprechend) gegeben, nur in der dritten a iſt noch verſchiedene Wahl
möglich. Dieſe a hängt lediglich von den Schnitten ab, in welchen die
Schiefendflächen und Augitpaare die Medianebene treffen. Wir dürfen
daher die Schnitte nur auf der Medianebene ziehen, um von der Sache
eine klare Vorſtellung zu gewinnen. Wählen wir als Beiſpiel den
Feldſpath. Derſelbe bildet eine geſchobene Säule T/T = a : b : ∞ c,
deren Kante der Richtung von cc' entſpricht; der zweite Blätterbruch
M = b : ∞ a : ∞ c ſtumpft die ſcharfe Säulenkante gerade ab, folglich
ſteht Axe b ſenkrecht auf M und Axe c. Die Schiefendfläche P = a : c : ∞ b
entſpricht dem erſten Blätterbruch und iſt vorn, die hintere Gegenfläche
x = a' : c : ∞ b iſt hinten auf die ſtumpfe Säulenkante gerade aufgeſetzt.
Macht man ſich nun den Aufriß in der Medianebene M, ſo muß die Axe
[Abbildung]
cc' der Säulenkante T/T parallel gehen. Die
Linien P und x ſind die Schnitte der Endflächen
mit der Medianebene, durch Rechnung findet
man ihre Neigung gegen die Axe c pag. 61:
P zu c macht 63° 53′ und x zu c 65° 47′.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/100>, abgerufen am 22.11.2024.
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