Pückler-Muskau, Hermann von: Briefe eines Verstorbenen. Bd. 1. München, 1830.Brief XXXI. Der junge Geistliche. Reise mit ihm nach dem Westen. Brief XXXII. Hors d'oeuvre. Abentheuer mit der Zigeunerin. Wie Brief XXXI. Der junge Geiſtliche. Reiſe mit ihm nach dem Weſten. Brief XXXII. Hors d’oeuvre. Abentheuer mit der Zigeunerin. Wie <TEI> <text> <front> <div n="1"> <pb facs="#f0022" n="XIV"/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Brief</hi> <hi rendition="#aq">XXXI.</hi> </hi> </head><lb/> <p>Der junge Geiſtliche. Reiſe mit ihm nach dem Weſten.<lb/> Eigenthümliches Land. Aufenthalt beim Capt. B … Le-<lb/> ben ächter Irländer. Sie ſind nicht überſtudirt. Gottes-<lb/> dienſt in Tuam. Racecourſe in Gallway. Aehnlichkeit<lb/> des irländiſchen Volks mit den Wilden. Die Stadt Gall-<lb/> way. Mangel an Lecture daſelbſt. Das Wettrennen.<lb/> Unglück des einen Reiters. Gleichgültigkeit des Publi-<lb/> kums dabei. Die ſchöne Afrikanerin. Der Badeort Athenrye,<lb/> gleich einem Polniſchen Dorfe. Das Schloß König Jo-<lb/> hann’s. Die Abtei. Volks-Eskorte. Whiskey. Prag<lb/> und Carlsbad böhmiſche Dörfer. Eſel eine Merkwürdig-<lb/> keit. Caſtle Hacket. Die Feenkönigin. Sie holt ſich ei-<lb/> nen Liebhaber. Prachtvoller Sonnenuntergang. Was Tem-<lb/> per heißt. Cong. Irländiſcher Witz. Das Pigeonhole.<lb/> Unterirdiſcher Fluß. Meg Merrilis. Erleuchtete Fel-<lb/> ſengewölbe. Verzauberte Forellen unter der Erde. Der<lb/> See Corrib mit 365 Inſeln. Die Kloſter-Ruine. Ir-<lb/> ländiſche Art die Todten zu begraben. Güte des alten<lb/> Hauptmanns. <hi rendition="#et">Seite 216.</hi></p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Brief</hi> <hi rendition="#aq">XXXII.</hi> </hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#aq">Hors d’oeuvre.</hi> Abentheuer mit der Zigeunerin. Wie<lb/> man der Seele beikömmt. Mehr über die ſchöne Afrikane-<lb/> rin. Piſtolenſchießen. Blaue und ſchwarze Augen. Wie<lb/> der Teufel Sonntags angezogen iſt. Herr L. … Die ſtu-<lb/> pide Wuth der Orangemänner. Schön erdachte künſtliche<lb/></p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XIV/0022]
Brief XXXI.
Der junge Geiſtliche. Reiſe mit ihm nach dem Weſten.
Eigenthümliches Land. Aufenthalt beim Capt. B … Le-
ben ächter Irländer. Sie ſind nicht überſtudirt. Gottes-
dienſt in Tuam. Racecourſe in Gallway. Aehnlichkeit
des irländiſchen Volks mit den Wilden. Die Stadt Gall-
way. Mangel an Lecture daſelbſt. Das Wettrennen.
Unglück des einen Reiters. Gleichgültigkeit des Publi-
kums dabei. Die ſchöne Afrikanerin. Der Badeort Athenrye,
gleich einem Polniſchen Dorfe. Das Schloß König Jo-
hann’s. Die Abtei. Volks-Eskorte. Whiskey. Prag
und Carlsbad böhmiſche Dörfer. Eſel eine Merkwürdig-
keit. Caſtle Hacket. Die Feenkönigin. Sie holt ſich ei-
nen Liebhaber. Prachtvoller Sonnenuntergang. Was Tem-
per heißt. Cong. Irländiſcher Witz. Das Pigeonhole.
Unterirdiſcher Fluß. Meg Merrilis. Erleuchtete Fel-
ſengewölbe. Verzauberte Forellen unter der Erde. Der
See Corrib mit 365 Inſeln. Die Kloſter-Ruine. Ir-
ländiſche Art die Todten zu begraben. Güte des alten
Hauptmanns. Seite 216.
Brief XXXII.
Hors d’oeuvre. Abentheuer mit der Zigeunerin. Wie
man der Seele beikömmt. Mehr über die ſchöne Afrikane-
rin. Piſtolenſchießen. Blaue und ſchwarze Augen. Wie
der Teufel Sonntags angezogen iſt. Herr L. … Die ſtu-
pide Wuth der Orangemänner. Schön erdachte künſtliche
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Zitationshilfe: | Pückler-Muskau, Hermann von: Briefe eines Verstorbenen. Bd. 1. München, 1830, S. XIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pueckler_briefe01_1830/22>, abgerufen am 23.02.2025. |