Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.Hauptbeschreibung dritter Theil. [Spaltenumbruch]
gantz blaß und bleich sehen, empfangen.Diese armen Leute verehreten S. Emi- nentz mit Rosenkräntzen und Cruci- fixen, welche er dem Herrn Perou über- reichete, damit er sich der Beschaffen- heit dieser Materie erkundigen möchte, der auch die Zunge dran hielt, und ge- gen S. Eminentz sagte, daß es Saltz sey, und eben einen solchen Geschmack hätte, als wie dasjenige, das die Ma- terialisten Sal Gemmae nenneten. Jn- zwischen führeten sie S. Eminentz da- hin, woselbst die Arbeiter diese saltzichte Materie, mit Schlägel und Eisen, auf die Weise, wie in den Steinbrüchen die Steine, losarbeiteten. Diese Ar- beiter finden auch in den Adern eine Art Saltz, welches weit durchsichtiger ist, und sauberer denn das andere: das- selbe sondern sie von dem andern, wel- ches die Polen und andere Nordische Völcker in der Küche und auf der Tafel brauchen, ab; daraus der Herr Perou abnahme, daß die Sachen, damit sie seine Eminentz verehret, aus diesem reinern und am Gesch[mack] viel schärf- fern Saltze bereitet waren, und daß dieses das wahrhafte Sal Gemmae sey, dessen sich die Schönfärber bedienen. Was das Catalonische Stein- Von allen obbeschriebenen Arten Wiewohl ich nun gesaget, daß dieses Das Sal Gemmae, welches etliche auchSal Gemma. chem B b b 3
Hauptbeſchreibung dritter Theil. [Spaltenumbruch]
gantz blaß und bleich ſehen, empfangen.Dieſe armen Leute verehreten S. Emi- nentz mit Roſenkraͤntzen und Cruci- fixen, welche er dem Herrn Perou uͤber- reichete, damit er ſich der Beſchaffen- heit dieſer Materie erkundigen moͤchte, der auch die Zunge dran hielt, und ge- gen S. Eminentz ſagte, daß es Saltz ſey, und eben einen ſolchen Geſchmack haͤtte, als wie dasjenige, das die Ma- terialiſten Sal Gemmæ nenneten. Jn- zwiſchen fuͤhreten ſie S. Eminentz da- hin, woſelbſt die Arbeiter dieſe ſaltzichte Materie, mit Schlaͤgel und Eiſen, auf die Weiſe, wie in den Steinbruͤchen die Steine, losarbeiteten. Dieſe Ar- beiter finden auch in den Adern eine Art Saltz, welches weit durchſichtiger iſt, und ſauberer denn das andere: daſ- ſelbe ſondern ſie von dem andern, wel- ches die Polen und andere Nordiſche Voͤlcker in der Kuͤche und auf der Tafel brauchen, ab; daraus der Herr Perou abnahme, daß die Sachen, damit ſie ſeine Eminentz verehret, aus dieſem reinern und am Geſch[mack] viel ſchaͤrf- fern Saltze bereitet waren, und daß dieſes das wahrhafte Sal Gemmæ ſey, deſſen ſich die Schoͤnfaͤrber bedienen. Was das Cataloniſche Stein- Von allen obbeſchriebenen Arten Wiewohl ich nun geſaget, daß dieſes Das Sal Gemmæ, welches etliche auchSal Gemma. chem B b b 3
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Hauptbeſchreibung dritter Theil.
gantz blaß und bleich ſehen, empfangen.
Dieſe armen Leute verehreten S. Emi-
nentz mit Roſenkraͤntzen und Cruci-
fixen, welche er dem Herrn Perou uͤber-
reichete, damit er ſich der Beſchaffen-
heit dieſer Materie erkundigen moͤchte,
der auch die Zunge dran hielt, und ge-
gen S. Eminentz ſagte, daß es Saltz
ſey, und eben einen ſolchen Geſchmack
haͤtte, als wie dasjenige, das die Ma-
terialiſten Sal Gemmæ nenneten. Jn-
zwiſchen fuͤhreten ſie S. Eminentz da-
hin, woſelbſt die Arbeiter dieſe ſaltzichte
Materie, mit Schlaͤgel und Eiſen, auf
die Weiſe, wie in den Steinbruͤchen
die Steine, losarbeiteten. Dieſe Ar-
beiter finden auch in den Adern eine
Art Saltz, welches weit durchſichtiger
iſt, und ſauberer denn das andere: daſ-
ſelbe ſondern ſie von dem andern, wel-
ches die Polen und andere Nordiſche
Voͤlcker in der Kuͤche und auf der Tafel
brauchen, ab; daraus der Herr Perou
abnahme, daß die Sachen, damit ſie
ſeine Eminentz verehret, aus dieſem
reinern und am Geſchmack viel ſchaͤrf-
fern Saltze bereitet waren, und daß
dieſes das wahrhafte Sal Gemmæ ſey,
deſſen ſich die Schoͤnfaͤrber bedienen.
Was das Cataloniſche Stein-
ſaltz betrifft, von demſelben hat mir
der Herr Tournefort nachfolgendes,
geſchrieben, gegeben, denn er an ſelbi-
gen Orten geweſen. Jn dem Gebir-
ge bey Cordona, einer ziemlich groſ-
ſen Stadt in Catalonien/ findet man
viererley Saltz. Das erſte und das
gemeinſte, iſt das gegrabene, welches
weiß, und dem Meerſaltze aͤhnlich ge-
nug iſt, allein es iſt nicht koͤrnicht, ſon-
dern wird zu groſſen viereckten Stuͤcken,
den Bruchſtuͤcken in den Steinbruͤchen
gleich, gehauen. Das andere hat eine
eiſengraue Farbe, oder als wie Schie-
fer, und iſt alleine darinne von dem ge-
grabenen unterſchieden, daß es mit et-
was ſchwaͤrtzlichter Erde vermiſchet iſt.
Das dritte iſt roth, und ſieht wie Ro-
ſenzucker, iſt auch von dem andern gar
nicht unterſchieden, auſſer daß ſich Bo-
lus und Eiſenroſt darunter befindet.
Das vierte iſt das Sal Gemmæ, das rech-
te Steinſaltz, welches unter allen am
reinſten, und ſo helle iſt als ein Cryſtall.
Alle dieſe Arten Saltz liegen in dieſem
Gebirge ſchichtweis uͤber einander, ſind
zum Gebrauch ſehr dienlich, und durch-
gehen das Fleiſch beſſer als das Meer-
ſaltz, weil ſie nicht ſo fix ſind, und dem
Salpeter beykommen. Dieſes Stein-
ſaltz laͤßt ſich leicht arbeiten, und es
werden Kaͤſtlein, Creutze, Paternoſter
und andere dergleichen kleine Sachen
draus gemacht. Nichts aber kommt
der einen Grube in dieſem Gebirge an
Schoͤnheit gleich, denn ſie uͤber und uͤber
mit allerhand Figuren, die das geſchmol-
tzene Saltz formiret hat, uͤberzogen iſt.
Es ſagen auch die Leute, daß das Saltz
an dieſen Orten wiederum anwachſe,
und daß die Gruften, welche man ledig
gemacht, wieder voll friſches Saltz wuͤr-
den: allein dieſer Bericht erfordert ei-
ne mehrere Gewißheit, wird auch nur
auf anderer Leute ſagen vorgebracht.
Viererley
Steinſaltz in
Catalonien.
Von allen obbeſchriebenen Arten
des Steinſaltzes verkauffen wir kein
anderes, denn das uns in groſſen, hel-
len und durchſichtigen Stuͤcken uͤber-
bracht wird, und fuͤr die Faͤrber dienet.
Es hat dieſes Saltz eine wunderſame
Natur, denn es gluͤhet und ſchmiltzt im
Feuer, wie das Eiſen, und kniſtert gar
wenig, hergegen zerfleußt es ſtracks an
der Luft. Es muß in groſſen Stuͤcken
ſeyn, die ſich leichte zerſchlagen laſſen,
und ſodann in kleine, viereckte, hell- und
durchſichtige Stuͤckgen zerſpringen.
Wiewohl ich nun geſaget, daß dieſes
Saltz ſehr leicht zerflieſſe, nichts deſto
weniger kan man es waſchen, wenn es
ſchmutzig iſt, denn es laͤßt ſchier gar
nichts im Waſſer gehen, und wird alſo-
fort wieder trucken.
Das Sal Gemmæ, welches etliche auch
Sal foſſile, gegraben Saltz, nennen, wird
von unterſchiedenen Orten zu uns ge-
bracht: die groͤſte Menge aber kommt
aus Polen. Fouretiere meldet nebſt
andern, daß es aus Jndien komme, und
daß allda ein Koͤnigreich ſey, Danſal
genannt, welches eben ſo viel bedeute,
als Saltzland/ in welchem alle Jahr
ſechshundert Cameele damit belaſtet
wuͤrden, und daß ſie es im Mohren-
lande an ſtatt des Geldes gebrauche-
ten. Jch will mich nicht aufhalten
und ſagen, daß Plimus und andere
vermelden, wie daß in der Stadt Car-
rhos, in Arabien, die Haͤuſer von ſol-
chem
Sal Gemma.
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