Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. VII. Vielerley andere Successionsfälle 1685- 1697. S. 318 324. I. Abgang des Hauses Pfalzveldenz. S. 318. -- II. Mehr andere zusammengestorbene Häuser durch Abgang ein- zelner Linien, als der Altenburgischen und Jenaischen im Hause Sachsen, S. 319. -- III. IV. und der Güstrowi- schen im Hause Mecklenburg. -- Dieser letztere veranlaßte nicht nur einen Successionsstreit, sondern auch einen Streit zwischen dem Kaiser und den Niedersächsischen kreisausschrei- benden Fürsten wegen der Execution. S. 319. -- V. Ver- gleich zwischen Mecklenburg-Schwerin und Strelitz über die Güstrowische Succession. S. 320. -- VI. Noch andere Successionsirrungen wegen Oldenburg und Delmenhorst. S. 321. -- VII. Irrungen zwischen Dänemark und Holstein- gottorp wegen Schleswig. S. 321. -- VIII. Churbran- denburgische Ansprüche auf Liegnitz, Brieg und Wohlau, wie auch auf Jägerndorf, -- und Vergleich darüber. S. 322. -- IX. Abgang des Hauses Sachsen-Lauenburg, und darauf erfolgte Successionsstreitigkeiten. S. 323. VIII. Einige neue Linien im Hause Sachsen, und verschiedene neue Fürsten 1685-1697. S. 324-328. I. Durch die vielen Successionsfälle ward die Zahl der regierenden Häuser nach dem Rechte der Erstgebuhrt sehr vermindert. -- Nur im Hause Sachsen entstanden von neuem mehrere Linien. S. 324. -- II. III. Im Churhause Sach- sen gab es neue Nebenlinien zu Weissenfels, Merseburg, Zeiz. S. 325. -- IV. Im herzoglichen Hause bildeten sich sieben neue Linien zu Gotha, Coburg, Meinungen, Römhild, Ei- senberg, Hildburghausen, Saalfeld. S. 326. -- V. Durch kaiserliche Standeserhöhungen wurden viele Grafen zu Für- sten gemacht. -- Einige neue Fürsten gelangten auch zu Sitz und Stimme im Fürstenrathe. S. 327. IX. Erhebung des Hauses Hannover zur neun- ten Chur 1692-1708. S. 329-333. I. II. Wie die Errichtung einer neuen Chur für Han- nover nebst der Wiedereinführung der Böhmischen Chur zu- erst in Bewegung gekommen? S. 329. -- III. Schwierig- kei-
Inhalt. VII. Vielerley andere Succeſſionsfaͤlle 1685- 1697. S. 318 324. I. Abgang des Hauſes Pfalzveldenz. S. 318. — II. Mehr andere zuſammengeſtorbene Haͤuſer durch Abgang ein- zelner Linien, als der Altenburgiſchen und Jenaiſchen im Hauſe Sachſen, S. 319. — III. IV. und der Guͤſtrowi- ſchen im Hauſe Mecklenburg. — Dieſer letztere veranlaßte nicht nur einen Succeſſionsſtreit, ſondern auch einen Streit zwiſchen dem Kaiſer und den Niederſaͤchſiſchen kreisausſchrei- benden Fuͤrſten wegen der Execution. S. 319. — V. Ver- gleich zwiſchen Mecklenburg-Schwerin und Strelitz uͤber die Guͤſtrowiſche Succeſſion. S. 320. — VI. Noch andere Succeſſionsirrungen wegen Oldenburg und Delmenhorſt. S. 321. — VII. Irrungen zwiſchen Daͤnemark und Holſtein- gottorp wegen Schleswig. S. 321. — VIII. Churbran- denburgiſche Anſpruͤche auf Liegnitz, Brieg und Wohlau, wie auch auf Jaͤgerndorf, — und Vergleich daruͤber. S. 322. — IX. Abgang des Hauſes Sachſen-Lauenburg, und darauf erfolgte Succeſſionsſtreitigkeiten. S. 323. VIII. Einige neue Linien im Hauſe Sachſen, und verſchiedene neue Fuͤrſten 1685-1697. S. 324-328. I. Durch die vielen Succeſſionsfaͤlle ward die Zahl der regierenden Haͤuſer nach dem Rechte der Erſtgebuhrt ſehr vermindert. — Nur im Hauſe Sachſen entſtanden von neuem mehrere Linien. S. 324. — II. III. Im Churhauſe Sach- ſen gab es neue Nebenlinien zu Weiſſenfels, Merſeburg, Zeiz. S. 325. — IV. Im herzoglichen Hauſe bildeten ſich ſieben neue Linien zu Gotha, Coburg, Meinungen, Roͤmhild, Ei- ſenberg, Hildburghauſen, Saalfeld. S. 326. — V. Durch kaiſerliche Standeserhoͤhungen wurden viele Grafen zu Fuͤr- ſten gemacht. — Einige neue Fuͤrſten gelangten auch zu Sitz und Stimme im Fuͤrſtenrathe. S. 327. IX. Erhebung des Hauſes Hannover zur neun- ten Chur 1692-1708. S. 329-333. I. II. Wie die Errichtung einer neuen Chur fuͤr Han- nover nebſt der Wiedereinfuͤhrung der Boͤhmiſchen Chur zu- erſt in Bewegung gekommen? S. 329. — III. Schwierig- kei-
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Inhalt.
VII. Vielerley andere Succeſſionsfaͤlle 1685-
1697. S. 318 324.
I. Abgang des Hauſes Pfalzveldenz. S. 318. — II.
Mehr andere zuſammengeſtorbene Haͤuſer durch Abgang ein-
zelner Linien, als der Altenburgiſchen und Jenaiſchen im
Hauſe Sachſen, S. 319. — III. IV. und der Guͤſtrowi-
ſchen im Hauſe Mecklenburg. — Dieſer letztere veranlaßte
nicht nur einen Succeſſionsſtreit, ſondern auch einen Streit
zwiſchen dem Kaiſer und den Niederſaͤchſiſchen kreisausſchrei-
benden Fuͤrſten wegen der Execution. S. 319. — V. Ver-
gleich zwiſchen Mecklenburg-Schwerin und Strelitz uͤber
die Guͤſtrowiſche Succeſſion. S. 320. — VI. Noch andere
Succeſſionsirrungen wegen Oldenburg und Delmenhorſt. S.
321. — VII. Irrungen zwiſchen Daͤnemark und Holſtein-
gottorp wegen Schleswig. S. 321. — VIII. Churbran-
denburgiſche Anſpruͤche auf Liegnitz, Brieg und Wohlau, wie
auch auf Jaͤgerndorf, — und Vergleich daruͤber. S. 322. —
IX. Abgang des Hauſes Sachſen-Lauenburg, und darauf
erfolgte Succeſſionsſtreitigkeiten. S. 323.
VIII. Einige neue Linien im Hauſe Sachſen, und
verſchiedene neue Fuͤrſten 1685-1697. S. 324-328.
I. Durch die vielen Succeſſionsfaͤlle ward die Zahl der
regierenden Haͤuſer nach dem Rechte der Erſtgebuhrt ſehr
vermindert. — Nur im Hauſe Sachſen entſtanden von neuem
mehrere Linien. S. 324. — II. III. Im Churhauſe Sach-
ſen gab es neue Nebenlinien zu Weiſſenfels, Merſeburg, Zeiz.
S. 325. — IV. Im herzoglichen Hauſe bildeten ſich ſieben
neue Linien zu Gotha, Coburg, Meinungen, Roͤmhild, Ei-
ſenberg, Hildburghauſen, Saalfeld. S. 326. — V. Durch
kaiſerliche Standeserhoͤhungen wurden viele Grafen zu Fuͤr-
ſten gemacht. — Einige neue Fuͤrſten gelangten auch zu
Sitz und Stimme im Fuͤrſtenrathe. S. 327.
IX. Erhebung des Hauſes Hannover zur neun-
ten Chur 1692-1708. S. 329-333.
I. II. Wie die Errichtung einer neuen Chur fuͤr Han-
nover nebſt der Wiedereinfuͤhrung der Boͤhmiſchen Chur zu-
erſt in Bewegung gekommen? S. 329. — III. Schwierig-
kei-
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