Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. I. Erste Wahlcapitulation, die das churfürstliche Colle- gium dem Kaiser vorgelegt hat, S. 350. -- II. ohne daß da- mals die übrigen Stände widersprochen haben. S. 350. -- III. Errichtung eines Reichsregiments, aber nur von kurzer Dauer. S. 351. -- IV-VI. Zwey Achtserklärungen, des Herzogs von Würtenberg und des Bischofs von Hildesheim. S. 352. II. D. Luthers Geschichte, und was damit in Verbindung steht, bis zum Jahre 1525. S. 354-372. I. Fortgang der Bewegungen über den Ablaß. S. 354. -- II. Zwingli, Luther, Melanchthon. S. 355. -- III. Päbst- liche Bulle gegen Luther und für den Ablaß. S. 356. -- IV. Nach und nach bey Luthern entstandene Zweifel über die Rechtmäßigkeit der päbstlichen Gewalt. S. 356. -- V. Luthers Ermahnung an den Teutschen Adel, und Appellation an ein Concilium. S. 357. -- VI. Aufträge an die päbstlichen Le- gaten, um die Vollziehung der Ketzerstrafe an Luthern zu be- wirken. S. 358. -- VII. Handlungen darüber auf dem Reichstage zu Worms. -- Kaiserliches Edict gegen Luther. S. 358. -- VIII. IX. Luthers verborgener Aufenthalt auf der Wartburg bey Eisenach. -- Seine Uebersetzung der Bibel. S. 359. -- X. Sein Catechismus und seine Teutsche Lieder. S. 360. -- XI. Character seiner Schriften. S. 361. -- XII. Ihr Beyfall und unwiderstehliche Ausbreitung. S. 361. -- XIII. Bewegungen, so hierüber an vielen Orten unter den Unterthanen entstanden, die jetzt andere Prediger zu haben wünschten; denen aber meist von den Obrigkeiten oder Lan- desherrschaften Schwierigkeiten gemacht wurden. S. 362. -- XIV-XVI. Unmöglichkeit der Beybehaltung der bisherigen kirchlichen Gemeinschaft -- bey so wesentlich verschiedenen Lehrsätzen; S. 364. -- XVII. und bey der Verschiedenheit der Messe und des Abendmahls in beyderley Gestalt; S. 365. -- XVIII. wie auch in Ansehung der bischöflichen geistlichen Gewalt, des Mönchswesens, des Coelibats der Geistlichkeit u. s. w. S. 366. -- XIX. Daraus erwachsene Nothwendig- keit einer Veränderung im öffentlichen Gottesdienste und in der ganzen Kirchenverfassung. S. 367. -- XX. XXI. Alles das ergab sich erst nach und nach, aber doch schon mit starken Fortschritten; S. 368. -- XXII. insonderheit mit Herstellung des Kelchs und Einführung der Teutschen Sprache beym Abend-
Inhalt. I. Erſte Wahlcapitulation, die das churfuͤrſtliche Colle- gium dem Kaiſer vorgelegt hat, S. 350. — II. ohne daß da- mals die uͤbrigen Staͤnde widerſprochen haben. S. 350. — III. Errichtung eines Reichsregiments, aber nur von kurzer Dauer. S. 351. — IV-VI. Zwey Achtserklaͤrungen, des Herzogs von Wuͤrtenberg und des Biſchofs von Hildesheim. S. 352. II. D. Luthers Geſchichte, und was damit in Verbindung ſteht, bis zum Jahre 1525. S. 354-372. I. Fortgang der Bewegungen uͤber den Ablaß. S. 354. — II. Zwingli, Luther, Melanchthon. S. 355. — III. Paͤbſt- liche Bulle gegen Luther und fuͤr den Ablaß. S. 356. — IV. Nach und nach bey Luthern entſtandene Zweifel uͤber die Rechtmaͤßigkeit der paͤbſtlichen Gewalt. S. 356. — V. Luthers Ermahnung an den Teutſchen Adel, und Appellation an ein Concilium. S. 357. — VI. Auftraͤge an die paͤbſtlichen Le- gaten, um die Vollziehung der Ketzerſtrafe an Luthern zu be- wirken. S. 358. — VII. Handlungen daruͤber auf dem Reichstage zu Worms. — Kaiſerliches Edict gegen Luther. S. 358. — VIII. IX. Luthers verborgener Aufenthalt auf der Wartburg bey Eiſenach. — Seine Ueberſetzung der Bibel. S. 359. — X. Sein Catechismus und ſeine Teutſche Lieder. S. 360. — XI. Character ſeiner Schriften. S. 361. — XII. Ihr Beyfall und unwiderſtehliche Ausbreitung. S. 361. — XIII. Bewegungen, ſo hieruͤber an vielen Orten unter den Unterthanen entſtanden, die jetzt andere Prediger zu haben wuͤnſchten; denen aber meiſt von den Obrigkeiten oder Lan- desherrſchaften Schwierigkeiten gemacht wurden. S. 362. — XIV-XVI. Unmoͤglichkeit der Beybehaltung der bisherigen kirchlichen Gemeinſchaft — bey ſo weſentlich verſchiedenen Lehrſaͤtzen; S. 364. — XVII. und bey der Verſchiedenheit der Meſſe und des Abendmahls in beyderley Geſtalt; S. 365. — XVIII. wie auch in Anſehung der biſchoͤflichen geiſtlichen Gewalt, des Moͤnchsweſens, des Coelibats der Geiſtlichkeit u. ſ. w. S. 366. — XIX. Daraus erwachſene Nothwendig- keit einer Veraͤnderung im oͤffentlichen Gottesdienſte und in der ganzen Kirchenverfaſſung. S. 367. — XX. XXI. Alles das ergab ſich erſt nach und nach, aber doch ſchon mit ſtarken Fortſchritten; S. 368. — XXII. inſonderheit mit Herſtellung des Kelchs und Einfuͤhrung der Teutſchen Sprache beym Abend-
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I. Erſte Wahlcapitulation, die das churfuͤrſtliche Colle-
gium dem Kaiſer vorgelegt hat, S. 350. — II. ohne daß da-
mals die uͤbrigen Staͤnde widerſprochen haben. S. 350. —
III. Errichtung eines Reichsregiments, aber nur von kurzer
Dauer. S. 351. — IV-VI. Zwey Achtserklaͤrungen, des
Herzogs von Wuͤrtenberg und des Biſchofs von Hildesheim.
S. 352.
II. D. Luthers Geſchichte, und was damit in
Verbindung ſteht, bis zum Jahre 1525. S. 354-372.
I. Fortgang der Bewegungen uͤber den Ablaß. S. 354. —
II. Zwingli, Luther, Melanchthon. S. 355. — III. Paͤbſt-
liche Bulle gegen Luther und fuͤr den Ablaß. S. 356. —
IV. Nach und nach bey Luthern entſtandene Zweifel uͤber die
Rechtmaͤßigkeit der paͤbſtlichen Gewalt. S. 356. — V. Luthers
Ermahnung an den Teutſchen Adel, und Appellation an ein
Concilium. S. 357. — VI. Auftraͤge an die paͤbſtlichen Le-
gaten, um die Vollziehung der Ketzerſtrafe an Luthern zu be-
wirken. S. 358. — VII. Handlungen daruͤber auf dem
Reichstage zu Worms. — Kaiſerliches Edict gegen Luther.
S. 358. — VIII. IX. Luthers verborgener Aufenthalt auf der
Wartburg bey Eiſenach. — Seine Ueberſetzung der Bibel.
S. 359. — X. Sein Catechismus und ſeine Teutſche Lieder.
S. 360. — XI. Character ſeiner Schriften. S. 361. —
XII. Ihr Beyfall und unwiderſtehliche Ausbreitung. S. 361.
— XIII. Bewegungen, ſo hieruͤber an vielen Orten unter den
Unterthanen entſtanden, die jetzt andere Prediger zu haben
wuͤnſchten; denen aber meiſt von den Obrigkeiten oder Lan-
desherrſchaften Schwierigkeiten gemacht wurden. S. 362. —
XIV-XVI. Unmoͤglichkeit der Beybehaltung der bisherigen
kirchlichen Gemeinſchaft — bey ſo weſentlich verſchiedenen
Lehrſaͤtzen; S. 364. — XVII. und bey der Verſchiedenheit
der Meſſe und des Abendmahls in beyderley Geſtalt; S. 365. —
XVIII. wie auch in Anſehung der biſchoͤflichen geiſtlichen
Gewalt, des Moͤnchsweſens, des Coelibats der Geiſtlichkeit
u. ſ. w. S. 366. — XIX. Daraus erwachſene Nothwendig-
keit einer Veraͤnderung im oͤffentlichen Gottesdienſte und in
der ganzen Kirchenverfaſſung. S. 367. — XX. XXI. Alles
das ergab ſich erſt nach und nach, aber doch ſchon mit ſtarken
Fortſchritten; S. 368. — XXII. inſonderheit mit Herſtellung
des Kelchs und Einfuͤhrung der Teutſchen Sprache beym
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/29>, abgerufen am 16.02.2025. |