Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt.
ligen Herzogthümer. S. 123. -- XXII. Ursprung der Pfalz-
grafschaften. S. 125. -- XXIII XXV. Verschiedene Gründe
zum nachherigen Verfall des Reichs. S. 126.
IV. Von den drey letzten Sächsischen Kaisern,
Otto dem II. und III., und Henrich dem II. 974-1024.
S. 128-132.
I. Unveränderte Verfassung dieser Zeit. S. 128. -- II.
Zwey Herzogthümer in einer Person. S. 128. -- III. Loth-
ringen aufs neue in Teutscher Verbindung befestiget. S. 129. --
IV. Otto des III. Minderjährigkeit und mütterliche und groß-
mütterliche Vormundschaft. S. 129. -- V. Realvereinigung
des Römischen Kaiserthums mit dem Teutschen Reiche. S. 130.
-- VI. Henrichs des II. neue Verträge mit dem päbstlichen
Stuhle. S. 130. -- VII. Errichtung des Bisthums Bam-
berg. S. 131.
V. Von Conrad dem II. 1024-1039. S. 133-137.
I. Nach Abgang des Sächsischen Stammes mußte zwar
ein neuer König gewehlt werden; aber noch war deswegen
Teutschland kein Wahlreich. S. 133. -- II. Art und Weise
der damaligen Wahl. S. 133. -- III. Erhaltene Verbin-
dung mit Italien. S. 134. -- IV. V. Vereinigung des
Burgundischen Reichs mit dem Teutschen. S. 134. -- VI.
Ganz anderes Verhältniß mit Italien. S. 137. -- VII.
Verlust von Schleswig und Herstellung der ehemaligen Grän-
ze der Eider. S. 137.
VI. Von Henrich dem III. 1039-1056. S. 138-140.
I. Erweiterte Gränze gegen Ungarn. S. 138. -- II.
Neue Versuche die kaiserliche Hoheit wieder empor zu brin-
gen. S. 138. -- III. Hergestellte Abhängigkeit der Pabst-
wahlen vom kaiserlichen Hofe; S. 138. -- IV. wie auch der
Bischofswahlen. S. 139. -- V. Unterbrochene Erblichkeit
der Herzogthümer. S. 139.
VII. Vorbereitungen zu großen Revolutionen
im Staate und in der Kirche unter Henrich dem IV.
1056-1106. S. 141-151.

I. Un-
Inhalt.
ligen Herzogthuͤmer. S. 123. — XXII. Urſprung der Pfalz-
grafſchaften. S. 125. — XXIII XXV. Verſchiedene Gruͤnde
zum nachherigen Verfall des Reichs. S. 126.
IV. Von den drey letzten Saͤchſiſchen Kaiſern,
Otto dem II. und III., und Henrich dem II. 974-1024.
S. 128-132.
I. Unveraͤnderte Verfaſſung dieſer Zeit. S. 128. — II.
Zwey Herzogthuͤmer in einer Perſon. S. 128. — III. Loth-
ringen aufs neue in Teutſcher Verbindung befeſtiget. S. 129. —
IV. Otto des III. Minderjaͤhrigkeit und muͤtterliche und groß-
muͤtterliche Vormundſchaft. S. 129. — V. Realvereinigung
des Roͤmiſchen Kaiſerthums mit dem Teutſchen Reiche. S. 130.
VI. Henrichs des II. neue Vertraͤge mit dem paͤbſtlichen
Stuhle. S. 130. — VII. Errichtung des Biſthums Bam-
berg. S. 131.
V. Von Conrad dem II. 1024-1039. S. 133-137.
I. Nach Abgang des Saͤchſiſchen Stammes mußte zwar
ein neuer Koͤnig gewehlt werden; aber noch war deswegen
Teutſchland kein Wahlreich. S. 133. — II. Art und Weiſe
der damaligen Wahl. S. 133. — III. Erhaltene Verbin-
dung mit Italien. S. 134. — IV. V. Vereinigung des
Burgundiſchen Reichs mit dem Teutſchen. S. 134. — VI.
Ganz anderes Verhaͤltniß mit Italien. S. 137. — VII.
Verluſt von Schleswig und Herſtellung der ehemaligen Graͤn-
ze der Eider. S. 137.
VI. Von Henrich dem III. 1039-1056. S. 138-140.
I. Erweiterte Graͤnze gegen Ungarn. S. 138. — II.
Neue Verſuche die kaiſerliche Hoheit wieder empor zu brin-
gen. S. 138. — III. Hergeſtellte Abhaͤngigkeit der Pabſt-
wahlen vom kaiſerlichen Hofe; S. 138. — IV. wie auch der
Biſchofswahlen. S. 139. — V. Unterbrochene Erblichkeit
der Herzogthuͤmer. S. 139.
VII. Vorbereitungen zu großen Revolutionen
im Staate und in der Kirche unter Henrich dem IV.
1056-1106. S. 141-151.

I. Un-
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <item><pb facs="#f0018"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Inhalt</hi>.</hi></fw><lb/>
ligen Herzogthu&#x0364;mer. S. 123. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXII.</hi> Ur&#x017F;prung der Pfalz-<lb/>
graf&#x017F;chaften. S. 125. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXIII XXV.</hi> Ver&#x017F;chiedene Gru&#x0364;nde<lb/>
zum nachherigen Verfall des Reichs. S. 126.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Von den drey letzten Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Kai&#x017F;ern,<lb/>
Otto dem <hi rendition="#aq">II.</hi> und <hi rendition="#aq">III.</hi>, und Henrich dem <hi rendition="#aq">II.</hi> 974-1024.<lb/>
S. 128-132.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Unvera&#x0364;nderte Verfa&#x017F;&#x017F;ung die&#x017F;er Zeit. S. 128. &#x2014; <hi rendition="#aq">II.</hi><lb/>
Zwey Herzogthu&#x0364;mer in einer Per&#x017F;on. S. 128. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Loth-<lb/>
ringen aufs neue in Teut&#x017F;cher <choice><sic>Verbindnng</sic><corr>Verbindung</corr></choice> befe&#x017F;tiget. S. 129. &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq">IV.</hi> Otto des <hi rendition="#aq">III.</hi> Minderja&#x0364;hrigkeit und mu&#x0364;tterliche und groß-<lb/>
mu&#x0364;tterliche Vormund&#x017F;chaft. S. 129. &#x2014; <hi rendition="#aq">V.</hi> Realvereinigung<lb/>
des Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Kai&#x017F;erthums mit dem Teut&#x017F;chen Reiche. S. 130.<lb/>
&#x2014; <hi rendition="#aq">VI.</hi> Henrichs des <hi rendition="#aq">II.</hi> neue Vertra&#x0364;ge mit dem pa&#x0364;b&#x017F;tlichen<lb/>
Stuhle. S. 130. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi> Errichtung des Bi&#x017F;thums Bam-<lb/>
berg. S. 131.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Von Conrad dem <hi rendition="#aq">II.</hi> 1024-1039. S. 133-137.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Nach Abgang des Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Stammes mußte zwar<lb/>
ein neuer Ko&#x0364;nig gewehlt werden; aber noch war deswegen<lb/>
Teut&#x017F;chland kein Wahlreich. S. 133. &#x2014; <hi rendition="#aq">II.</hi> Art und Wei&#x017F;e<lb/>
der damaligen Wahl. S. 133. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Erhaltene Verbin-<lb/>
dung mit Italien. S. 134. &#x2014; <hi rendition="#aq">IV. V.</hi> Vereinigung des<lb/>
Burgundi&#x017F;chen Reichs mit dem Teut&#x017F;chen. S. 134. &#x2014; <hi rendition="#aq">VI.</hi><lb/>
Ganz anderes Verha&#x0364;ltniß mit Italien. S. 137. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi><lb/>
Verlu&#x017F;t von Schleswig und Her&#x017F;tellung der ehemaligen Gra&#x0364;n-<lb/>
ze der Eider. S. 137.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> Von Henrich dem <hi rendition="#aq">III.</hi> 1039-1056. S. 138-140.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Erweiterte Gra&#x0364;nze gegen Ungarn. S. 138. &#x2014; <hi rendition="#aq">II.</hi><lb/>
Neue Ver&#x017F;uche die kai&#x017F;erliche Hoheit wieder empor zu brin-<lb/>
gen. S. 138. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Herge&#x017F;tellte Abha&#x0364;ngigkeit der Pab&#x017F;t-<lb/>
wahlen vom kai&#x017F;erlichen Hofe; S. 138. &#x2014; <hi rendition="#aq">IV.</hi> wie auch der<lb/>
Bi&#x017F;chofswahlen. S. 139. &#x2014; <hi rendition="#aq">V.</hi> Unterbrochene Erblichkeit<lb/>
der Herzogthu&#x0364;mer. S. 139.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Vorbereitungen zu großen Revolutionen<lb/>
im Staate und in der Kirche unter Henrich dem <hi rendition="#aq">IV.</hi><lb/>
1056-1106. S. 141-151.</item><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">I.</hi> Un-</fw><lb/>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0018] Inhalt. ligen Herzogthuͤmer. S. 123. — XXII. Urſprung der Pfalz- grafſchaften. S. 125. — XXIII XXV. Verſchiedene Gruͤnde zum nachherigen Verfall des Reichs. S. 126. IV. Von den drey letzten Saͤchſiſchen Kaiſern, Otto dem II. und III., und Henrich dem II. 974-1024. S. 128-132. I. Unveraͤnderte Verfaſſung dieſer Zeit. S. 128. — II. Zwey Herzogthuͤmer in einer Perſon. S. 128. — III. Loth- ringen aufs neue in Teutſcher Verbindung befeſtiget. S. 129. — IV. Otto des III. Minderjaͤhrigkeit und muͤtterliche und groß- muͤtterliche Vormundſchaft. S. 129. — V. Realvereinigung des Roͤmiſchen Kaiſerthums mit dem Teutſchen Reiche. S. 130. — VI. Henrichs des II. neue Vertraͤge mit dem paͤbſtlichen Stuhle. S. 130. — VII. Errichtung des Biſthums Bam- berg. S. 131. V. Von Conrad dem II. 1024-1039. S. 133-137. I. Nach Abgang des Saͤchſiſchen Stammes mußte zwar ein neuer Koͤnig gewehlt werden; aber noch war deswegen Teutſchland kein Wahlreich. S. 133. — II. Art und Weiſe der damaligen Wahl. S. 133. — III. Erhaltene Verbin- dung mit Italien. S. 134. — IV. V. Vereinigung des Burgundiſchen Reichs mit dem Teutſchen. S. 134. — VI. Ganz anderes Verhaͤltniß mit Italien. S. 137. — VII. Verluſt von Schleswig und Herſtellung der ehemaligen Graͤn- ze der Eider. S. 137. VI. Von Henrich dem III. 1039-1056. S. 138-140. I. Erweiterte Graͤnze gegen Ungarn. S. 138. — II. Neue Verſuche die kaiſerliche Hoheit wieder empor zu brin- gen. S. 138. — III. Hergeſtellte Abhaͤngigkeit der Pabſt- wahlen vom kaiſerlichen Hofe; S. 138. — IV. wie auch der Biſchofswahlen. S. 139. — V. Unterbrochene Erblichkeit der Herzogthuͤmer. S. 139. VII. Vorbereitungen zu großen Revolutionen im Staate und in der Kirche unter Henrich dem IV. 1056-1106. S. 141-151. I. Un-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/18
Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/18>, abgerufen am 24.11.2024.