Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
[Spaltenumbruch]
Vittoria d'Imeneo eine schlecht compo-
nirete Serenate XVIII. 24.
Vivace, dessen Bogenstrich XVII. ii.
26
.
Vocalmusik s. Singmusik.
Vorschlagen der rechten Hand auf
dem Claviere bey kurzen Pausen XVII.
vi.
32
. beym Recitativ XVII. vi. 33.
Vorschlag, eine kleine wesentliche Ma-
nier VIII.
Vorschläge, sind nothwendig VIII.
1
. ihre Bezeichnung VIII. 2. ihr Grund
VIII. 3. ihr Vortrag VI. i. 9. VIII. 4.
Bogenstrich dabey XVII. ii. 19-23.
anschlagende Vorschläge VIII. 5. 7.
durchgehende, VIII. 5. 6. Vorschläge bey
punctirten Noten VIII. 8. 9. bey Trillern
VIII. 10. IX. 8. 9. 10. ihr eigentlicher Sitz
VIII. 12. ein Exempel davon VIII. 13.
wo sie Statt finden XIII. 32. wo sie
nicht Statt finden IX. 13. müssen nicht
zu häufig angebracht werden VIII. 9.
was der Clavierist deswegen beym
Accompagnement zu beobachten hat.
XVII. vi. 19.
Vortrag, musikalischer wird mit
dem in der Redekunst verglichen XI.
1
. 2. 3. der geschleifeten Noten auf
der Flöte VI. i. 10. der punctireten
Noten V. 21. 22. 23. der Vorschläge
VI. i. 9. VIII. 3. u. f. bey der Kirchen-
musik XVII. vii. 12. bey der komischen
Musik XVII. vii. 13. bey der Tanz-
musik XVII. vii. 58. der neumodischen
italiänischen Violinisten XVIII. 60. 61.
- - gleicher in einem Orchester XVII.
i.
7
. 9. 10. wie er zu erlangen XVII. i. 11.
- - guter, ein Theil desselben VIII.
18
. die vornehmsten Eigenschaften des-
selben XI. 10-20. ist nöthig X. 22. XI.
5
. im Adagio XIV. 5. u. f. im Alle-
gro XII. 3. u. f. auf dem Clavicym-
[Spaltenumbruch] bal XVII. vi. 5. auf dem Contraviolon
insbesondere XVII. v. 8. der Ripieni-
sten XI. 8. XVII. vii. 10-18.
- - schlechter XI. 6. 7. dessen Kenn-
zeichen XI. 21.
Vorurtheil, darf nicht bey Beur-
theilung einer Musik herrschen XVIII.
2
-5. 10. von der Schädlichkeit des
Flötenspielens, wird widerleget E. 21.
wider die Möglichkeit des Reinspielens
der Flöte, wird widerleget. IX. 10.
W.
Wachsen der Stärke des Tones s.
Ton.
Wärme, ihre Wirkung auf die Jn-
strumente XVI. 3. 6.
Wahl, der Lebensart ist behutsam an-
zustellen E. 1. 3. musikalischer Gedan-
ken E. 14. der Jnstrumentisten zu ei-
nem Orchester, Fehler dabey XVII.
1
. 2.
Waldhornisten, ihr Platz bey einer
Musik XVII. i. 13. 15.
Worte, wie in der Singcomposition
damit umzugehen IV. 17. Anm. XVIII.
71
. 80. Anm.
Z.
Zähne eines Flötenspielers E. 4. IV. 7.
Zeichen, musikalische, werden erkläret
III. 3. V. 27.
Zeitmaaß, was es sey V. 11. wer des-
sen Gleichgewicht bey der Musik am be-
sten unterhalten kann XVII. iv. 6. XVII.
v.
1
. Vortheile zu dessen Haltung auf
dem Flügel XVII. vi. 30. die unterschie-
denen Arten desselben werden beschrieben
XVII. vii. 49. 50. Regeln davon XVII.
vii.
31
-44. wie bey jedem Stücke das
rechte zu treffen XVII. vii. 45. u. f.
Fehler
Regiſter
[Spaltenumbruch]
Vittoria d’Imeneo eine ſchlecht compo-
nirete Serenate XVIII. 24.
Vivace, deſſen Bogenſtrich XVII. ii.
26
.
Vocalmuſik ſ. Singmuſik.
Vorſchlagen der rechten Hand auf
dem Claviere bey kurzen Pauſen XVII.
vi.
32
. beym Recitativ XVII. vi. 33.
Vorſchlag, eine kleine weſentliche Ma-
nier VIII.
Vorſchlaͤge, ſind nothwendig VIII.
1
. ihre Bezeichnung VIII. 2. ihr Grund
VIII. 3. ihr Vortrag VI. i. 9. VIII. 4.
Bogenſtrich dabey XVII. ii. 19-23.
anſchlagende Vorſchlaͤge VIII. 5. 7.
durchgehende, VIII. 5. 6. Vorſchlaͤge bey
punctirten Noten VIII. 8. 9. bey Trillern
VIII. 10. IX. 8. 9. 10. ihr eigentlicher Sitz
VIII. 12. ein Exempel davon VIII. 13.
wo ſie Statt finden XIII. 32. wo ſie
nicht Statt finden IX. 13. muͤſſen nicht
zu haͤufig angebracht werden VIII. 9.
was der Clavieriſt deswegen beym
Accompagnement zu beobachten hat.
XVII. vi. 19.
Vortrag, muſikaliſcher wird mit
dem in der Redekunſt verglichen XI.
1
. 2. 3. der geſchleifeten Noten auf
der Floͤte VI. i. 10. der punctireten
Noten V. 21. 22. 23. der Vorſchlaͤge
VI. i. 9. VIII. 3. u. f. bey der Kirchen-
muſik XVII. vii. 12. bey der komiſchen
Muſik XVII. vii. 13. bey der Tanz-
muſik XVII. vii. 58. der neumodiſchen
italiaͤniſchen Violiniſten XVIII. 60. 61.
- - gleicher in einem Orcheſter XVII.
i.
7
. 9. 10. wie er zu erlangen XVII. i. 11.
- - guter, ein Theil deſſelben VIII.
18
. die vornehmſten Eigenſchaften deſ-
ſelben XI. 10-20. iſt noͤthig X. 22. XI.
5
. im Adagio XIV. 5. u. f. im Alle-
gro XII. 3. u. f. auf dem Clavicym-
[Spaltenumbruch] bal XVII. vi. 5. auf dem Contraviolon
insbeſondere XVII. v. 8. der Ripieni-
ſten XI. 8. XVII. vii. 10-18.
- - ſchlechter XI. 6. 7. deſſen Kenn-
zeichen XI. 21.
Vorurtheil, darf nicht bey Beur-
theilung einer Muſik herrſchen XVIII.
2
-5. 10. von der Schaͤdlichkeit des
Floͤtenſpielens, wird widerleget E. 21.
wider die Moͤglichkeit des Reinſpielens
der Floͤte, wird widerleget. IX. 10.
W.
Wachſen der Staͤrke des Tones ſ.
Ton.
Waͤrme, ihre Wirkung auf die Jn-
ſtrumente XVI. 3. 6.
Wahl, der Lebensart iſt behutſam an-
zuſtellen E. 1. 3. muſikaliſcher Gedan-
ken E. 14. der Jnſtrumentiſten zu ei-
nem Orcheſter, Fehler dabey XVII.
1
. 2.
Waldhorniſten, ihr Platz bey einer
Muſik XVII. i. 13. 15.
Worte, wie in der Singcompoſition
damit umzugehen IV. 17. Anm. XVIII.
71
. 80. Anm.
Z.
Zaͤhne eines Floͤtenſpielers E. 4. IV. 7.
Zeichen, muſikaliſche, werden erklaͤret
III. 3. V. 27.
Zeitmaaß, was es ſey V. 11. wer deſ-
ſen Gleichgewicht bey der Muſik am be-
ſten unterhalten kann XVII. iv. 6. XVII.
v.
1
. Vortheile zu deſſen Haltung auf
dem Fluͤgel XVII. vi. 30. die unterſchie-
denen Arten deſſelben werden beſchrieben
XVII. vii. 49. 50. Regeln davon XVII.
vii.
31
-44. wie bey jedem Stuͤcke das
rechte zu treffen XVII. vii. 45. u. f.
Fehler
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0370"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Regi&#x017F;ter</hi> </hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Vittoria d&#x2019;Imeneo</hi></hi> eine &#x017F;chlecht compo-<lb/>
nirete Serenate <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 24</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vivace,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Bogen&#x017F;trich <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi><lb/>
26</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vocalmu&#x017F;ik</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Singmu&#x017F;ik.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vor&#x017F;chlagen</hi> der rechten Hand auf<lb/>
dem Claviere bey kurzen Pau&#x017F;en <ref><hi rendition="#aq">XVII.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 32</ref>. beym Recitativ <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 33</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vor&#x017F;chlag,</hi> eine kleine we&#x017F;entliche Ma-<lb/>
nier <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi></ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vor&#x017F;chla&#x0364;ge,</hi> &#x017F;ind nothwendig <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/>
1</ref>. ihre Bezeichnung <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 2</ref>. ihr Grund<lb/><ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 3</ref>. ihr Vortrag <ref><hi rendition="#aq">VI. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 9</ref>. <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 4</ref>.<lb/>
Bogen&#x017F;trich dabey <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 19</ref>-<ref>23</ref>.<lb/>
an&#x017F;chlagende Vor&#x017F;chla&#x0364;ge <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 5</ref>. <ref>7</ref>.<lb/>
durchgehende, <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 5</ref>. <ref>6</ref>. Vor&#x017F;chla&#x0364;ge bey<lb/>
punctirten Noten <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 8</ref>. <ref>9</ref>. bey Trillern<lb/><ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 10</ref>. <ref><hi rendition="#aq">IX.</hi> 8</ref>. <ref>9</ref>. <ref>10</ref>. ihr eigentlicher Sitz<lb/><ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 12</ref>. ein Exempel davon <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 13</ref>.<lb/>
wo &#x017F;ie Statt finden <ref><hi rendition="#aq">XIII.</hi> 32</ref>. wo &#x017F;ie<lb/>
nicht Statt finden <ref><hi rendition="#aq">IX.</hi> 13</ref>. mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en nicht<lb/>
zu ha&#x0364;ufig angebracht werden <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 9</ref>.<lb/>
was der Clavieri&#x017F;t deswegen beym<lb/>
Accompagnement zu beobachten hat.<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 19</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vortrag, mu&#x017F;ikali&#x017F;cher</hi> wird mit<lb/>
dem in der Redekun&#x017F;t verglichen <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi><lb/>
1</ref>. <ref>2</ref>. <ref>3</ref>. der ge&#x017F;chleifeten Noten auf<lb/>
der Flo&#x0364;te <ref><hi rendition="#aq">VI. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 10</ref>. der punctireten<lb/>
Noten <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 21</ref>. <ref>22</ref>. <ref>23</ref>. der Vor&#x017F;chla&#x0364;ge<lb/><ref><hi rendition="#aq">VI. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 9</ref>. <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi> 3</ref>. u. f. bey der Kirchen-<lb/>
mu&#x017F;ik <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 12</ref>. bey der komi&#x017F;chen<lb/>
Mu&#x017F;ik <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 13</ref>. bey der Tanz-<lb/>
mu&#x017F;ik <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 58</ref>. der neumodi&#x017F;chen<lb/>
italia&#x0364;ni&#x017F;chen Violini&#x017F;ten <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 60</ref>. <ref>61</ref>.</item><lb/>
              <item>- - <hi rendition="#fr">gleicher</hi> in einem Orche&#x017F;ter <ref><hi rendition="#aq">XVII.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi></hi> 7</ref>. <ref>9</ref>. <ref>10</ref>. wie er zu erlangen <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 11</ref>.</item><lb/>
              <item>- - <hi rendition="#fr">guter,</hi> ein Theil de&#x017F;&#x017F;elben <ref><hi rendition="#aq">VIII.</hi><lb/>
18</ref>. die vornehm&#x017F;ten Eigen&#x017F;chaften de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elben <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi> 10</ref>-<ref>20</ref>. i&#x017F;t no&#x0364;thig <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 22</ref>. <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi><lb/>
5</ref>. im Adagio <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 5</ref>. u. f. im Alle-<lb/>
gro <ref><hi rendition="#aq">XII.</hi> 3</ref>. u. f. auf dem Clavicym-<lb/><cb/>
bal <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 5</ref>. auf dem Contraviolon<lb/>
insbe&#x017F;ondere <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">v.</hi></hi> 8</ref>. der Ripieni-<lb/>
&#x017F;ten <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi> 8</ref>. <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 10</ref>-<ref>18</ref>.</item><lb/>
              <item>- - <hi rendition="#fr">&#x017F;chlechter</hi> <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi> 6</ref>. <ref>7</ref>. de&#x017F;&#x017F;en Kenn-<lb/>
zeichen <ref><hi rendition="#aq">XI.</hi> 21</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Vorurtheil,</hi> darf nicht bey Beur-<lb/>
theilung einer Mu&#x017F;ik herr&#x017F;chen <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi><lb/>
2</ref>-<ref>5</ref>. <ref>10</ref>. von der Scha&#x0364;dlichkeit des<lb/>
Flo&#x0364;ten&#x017F;pielens, wird widerleget <ref><hi rendition="#fr">E.</hi> 21</ref>.<lb/>
wider die Mo&#x0364;glichkeit des Rein&#x017F;pielens<lb/>
der Flo&#x0364;te, wird widerleget. <ref><hi rendition="#aq">IX.</hi> 10</ref>.</item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>W.</head><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Wach&#x017F;en</hi> der Sta&#x0364;rke des Tones &#x017F;.<lb/><hi rendition="#fr">Ton.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Wa&#x0364;rme,</hi> ihre Wirkung auf die Jn-<lb/>
&#x017F;trumente <ref><hi rendition="#aq">XVI.</hi> 3</ref>. <ref>6</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Wahl,</hi> der Lebensart i&#x017F;t behut&#x017F;am an-<lb/>
zu&#x017F;tellen <ref><hi rendition="#fr">E.</hi> 1</ref>. <ref>3</ref>. mu&#x017F;ikali&#x017F;cher Gedan-<lb/>
ken <ref><hi rendition="#fr">E.</hi> 14</ref>. der Jn&#x017F;trumenti&#x017F;ten zu ei-<lb/>
nem Orche&#x017F;ter, Fehler dabey <ref><hi rendition="#aq">XVII.</hi><lb/>
1</ref>. <ref>2</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Waldhorni&#x017F;ten,</hi> ihr Platz bey einer<lb/>
Mu&#x017F;ik <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 13</ref>. <ref>15</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Worte,</hi> wie in der Singcompo&#x017F;ition<lb/>
damit umzugehen <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 17</ref>. Anm. <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi><lb/>
71</ref>. <ref>80</ref>. Anm.</item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>Z.</head><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Za&#x0364;hne</hi> eines Flo&#x0364;ten&#x017F;pielers <ref><hi rendition="#fr">E.</hi> 4</ref>. <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 7</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Zeichen,</hi> mu&#x017F;ikali&#x017F;che, werden erkla&#x0364;ret<lb/><ref><hi rendition="#aq">III.</hi> 3</ref>. <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 27</ref>.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Zeitmaaß,</hi> was es &#x017F;ey <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 11</ref>. wer de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Gleichgewicht bey der Mu&#x017F;ik am be-<lb/>
&#x017F;ten unterhalten kann <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">iv.</hi></hi> 6</ref>. <ref><hi rendition="#aq">XVII.<lb/><hi rendition="#k">v.</hi></hi> 1</ref>. Vortheile zu de&#x017F;&#x017F;en Haltung auf<lb/>
dem Flu&#x0364;gel <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 30</ref>. die unter&#x017F;chie-<lb/>
denen Arten de&#x017F;&#x017F;elben werden be&#x017F;chrieben<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 49</ref>. <ref>50</ref>. Regeln davon <ref><hi rendition="#aq">XVII.<lb/><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 31</ref>-<ref>44</ref>. wie bey jedem Stu&#x0364;cke das<lb/>
rechte zu treffen <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 45</ref>. u. f.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Fehler</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0370] Regiſter Vittoria d’Imeneo eine ſchlecht compo- nirete Serenate XVIII. 24. Vivace, deſſen Bogenſtrich XVII. ii. 26. Vocalmuſik ſ. Singmuſik. Vorſchlagen der rechten Hand auf dem Claviere bey kurzen Pauſen XVII. vi. 32. beym Recitativ XVII. vi. 33. Vorſchlag, eine kleine weſentliche Ma- nier VIII. Vorſchlaͤge, ſind nothwendig VIII. 1. ihre Bezeichnung VIII. 2. ihr Grund VIII. 3. ihr Vortrag VI. i. 9. VIII. 4. Bogenſtrich dabey XVII. ii. 19-23. anſchlagende Vorſchlaͤge VIII. 5. 7. durchgehende, VIII. 5. 6. Vorſchlaͤge bey punctirten Noten VIII. 8. 9. bey Trillern VIII. 10. IX. 8. 9. 10. ihr eigentlicher Sitz VIII. 12. ein Exempel davon VIII. 13. wo ſie Statt finden XIII. 32. wo ſie nicht Statt finden IX. 13. muͤſſen nicht zu haͤufig angebracht werden VIII. 9. was der Clavieriſt deswegen beym Accompagnement zu beobachten hat. XVII. vi. 19. Vortrag, muſikaliſcher wird mit dem in der Redekunſt verglichen XI. 1. 2. 3. der geſchleifeten Noten auf der Floͤte VI. i. 10. der punctireten Noten V. 21. 22. 23. der Vorſchlaͤge VI. i. 9. VIII. 3. u. f. bey der Kirchen- muſik XVII. vii. 12. bey der komiſchen Muſik XVII. vii. 13. bey der Tanz- muſik XVII. vii. 58. der neumodiſchen italiaͤniſchen Violiniſten XVIII. 60. 61. - - gleicher in einem Orcheſter XVII. i. 7. 9. 10. wie er zu erlangen XVII. i. 11. - - guter, ein Theil deſſelben VIII. 18. die vornehmſten Eigenſchaften deſ- ſelben XI. 10-20. iſt noͤthig X. 22. XI. 5. im Adagio XIV. 5. u. f. im Alle- gro XII. 3. u. f. auf dem Clavicym- bal XVII. vi. 5. auf dem Contraviolon insbeſondere XVII. v. 8. der Ripieni- ſten XI. 8. XVII. vii. 10-18. - - ſchlechter XI. 6. 7. deſſen Kenn- zeichen XI. 21. Vorurtheil, darf nicht bey Beur- theilung einer Muſik herrſchen XVIII. 2-5. 10. von der Schaͤdlichkeit des Floͤtenſpielens, wird widerleget E. 21. wider die Moͤglichkeit des Reinſpielens der Floͤte, wird widerleget. IX. 10. W. Wachſen der Staͤrke des Tones ſ. Ton. Waͤrme, ihre Wirkung auf die Jn- ſtrumente XVI. 3. 6. Wahl, der Lebensart iſt behutſam an- zuſtellen E. 1. 3. muſikaliſcher Gedan- ken E. 14. der Jnſtrumentiſten zu ei- nem Orcheſter, Fehler dabey XVII. 1. 2. Waldhorniſten, ihr Platz bey einer Muſik XVII. i. 13. 15. Worte, wie in der Singcompoſition damit umzugehen IV. 17. Anm. XVIII. 71. 80. Anm. Z. Zaͤhne eines Floͤtenſpielers E. 4. IV. 7. Zeichen, muſikaliſche, werden erklaͤret III. 3. V. 27. Zeitmaaß, was es ſey V. 11. wer deſ- ſen Gleichgewicht bey der Muſik am be- ſten unterhalten kann XVII. iv. 6. XVII. v. 1. Vortheile zu deſſen Haltung auf dem Fluͤgel XVII. vi. 30. die unterſchie- denen Arten deſſelben werden beſchrieben XVII. vii. 49. 50. Regeln davon XVII. vii. 31-44. wie bey jedem Stuͤcke das rechte zu treffen XVII. vii. 45. u. f. Fehler

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/370
Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/370>, abgerufen am 13.11.2024.