Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. behandelt. S. 64. -- II. Allgemeine Bestätigung des Re-ligionsfriedens mit Inbegriff der Reformirten. S. 65. -- III. Bestimmung des Verhältnisses zwischen Lutherischen und Reformirten; S. 65. -- IV. wovon man die Beyspiele theils vom Brandenburgischen, theils vom Zerbstischen und Hanauischen vor Augen hatte. S. 66. -- V. VI. Zwischen Catholischen und Evangelischen verglichenes Entscheidungs- ziel des Jahrs 1624. S. 67. -- VII. insonderheit in Anse- hung der geistlichen Stiftungen, S. 68. -- VIII. und der geistlichen Gerichtbarkeit, S. 69. -- IX. die übrigens nebst dem ganzen Dioecesanrechte über die Protestanten von neuem völlig aufgehoben wurde. S. 70. -- X. Gleichmä- ßige Bestimmung wegen der Religionsübung S. 71. -- XI. und Hausandacht; S. 71. -- XII. nur mit besonderer Aus- nahme der kaiserlichen Erblande. S. 72. -- XIII. Eigene Erwehnung der Reichsritterschaft. S. 72. -- XIV-XVI. Besondere Bestimmung des Religionszustandes der Reichs- städte. S. 73. -- XVII. Solchemnach erwuchs in den be- sonderen Teutschen Staaten allerdings ein sehr ungleiches Verhältniß der verschiedenen Religionen. S. 74. -- XVIII. XIX. In Ansehung des gesammten Reichs ward aber eine vollkommene gegenseitige Gleichheit beider Religionen festge- setzt; S. 75. -- XX. wo sichs thun ließ, selbst mit völlig gleicher Anzahl Personen von beiden Religionen; S. 76. -- XXI. XXII. oder doch so, daß in Fällen, da sich beide Re- ligionstheile trennten, nicht die Mehrheit der Stimmen, son- dern nur gütliche Vergleichung gelten sollte, S. 77. -- XXIII. XXIV. es möchte von Religionssachen oder anderen Gegenständen die Frage seyn; S. 79. -- XXV. nicht aber, daß drey Religionen unter einander gegenseitige Rechte haben sollten, -- da von Lutherischen und Reformirten unter sich, auf Catholische und Protestanten unter sich kein Schluß gilt, S. 80. -- XXVI. Andere Religionen sind darunter nicht begriffen. S. 81. V. Friedenshandlungen über der Reichsstände politische Beschwerden, ihre landesherrlichen Rech- te betreffend. S. 82-85. I. Befestigung der Landeshoheit überhaupt S. 82. -- II. mit Inbegriff des Rechts der Bündnisse. S. 83. -- III. Zu-
Inhalt. behandelt. S. 64. — II. Allgemeine Beſtaͤtigung des Re-ligionsfriedens mit Inbegriff der Reformirten. S. 65. — III. Beſtimmung des Verhaͤltniſſes zwiſchen Lutheriſchen und Reformirten; S. 65. — IV. wovon man die Beyſpiele theils vom Brandenburgiſchen, theils vom Zerbſtiſchen und Hanauiſchen vor Augen hatte. S. 66. — V. VI. Zwiſchen Catholiſchen und Evangeliſchen verglichenes Entſcheidungs- ziel des Jahrs 1624. S. 67. — VII. inſonderheit in Anſe- hung der geiſtlichen Stiftungen, S. 68. — VIII. und der geiſtlichen Gerichtbarkeit, S. 69. — IX. die uͤbrigens nebſt dem ganzen Dioeceſanrechte uͤber die Proteſtanten von neuem voͤllig aufgehoben wurde. S. 70. — X. Gleichmaͤ- ßige Beſtimmung wegen der Religionsuͤbung S. 71. — XI. und Hausandacht; S. 71. — XII. nur mit beſonderer Aus- nahme der kaiſerlichen Erblande. S. 72. — XIII. Eigene Erwehnung der Reichsritterſchaft. S. 72. — XIV-XVI. Beſondere Beſtimmung des Religionszuſtandes der Reichs- ſtaͤdte. S. 73. — XVII. Solchemnach erwuchs in den be- ſonderen Teutſchen Staaten allerdings ein ſehr ungleiches Verhaͤltniß der verſchiedenen Religionen. S. 74. — XVIII. XIX. In Anſehung des geſammten Reichs ward aber eine vollkommene gegenſeitige Gleichheit beider Religionen feſtge- ſetzt; S. 75. — XX. wo ſichs thun ließ, ſelbſt mit voͤllig gleicher Anzahl Perſonen von beiden Religionen; S. 76. — XXI. XXII. oder doch ſo, daß in Faͤllen, da ſich beide Re- ligionstheile trennten, nicht die Mehrheit der Stimmen, ſon- dern nur guͤtliche Vergleichung gelten ſollte, S. 77. — XXIII. XXIV. es moͤchte von Religionsſachen oder anderen Gegenſtaͤnden die Frage ſeyn; S. 79. — XXV. nicht aber, daß drey Religionen unter einander gegenſeitige Rechte haben ſollten, — da von Lutheriſchen und Reformirten unter ſich, auf Catholiſche und Proteſtanten unter ſich kein Schluß gilt, S. 80. — XXVI. Andere Religionen ſind darunter nicht begriffen. S. 81. V. Friedenshandlungen uͤber der Reichsſtaͤnde politiſche Beſchwerden, ihre landesherrlichen Rech- te betreffend. S. 82-85. I. Befeſtigung der Landeshoheit uͤberhaupt S. 82. — II. mit Inbegriff des Rechts der Buͤndniſſe. S. 83. — III. Zu-
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Inhalt.
behandelt. S. 64. — II. Allgemeine Beſtaͤtigung des Re-
ligionsfriedens mit Inbegriff der Reformirten. S. 65. —
III. Beſtimmung des Verhaͤltniſſes zwiſchen Lutheriſchen und
Reformirten; S. 65. — IV. wovon man die Beyſpiele
theils vom Brandenburgiſchen, theils vom Zerbſtiſchen und
Hanauiſchen vor Augen hatte. S. 66. — V. VI. Zwiſchen
Catholiſchen und Evangeliſchen verglichenes Entſcheidungs-
ziel des Jahrs 1624. S. 67. — VII. inſonderheit in Anſe-
hung der geiſtlichen Stiftungen, S. 68. — VIII. und
der geiſtlichen Gerichtbarkeit, S. 69. — IX. die uͤbrigens
nebſt dem ganzen Dioeceſanrechte uͤber die Proteſtanten von
neuem voͤllig aufgehoben wurde. S. 70. — X. Gleichmaͤ-
ßige Beſtimmung wegen der Religionsuͤbung S. 71. — XI.
und Hausandacht; S. 71. — XII. nur mit beſonderer Aus-
nahme der kaiſerlichen Erblande. S. 72. — XIII. Eigene
Erwehnung der Reichsritterſchaft. S. 72. — XIV-XVI.
Beſondere Beſtimmung des Religionszuſtandes der Reichs-
ſtaͤdte. S. 73. — XVII. Solchemnach erwuchs in den be-
ſonderen Teutſchen Staaten allerdings ein ſehr ungleiches
Verhaͤltniß der verſchiedenen Religionen. S. 74. — XVIII.
XIX. In Anſehung des geſammten Reichs ward aber eine
vollkommene gegenſeitige Gleichheit beider Religionen feſtge-
ſetzt; S. 75. — XX. wo ſichs thun ließ, ſelbſt mit voͤllig
gleicher Anzahl Perſonen von beiden Religionen; S. 76. —
XXI. XXII. oder doch ſo, daß in Faͤllen, da ſich beide Re-
ligionstheile trennten, nicht die Mehrheit der Stimmen, ſon-
dern nur guͤtliche Vergleichung gelten ſollte, S. 77. —
XXIII. XXIV. es moͤchte von Religionsſachen oder anderen
Gegenſtaͤnden die Frage ſeyn; S. 79. — XXV. nicht aber,
daß drey Religionen unter einander gegenſeitige Rechte haben
ſollten, — da von Lutheriſchen und Reformirten unter ſich,
auf Catholiſche und Proteſtanten unter ſich kein Schluß gilt,
S. 80. — XXVI. Andere Religionen ſind darunter nicht
begriffen. S. 81.
V. Friedenshandlungen uͤber der Reichsſtaͤnde
politiſche Beſchwerden, ihre landesherrlichen Rech-
te betreffend. S. 82-85.
I. Befeſtigung der Landeshoheit uͤberhaupt S. 82. —
II. mit Inbegriff des Rechts der Buͤndniſſe. S. 83. — III.
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786/18>, abgerufen am 27.07.2024. |