Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. Zweytes Buch. Des mittlern Zeitalters erster Abschnitt vom Abgang der Carolinger und den nachherigen Sächsischen, Fränkischen und Schwä- bischen Kaisern bis zum Jahre 1235. S. 99-214. I. Vom Abgange der Carolinger bis zum An- fange der Sächsischen Kaiser 888-919. S. 99-104. I. Arnulfs Thronbesteigung und Ende der Carolinger mit Carl dem Dicken. S. 99. -- II. Lothringen bleibt mit Teutschland vereiniget; nur Burgund gehet ab. S. 100. -- III. IV. Frankreich und Italien sondern sich ebenfalls ab. S. 100. -- V. Weitere Thronfolge in Teutschland. Lude- wig das Kind, und Conrad der I. S. 101. -- VI IX. Ver- fall des Reichs in diesem Zeitraume; insonderheit bey über- hand nehmenden Befehdungen und fortwährenden Einbrüchen fremder Völker. S. 102. II. Von Henrich dem I. 919-936. S. 104-111. I. Baiern und Lothringen in Verbindung mit Teutschland erhalten. S. 104. -- II-V. Angefangener Städtebau im innern Teutschlande. S. 105. -- VI-IX. Davon in der Folge abgehangene Verschiedenheit der Stände. S. 108. -- X. Errichtung der Burg Meissen und der Marggrafschaft Schleswig. S. 110. III. Von Otto dem Großen 936-974. S. 111-128. I. II. Merkwürdigkeiten bey Otto's Thronfolge. -- Erste Spuhr der Untheilbarkeit des Reichs und des Rechts der Erstgebuhrt. S. 111. -- III-V. Erster Keim der nachheri- gen churfürstlichen Vorrechte der Erzbischöfe von Mainz, Trier, Cölln, und vier weltlicher Erzbeamten. S. 113. -- VI. VII. Erneuerte Verbindung mit Rom und Italien. S. 115. -- VIII XII. Folgen der erneuerten Kaiserwürde. S. 116. -- XIII XV. Neue Eroberungen Wendischer Länder, und neue geistliche Stiftungen in diesen Gegenden, -- insonderheit zu Magdeburg, Hamburg, Prag. S. 119. -- XVI-XVIII. Freygebigkeit gegen Geistliche und Beförderung ihrer größe- ren Aufnahme. S. 121. -- XIX-XXI. Verhältniß der dama- ligen
Inhalt. Zweytes Buch. Des mittlern Zeitalters erſter Abſchnitt vom Abgang der Carolinger und den nachherigen Saͤchſiſchen, Fraͤnkiſchen und Schwaͤ- biſchen Kaiſern bis zum Jahre 1235. S. 99-214. I. Vom Abgange der Carolinger bis zum An- fange der Saͤchſiſchen Kaiſer 888-919. S. 99-104. I. Arnulfs Thronbeſteigung und Ende der Carolinger mit Carl dem Dicken. S. 99. — II. Lothringen bleibt mit Teutſchland vereiniget; nur Burgund gehet ab. S. 100. — III. IV. Frankreich und Italien ſondern ſich ebenfalls ab. S. 100. — V. Weitere Thronfolge in Teutſchland. Lude- wig das Kind, und Conrad der I. S. 101. — VI IX. Ver- fall des Reichs in dieſem Zeitraume; inſonderheit bey uͤber- hand nehmenden Befehdungen und fortwaͤhrenden Einbruͤchen fremder Voͤlker. S. 102. II. Von Henrich dem I. 919-936. S. 104-111. I. Baiern und Lothringen in Verbindung mit Teutſchland erhalten. S. 104. — II-V. Angefangener Staͤdtebau im innern Teutſchlande. S. 105. — VI-IX. Davon in der Folge abgehangene Verſchiedenheit der Staͤnde. S. 108. — X. Errichtung der Burg Meiſſen und der Marggrafſchaft Schleswig. S. 110. III. Von Otto dem Großen 936-974. S. 111-128. I. II. Merkwuͤrdigkeiten bey Otto’s Thronfolge. — Erſte Spuhr der Untheilbarkeit des Reichs und des Rechts der Erſtgebuhrt. S. 111. — III-V. Erſter Keim der nachheri- gen churfuͤrſtlichen Vorrechte der Erzbiſchoͤfe von Mainz, Trier, Coͤlln, und vier weltlicher Erzbeamten. S. 113. — VI. VII. Erneuerte Verbindung mit Rom und Italien. S. 115. — VIII XII. Folgen der erneuerten Kaiſerwuͤrde. S. 116. — XIII XV. Neue Eroberungen Wendiſcher Laͤnder, und neue geiſtliche Stiftungen in dieſen Gegenden, — inſonderheit zu Magdeburg, Hamburg, Prag. S. 119. — XVI-XVIII. Freygebigkeit gegen Geiſtliche und Befoͤrderung ihrer groͤße- ren Aufnahme. S. 121. — XIX-XXI. Verhaͤltniß der dama- ligen
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Inhalt.
Zweytes Buch. Des mittlern Zeitalters
erſter Abſchnitt vom Abgang der Carolinger und den
nachherigen Saͤchſiſchen, Fraͤnkiſchen und Schwaͤ-
biſchen Kaiſern bis zum Jahre 1235. S. 99-214.
I. Vom Abgange der Carolinger bis zum An-
fange der Saͤchſiſchen Kaiſer 888-919. S. 99-104.
I. Arnulfs Thronbeſteigung und Ende der Carolinger
mit Carl dem Dicken. S. 99. — II. Lothringen bleibt mit
Teutſchland vereiniget; nur Burgund gehet ab. S. 100. —
III. IV. Frankreich und Italien ſondern ſich ebenfalls ab.
S. 100. — V. Weitere Thronfolge in Teutſchland. Lude-
wig das Kind, und Conrad der I. S. 101. — VI IX. Ver-
fall des Reichs in dieſem Zeitraume; inſonderheit bey uͤber-
hand nehmenden Befehdungen und fortwaͤhrenden Einbruͤchen
fremder Voͤlker. S. 102.
II. Von Henrich dem I. 919-936. S. 104-111.
I. Baiern und Lothringen in Verbindung mit Teutſchland
erhalten. S. 104. — II-V. Angefangener Staͤdtebau im
innern Teutſchlande. S. 105. — VI-IX. Davon in der
Folge abgehangene Verſchiedenheit der Staͤnde. S. 108. —
X. Errichtung der Burg Meiſſen und der Marggrafſchaft
Schleswig. S. 110.
III. Von Otto dem Großen 936-974. S. 111-128.
I. II. Merkwuͤrdigkeiten bey Otto’s Thronfolge. — Erſte
Spuhr der Untheilbarkeit des Reichs und des Rechts der
Erſtgebuhrt. S. 111. — III-V. Erſter Keim der nachheri-
gen churfuͤrſtlichen Vorrechte der Erzbiſchoͤfe von Mainz,
Trier, Coͤlln, und vier weltlicher Erzbeamten. S. 113. —
VI. VII. Erneuerte Verbindung mit Rom und Italien. S. 115.
— VIII XII. Folgen der erneuerten Kaiſerwuͤrde. S. 116. —
XIII XV. Neue Eroberungen Wendiſcher Laͤnder, und neue
geiſtliche Stiftungen in dieſen Gegenden, — inſonderheit zu
Magdeburg, Hamburg, Prag. S. 119. — XVI-XVIII.
Freygebigkeit gegen Geiſtliche und Befoͤrderung ihrer groͤße-
ren Aufnahme. S. 121. — XIX-XXI. Verhaͤltniß der dama-
ligen
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