Purmann, Matthäus Gottfried: Der rechte und wahrhafftige Feldscher. Halberstadt, 1680.wenn eine glückliche Cur erfolgen sol. pag/ 92. 3. Verwundung des Gelenckes/ an der Hand und derselben Theile/ wie auch der Finger/ und was vor Unterscheid bey deren Cur in acht zu nehmen. pag. 97. 4. Verwundung des Knies/ des Fußblats der Zehen/ und dersel- ben Cur. p. 100. 5. Von den Wunden der Spana- dern nnd Nerven/ und ob es mög- lich/ daß sie können gehäfftet wer- den. p. 103. 6. Kennzeichen/ Ursachen und viel- fältiger Unterscheid/ der Arm und Beinbrüche/ und welche davon am gefährlichsten zu curiren. pag. 107. 7. Nöthige Erinnerung beym ein- richten der Brüche und wie sie nach der Einrichtung unverrückt bey einander zu behalten. p. 112. 8. Wie
wenn eine gluͤckliche Cur erfolgen ſol. pag/ 92. 3. Verwundung des Gelenckes/ an der Hand und derſelben Theile/ wie auch der Finger/ und was vor Unterſcheid bey deren Cur in acht zu nehmen. pag. 97. 4. Verwundung des Knies/ des Fußblats der Zehen/ und derſel- ben Cur. p. 100. 5. Von den Wunden der Spana- dern nnd Nerven/ und ob es moͤg- lich/ daß ſie koͤnnen gehaͤfftet wer- den. p. 103. 6. Kennzeichen/ Urſachen und viel- faͤltiger Unterſcheid/ der Arm und Beinbruͤche/ und welche davon am gefaͤhrlichſten zu curiren. pag. 107. 7. Noͤthige Erinnerung beym ein- richten der Bruͤche und wie ſie nach der Einrichtung unverruͤckt bey einander zu behalten. p. 112. 8. Wie
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wenn eine gluͤckliche Cur erfolgen
ſol. pag/ 92.
3. Verwundung des Gelenckes/ an
der Hand und derſelben Theile/
wie auch der Finger/ und was
vor Unterſcheid bey deren Cur in
acht zu nehmen. pag. 97.
4. Verwundung des Knies/ des
Fußblats der Zehen/ und derſel-
ben Cur. p. 100.
5. Von den Wunden der Spana-
dern nnd Nerven/ und ob es moͤg-
lich/ daß ſie koͤnnen gehaͤfftet wer-
den. p. 103.
6. Kennzeichen/ Urſachen und viel-
faͤltiger Unterſcheid/ der Arm und
Beinbruͤche/ und welche davon
am gefaͤhrlichſten zu curiren. pag.
107.
7. Noͤthige Erinnerung beym ein-
richten der Bruͤche und wie ſie
nach der Einrichtung unverruͤckt
bey einander zu behalten. p. 112.
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