Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.Hauptbeschreibung ersten Theils erstes Buch. [Spaltenumbruch]
Mens, Messe,Mungo.Zum Exempel, Mens, Messe oder Mun- go, davon bey unterschiedenen Autori- bus gar viel gemeldet wird. Das Kraut geben die Jndianer den Pferden zu fres- sen; mit dem Samen aber vertreiben sie das Fieber, wie beym Garcias ab Hor- to in seiner Jndianischen Historie zu ersehen. Visnaga. Bisnaga, oder Visnaga, davon bekom- nesischer oder Siberischer Anis. Siehe Fig. 111. Der Badian, Chinesischer oder Andere Samen, welche gnugsam be- Uber ietzt angeführte Samen ver- Weil diese vier Samen vortrefflich Vor diesem wurden schwartze Ci-Schwartze Weil auch den Spezereyhändlern Nehmet derowegen der kühlenden Nachdem solcher gestalt alles fertig, nehmt D
Hauptbeſchreibung erſten Theils erſtes Buch. [Spaltenumbruch]
Mens, Meſſe,Mungo.Zum Exempel, Mens, Meſſe oder Mun- go, davon bey unterſchiedenen Autori- bus gar viel gemeldet wird. Das Kraut geben die Jndianer den Pferden zu freſ- ſen; mit dem Samen aber vertreiben ſie das Fieber, wie beym Garcias ab Hor- to in ſeiner Jndianiſchen Hiſtorie zu erſehen. Viſnaga. Biſnaga, oder Viſnaga, davon bekom- neſiſcher oder Siberiſcher Anis. Siehe Fig. 111. Der Badian, Chineſiſcher oder Andere Samen, welche gnugſam be- Uber ietzt angefuͤhrte Samen ver- Weil dieſe vier Samen vortrefflich Vor dieſem wurden ſchwartze Ci-Schwartze Weil auch den Spezereyhaͤndlern Nehmet derowegen der kuͤhlenden Nachdem ſolcher geſtalt alles fertig, nehmt D
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Hauptbeſchreibung erſten Theils erſtes Buch.
Zum Exempel, Mens, Meſſe oder Mun-
go, davon bey unterſchiedenen Autori-
bus gar viel gemeldet wird. Das Kraut
geben die Jndianer den Pferden zu freſ-
ſen; mit dem Samen aber vertreiben
ſie das Fieber, wie beym Garcias ab Hor-
to in ſeiner Jndianiſchen Hiſtorie zu
erſehen.
Mens, Meſſe,
Mungo.
Biſnaga, oder Viſnaga, davon bekom-
men wir nur die Kronen, wiewohl auch
ſehr ſelten, und werden von den Tuͤr-
cken und vornehmen Leuten in Franck-
reich fuͤr Zahnſtocher gebraucht.
Der Badian, Chineſiſcher oder
Siberiſcher Anis/ wird von den Mor-
genlaͤndern/ welche hierinne den Si-
neſern nachahmen, zum Thee und
Sorbet gebraucht. Dieſer Samen,
der den Coloqvinten-Kernen nicht un-
gleich ſiehet, ohne daß er um ein gut
Theil braͤuner, viel glaͤntzender und von
angenehmern Geruch iſt, liegt in einer
harten Schale. Mit dieſem Samen
und der Wurtzel Niſi wiſſen die Hol-
laͤnder, beſſer als die Frantzoſen, den
Thee und Sorbet lieblich zu machen.
Man nimmt fuͤr einmahl zwey Quint-
lein von der Wurtzel Niſi, vier Untzen
ſiedend Waſſer, eine halbe Untz Thee,
und ein Quintlein Badian.
Andere Samen, welche gnugſam be-
kannt, und uͤberall wachſen, laſſe ich mit
Fleiß aus; als da iſt Semen Fumariæ,
Erdrauchſamen, Cichorei, Wegwar-
ten, Acetoſæ, Sauerampfer, Lactucæ,
Sallat, Violariæ, Veilgenkraut, Portula-
cæ, Burtzelkraut, Hyoſcyami, Bilſen-
kraut, Sophiæ, Sophien, oder Habicht-
kraut, Thalictri, Wieſenrauten, Malvæ,
Pappeln, Milii Solis, Meerhirſchen, Ebu-
li, Attichkraut, Apii, Eppich, Rapi, Ruͤ-
ben, Baſilici, Baſilien, Bruſci, Maͤus-
dorn, Pſyllii, Floͤhkrautſamen, den die
Hutmacher brauchen, und viel andre
mehr, welche bey den Samenhaͤndlern
in Paris zu finden. Weil auch ohne-
diß faſt alle Medici, Apothecker und
Wundaͤrtzte wiſſen, daß ſie von vielen
Autoribus beſchrieben ſind, deswegen
habe ich fuͤr unnoͤthig gehalten, viel da-
von anzufuͤhren.
Uber ietzt angefuͤhrte Samen ver-
kauffen wir auch die vier kuͤhlenden
Samen/ Citrullen, Melonen, Gur-
cken, und Kuͤrbskerne, ſo wie ſie aus
Jtalien, Touraine/ und anderwaͤrts
herkommen, mit und ohne Schalen,
oder geſchaͤlet und abgezogen. Dieſe
ſollen ſtets friſch und jaͤhrig, ſchwer und
trucken, nicht ſchimmlicht oder dum-
pficht ſeyn; abſonderlich muß man Ach-
tung geben, daß einer nicht Gurcken-
fuͤr Melonen- oder Melonen- fuͤr Gur-
ckenkerne bekomme, wie nicht ſelten zu
geſchehen pfleget, wenn eine von bey-
den ſchwerlich zu haben: ſolches aber
kan man gantz leichtlich erkennen, wenn
einer nur weiß, daß die Melonenkerne
viel kuͤrtzer, und ſchmaͤler ſind, als die
Gurckenkerne.
Vier kuͤhlen-
de Samen.
Weil dieſe vier Samen vortrefflich
kuͤhlen, deshalben werden ſie zur Kuͤhl-
milch gebraucht. Auch wird ein Oel
daraus gemacht, deſſen ſich das Frau-
enzimmer bedienet, das Antlitz glatt zu
erhalten. Dieſes Oel muß recht zu-
gerichtet ſeyn, friſch gemacht, fein weiß,
und weder Geruch noch Geſchmack ha-
ben. Was in der Preſſe zuruͤcke blei-
bet, wird Kleyen genennet, und dienet
die Haͤnde damit zu waſchen, doch iſt es
beſſer, wenn das Oel noch nicht heraus
gepreſſet iſt, denn es nimmt den Schmutz
beſſer weg.
Vor dieſem wurden ſchwartze Ci-
trullen aus Jtalien gebracht, und weit
hoͤher geachtet, als die wir anietzo ha-
ben.
Schwartze
Citrullen.
Weil auch den Spezereyhaͤndlern
vergoͤnnt iſt, nicht nur dieſes Oel, ſon-
dern noch andere mehr, die ohne Feuer
bereitet werden, ebenmaͤßig zu machen,
und zu verkauffen, darum habe dienlich
erachtet, die Art und Weiſe, wie es ge-
macht wird, anher zu ſetzen, zugleich zu
erinnern, wie daſſelbe muͤſſe beſchaffen
ſeyn, wenn es recht gut ſeyn ſoll.
Nehmet derowegen der kuͤhlenden
Samen, die fein rein und trucken ſind,
ein oder mehr Pfund, nach belieben,
ſtoſſet ſie in einem meßingenen oder glat-
ten marmorſteinernen Moͤrſel, nur
groͤblich, und treibet ſie durch ein grob
haͤrin Sieb: wenn alles hindurch, ſo
thut es in ein doppelt Tuch, das zu kei-
nem andern Oele, wenigſtens zu keinem
Brennoͤle iſt gebrauchet worden.
Nachdem ſolcher geſtalt alles fertig,
dann bringt es unter die Preſſe, verfah-
ret gemach, und preſſet allezeit fein
gleich, keinmahl ſtaͤrcker denn das ande-
re: wenn nichts mehr heraus gehet, ſo
nehmt
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