Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.Register [Spaltenumbruch]
kann XVIII. 56. der vorigen Jta-liäner XVIII. 56. der heutigen italiä- nischen Jnstrumentisten XVIII. 57-62. wird mit dem französischen verglichen XVIII. 76. 89. - - lombardischer, wer ihn aufge- bracht hat XVIII. 58. was er ist V. 23. Geschwindigkeit in der Ausfüh- rung ist nicht zu übertreiben X. 3. XII. 8. XIV. 16. Gique ihr Vortrag XVII. vii. 58. Glottis s. Kopf der Luftröhre. Gola s. Gurgel Grave wie es vorzutragen ist XIV. 17. dessen Bogenstrich XVII. ii. 26. Grimassen sind zu vermeiden X. 3. Grundstimme wo sie willkührliche Auszierungen leidet XVII. iv. 3. die Pflichten ihrer Ausführer beym Re- citativ. XVII. vii. 59. Gurgelstimme IV. 1. Gusto barbaro XVIII. 86. H. Hände wie sie auf dem Clavicymbal aufzuheben sind XVII. vi. 30. Händel ein berühmter deutscher Com- ponist XVIII. 42. Haltung einer Note wie sie zu ma- chen XIV. 10. was der Accompagnist dabey zu beobachten hat XVII. vi. 24. Harmonie deren Erlernung wird an- gerathen X. 18. XVII. iv. 3. XVII. v. 1. Harpeggiren wo es nicht statt fin- det XVII. vi. 7. 23. Hauchen mit der Brust beym Flöten- spielen IV. 25. VI. i. 11. VI. iii. 11. Hauptnoten sind nicht zu verdun- keln XIII. 7. Hauptsatz eines Stückes, dessen Vor- trag XII. 23. XIV. 14. XVII. iii. 13. XVII. vi. 32. XVII. vii. 28. Hindernisse des Wachsthums in der Musik E. 7. 8. 14. 20. Hoboe dessen Ursprung I. 5. XVII. vii. 6. dessen Ansatz VI. Anh. 1. wie er zu halten ist VI. Anh. 6. dessen Finger- ordnung ist von der auf der Flöte un- terschieden III. 12. Zungenstoß auf demselben VI. Anh. 1. u. f. wie er un- rein wird XVII. vii. 7. wie der Ton darauf höher oder tiefer wird XVII. vii. 9. Triller auf demselben IX. 6 Anm. Hoboisten ihr Platz bey einer Musik XVII. i. 13-15. Hotteterre le Romain ein franzö- scher Flötenist I. 6. J. Jmitationen s. Nachahmun- gen, Inganno XVII vi. 11. Jnstrumente wie sie bey einer Musik zu besetzen sind XVII. i. 13-17. ihre Eigenschaften muß ein Componist ver- stehen XVII. vii. 60. der vorigen Zei- ten XVII. vii. 6. - - Blas- wie sie zu stimmen sind XVII. vii. 5. wie sie zu dämpfen XVII. ii. 30. - - Bogen- müssen gut bezogen seyn XVII. ii. 1. wie sie zu stimmen sind XVII. vii. 1-4. wie sie rein zu spielen sind XVII. vii. 8. 9. wie sie zu dämpfen sind XVII. ii. 29. Jnstrumentalmusik ihre vornehm- sten Arten XVIII. 28. u. f. wie sie zu beurtheilen ist e. d. - - altdeutsche XVIII. 81. - - französische XVIII. 65. Vor- schläge zu ihrer Verbesserung XVIII. 75. - - italiänische XVIII. 56. 57. 62. Jnstrumentist angehender s. Flötenspieler dessen Naturgaben E. 4. Jnstru-
Regiſter [Spaltenumbruch]
kann XVIII. 56. der vorigen Jta-liaͤner XVIII. 56. der heutigen italiaͤ- niſchen Jnſtrumentiſten XVIII. 57-62. wird mit dem franzoͤſiſchen verglichen XVIII. 76. 89. ‒ ‒ lombardiſcher, wer ihn aufge- bracht hat XVIII. 58. was er iſt V. 23. Geſchwindigkeit in der Ausfuͤh- rung iſt nicht zu uͤbertreiben X. 3. XII. 8. XIV. 16. Gique ihr Vortrag XVII. vii. 58. Glottis ſ. Kopf der Luftroͤhre. Gola ſ. Gurgel Grave wie es vorzutragen iſt XIV. 17. deſſen Bogenſtrich XVII. ii. 26. Grimaſſen ſind zu vermeiden X. 3. Grundſtimme wo ſie willkuͤhrliche Auszierungen leidet XVII. iv. 3. die Pflichten ihrer Ausfuͤhrer beym Re- citativ. XVII. vii. 59. Gurgelſtimme IV. 1. Guſto barbaro XVIII. 86. H. Haͤnde wie ſie auf dem Clavicymbal aufzuheben ſind XVII. vi. 30. Haͤndel ein beruͤhmter deutſcher Com- poniſt XVIII. 42. Haltung einer Note wie ſie zu ma- chen XIV. 10. was der Accompagniſt dabey zu beobachten hat XVII. vi. 24. Harmonie deren Erlernung wird an- gerathen X. 18. XVII. iv. 3. XVII. v. 1. Harpeggiren wo es nicht ſtatt fin- det XVII. vi. 7. 23. Hauchen mit der Bruſt beym Floͤten- ſpielen IV. 25. VI. i. 11. VI. iii. 11. Hauptnoten ſind nicht zu verdun- keln XIII. 7. Hauptſatz eines Stuͤckes, deſſen Vor- trag XII. 23. XIV. 14. XVII. iii. 13. XVII. vi. 32. XVII. vii. 28. Hinderniſſe des Wachsthums in der Muſik E. 7. 8. 14. 20. Hoboe deſſen Urſprung I. 5. XVII. vii. 6. deſſen Anſatz VI. Anh. 1. wie er zu halten iſt VI. Anh. 6. deſſen Finger- ordnung iſt von der auf der Floͤte un- terſchieden III. 12. Zungenſtoß auf demſelben VI. Anh. 1. u. f. wie er un- rein wird XVII. vii. 7. wie der Ton darauf hoͤher oder tiefer wird XVII. vii. 9. Triller auf demſelben IX. 6 Anm. Hoboiſten ihr Platz bey einer Muſik XVII. i. 13-15. Hotteterre le Romain ein franzoͤ- ſcher Floͤteniſt I. 6. J. Jmitationen ſ. Nachahmun- gen, Inganno XVII vi. 11. Jnſtrumente wie ſie bey einer Muſik zu beſetzen ſind XVII. i. 13-17. ihre Eigenſchaften muß ein Componiſt ver- ſtehen XVII. vii. 60. der vorigen Zei- ten XVII. vii. 6. ‒ ‒ Blas- wie ſie zu ſtimmen ſind XVII. vii. 5. wie ſie zu daͤmpfen XVII. ii. 30. ‒ ‒ Bogen- muͤſſen gut bezogen ſeyn XVII. ii. 1. wie ſie zu ſtimmen ſind XVII. vii. 1-4. wie ſie rein zu ſpielen ſind XVII. vii. 8. 9. wie ſie zu daͤmpfen ſind XVII. ii. 29. Jnſtrumentalmuſik ihre vornehm- ſten Arten XVIII. 28. u. f. wie ſie zu beurtheilen iſt e. d. ‒ ‒ altdeutſche XVIII. 81. ‒ ‒ franzoͤſiſche XVIII. 65. Vor- ſchlaͤge zu ihrer Verbeſſerung XVIII. 75. ‒ ‒ italiaͤniſche XVIII. 56. 57. 62. Jnſtrumentiſt angehender ſ. Floͤtenſpieler deſſen Naturgaben E. 4. Jnſtru-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item><pb facs="#f0360"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Regiſter</hi></hi></fw><lb/><cb/> kann <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 56.</ref> der vorigen Jta-<lb/> liaͤner <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 56.</ref> der heutigen italiaͤ-<lb/> niſchen Jnſtrumentiſten <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 57-62.</ref><lb/> wird mit dem franzoͤſiſchen verglichen<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 76. 89.</ref></item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">lombardiſcher,</hi> wer ihn aufge-<lb/> bracht hat <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 58.</ref> was er iſt <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 23.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Geſchwindigkeit</hi> in der Ausfuͤh-<lb/> rung iſt nicht zu uͤbertreiben <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 3.</ref><lb/><ref><hi rendition="#aq">XII.</hi> 8.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 16.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Gique</hi> ihr Vortrag <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 58.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Glottis</hi> ſ. <hi rendition="#fr">Kopf</hi> der Luftroͤhre.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gola</hi></hi> ſ. <hi rendition="#fr">Gurgel</hi></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Grave</hi> wie es vorzutragen iſt <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 17.</ref><lb/> deſſen Bogenſtrich <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 26.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Grimaſſen</hi> ſind zu vermeiden <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 3.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Grundſtimme</hi> wo ſie willkuͤhrliche<lb/> Auszierungen leidet <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">iv.</hi></hi> 3.</ref> die<lb/> Pflichten ihrer Ausfuͤhrer beym Re-<lb/> citativ. <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 59.</ref></item><lb/> <item> <hi rendition="#fr">Gurgelſtimme</hi> <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 1.</ref> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Guſto barbaro</hi> </hi> <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 86.</ref> </item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head>H.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Haͤnde</hi> wie ſie auf dem Clavicymbal<lb/> aufzuheben ſind <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 30.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Haͤndel</hi> ein beruͤhmter deutſcher Com-<lb/> poniſt <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 42.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Haltung</hi> einer Note wie ſie zu ma-<lb/> chen <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 10.</ref> was der Accompagniſt<lb/> dabey zu beobachten hat <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 24.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Harmonie</hi> deren Erlernung wird an-<lb/> gerathen <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 18.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">iv.</hi></hi> 3.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">v.</hi></hi> 1.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Harpeggiren</hi> wo es nicht ſtatt fin-<lb/> det <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 7. 23.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hauchen</hi> mit der Bruſt beym Floͤten-<lb/> ſpielen <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 25.</ref> <ref><hi rendition="#aq">VI. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 11.</ref> <ref><hi rendition="#aq">VI. <hi rendition="#k">iii.</hi></hi> 11.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hauptnoten</hi> ſind nicht zu verdun-<lb/> keln <ref><hi rendition="#aq">XIII.</hi> 7.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hauptſatz</hi> eines Stuͤckes, deſſen Vor-<lb/> trag <ref><hi rendition="#aq">XII.</hi> 23.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 14.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">iii.</hi></hi> 13.</ref><lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 32.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 28.</ref></item> </list><lb/> <cb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Hinderniſſe</hi> des Wachsthums in der<lb/> Muſik <hi rendition="#fr">E.</hi> 7. 8. 14. 20.</item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hoboe</hi> deſſen Urſprung <ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 5.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi><lb/> 6.</ref> deſſen Anſatz <ref><hi rendition="#aq">VI.</hi> Anh. 1.</ref> wie er zu<lb/> halten iſt <ref><hi rendition="#aq">VI.</hi> Anh. 6.</ref> deſſen Finger-<lb/> ordnung iſt von der auf der Floͤte un-<lb/> terſchieden <ref><hi rendition="#aq">III.</hi> 12.</ref> Zungenſtoß auf<lb/> demſelben <ref><hi rendition="#aq">VI.</hi> Anh. 1.</ref> u. f. wie er un-<lb/> rein wird <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 7.</ref> wie der Ton<lb/> darauf hoͤher oder tiefer wird <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi><lb/> 9.</ref> Triller auf demſelben <ref><hi rendition="#aq">IX.</hi> 6 Anm.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hoboiſten</hi> ihr Platz bey einer Muſik<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 13-15.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Hotteterre le Romain</hi> ein franzoͤ-<lb/> ſcher Floͤteniſt <ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 6.</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="3"> <head>J.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Jmitationen</hi> ſ. <hi rendition="#fr">Nachahmun-<lb/> gen,</hi></item><lb/> <item> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Inganno</hi> </hi> <ref><hi rendition="#aq">XVII <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 11.</ref> </item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Jnſtrumente</hi> wie ſie bey einer Muſik<lb/> zu beſetzen ſind <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 13-17.</ref> ihre<lb/> Eigenſchaften muß ein Componiſt ver-<lb/> ſtehen <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 60.</ref> der vorigen Zei-<lb/> ten <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 6.</ref></item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">Blas</hi>- wie ſie zu ſtimmen ſind<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 5.</ref> wie ſie zu daͤmpfen <ref><hi rendition="#aq">XVII.<lb/><hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 30.</ref></item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">Bogen-</hi> muͤſſen gut bezogen ſeyn<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 1.</ref> wie ſie zu ſtimmen ſind<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 1-4.</ref> wie ſie rein zu ſpielen<lb/> ſind <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 8. 9.</ref> wie ſie zu daͤmpfen<lb/> ſind <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 29.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Jnſtrumentalmuſik</hi> ihre vornehm-<lb/> ſten Arten <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 28.</ref> u. f. wie ſie zu<lb/> beurtheilen iſt e. d.</item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">altdeutſche</hi> <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 81.</ref></item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">franzoͤſiſche</hi> <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 65.</ref> Vor-<lb/> ſchlaͤge zu ihrer Verbeſſerung <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 75.</ref></item><lb/> <item>‒ ‒ <hi rendition="#fr">italiaͤniſche</hi> <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 56. 57. 62.</ref></item><lb/> <item><hi rendition="#fr">Jnſtrumentiſt angehender</hi> ſ.<lb/><hi rendition="#fr">Floͤtenſpieler</hi> deſſen Naturgaben<lb/><hi rendition="#fr">E.</hi> 4.</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Jnſtru-</hi> </fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0360]
Regiſter
kann XVIII. 56. der vorigen Jta-
liaͤner XVIII. 56. der heutigen italiaͤ-
niſchen Jnſtrumentiſten XVIII. 57-62.
wird mit dem franzoͤſiſchen verglichen
XVIII. 76. 89.
‒ ‒ lombardiſcher, wer ihn aufge-
bracht hat XVIII. 58. was er iſt V. 23.
Geſchwindigkeit in der Ausfuͤh-
rung iſt nicht zu uͤbertreiben X. 3.
XII. 8. XIV. 16.
Gique ihr Vortrag XVII. vii. 58.
Glottis ſ. Kopf der Luftroͤhre.
Gola ſ. Gurgel
Grave wie es vorzutragen iſt XIV. 17.
deſſen Bogenſtrich XVII. ii. 26.
Grimaſſen ſind zu vermeiden X. 3.
Grundſtimme wo ſie willkuͤhrliche
Auszierungen leidet XVII. iv. 3. die
Pflichten ihrer Ausfuͤhrer beym Re-
citativ. XVII. vii. 59.
Gurgelſtimme IV. 1.
Guſto barbaro XVIII. 86.
H.
Haͤnde wie ſie auf dem Clavicymbal
aufzuheben ſind XVII. vi. 30.
Haͤndel ein beruͤhmter deutſcher Com-
poniſt XVIII. 42.
Haltung einer Note wie ſie zu ma-
chen XIV. 10. was der Accompagniſt
dabey zu beobachten hat XVII. vi. 24.
Harmonie deren Erlernung wird an-
gerathen X. 18. XVII. iv. 3. XVII. v. 1.
Harpeggiren wo es nicht ſtatt fin-
det XVII. vi. 7. 23.
Hauchen mit der Bruſt beym Floͤten-
ſpielen IV. 25. VI. i. 11. VI. iii. 11.
Hauptnoten ſind nicht zu verdun-
keln XIII. 7.
Hauptſatz eines Stuͤckes, deſſen Vor-
trag XII. 23. XIV. 14. XVII. iii. 13.
XVII. vi. 32. XVII. vii. 28.
Hinderniſſe des Wachsthums in der
Muſik E. 7. 8. 14. 20.
Hoboe deſſen Urſprung I. 5. XVII. vii.
6. deſſen Anſatz VI. Anh. 1. wie er zu
halten iſt VI. Anh. 6. deſſen Finger-
ordnung iſt von der auf der Floͤte un-
terſchieden III. 12. Zungenſtoß auf
demſelben VI. Anh. 1. u. f. wie er un-
rein wird XVII. vii. 7. wie der Ton
darauf hoͤher oder tiefer wird XVII. vii.
9. Triller auf demſelben IX. 6 Anm.
Hoboiſten ihr Platz bey einer Muſik
XVII. i. 13-15.
Hotteterre le Romain ein franzoͤ-
ſcher Floͤteniſt I. 6.
J.
Jmitationen ſ. Nachahmun-
gen,
Inganno XVII vi. 11.
Jnſtrumente wie ſie bey einer Muſik
zu beſetzen ſind XVII. i. 13-17. ihre
Eigenſchaften muß ein Componiſt ver-
ſtehen XVII. vii. 60. der vorigen Zei-
ten XVII. vii. 6.
‒ ‒ Blas- wie ſie zu ſtimmen ſind
XVII. vii. 5. wie ſie zu daͤmpfen XVII.
ii. 30.
‒ ‒ Bogen- muͤſſen gut bezogen ſeyn
XVII. ii. 1. wie ſie zu ſtimmen ſind
XVII. vii. 1-4. wie ſie rein zu ſpielen
ſind XVII. vii. 8. 9. wie ſie zu daͤmpfen
ſind XVII. ii. 29.
Jnſtrumentalmuſik ihre vornehm-
ſten Arten XVIII. 28. u. f. wie ſie zu
beurtheilen iſt e. d.
‒ ‒ altdeutſche XVIII. 81.
‒ ‒ franzoͤſiſche XVIII. 65. Vor-
ſchlaͤge zu ihrer Verbeſſerung XVIII. 75.
‒ ‒ italiaͤniſche XVIII. 56. 57. 62.
Jnſtrumentiſt angehender ſ.
Floͤtenſpieler deſſen Naturgaben
E. 4.
Jnſtru-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |