Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.Hauptbeschreibung zweyter Theil. [Spaltenumbruch]
unten an dem Boden der kleinen Häus-lein oder Kelchlein derer Honigkuchen lieget, die sie in denen Bienenkörben oder Stöcken machen und bauen, und allezeit am Boden der Stöcke anheben, da wo die Handhabe feste gemachet ist. Dieser Same wird vermittelst der na- türlichen Wärme derer Bienen dicke, und zu einem weissen Wurm, der zu Anfang seiner Bildung in keinem eini- gen Stücke einer Fliege gleichet; wenn aber ein Monat vorbey, wird er als wie eine Fliege, behält dennoch die Far- be des Wurms annoch, bis er nach und nach die rechte Gestalt überkommt, schwartz wird, und aus seinem Häus- lein herfürkriecht. Und also hebt sich die Erzielung der Bienen an, so viel ich abmercken können, vom Hornung an bis zu Ende des Octobers, dergestalt, daß wann die Stöcke bey guter und be- qvemer Witterung angefüllet worden, sie im May oder im Junius schwär- men; doch die im Maymonat ge- schwärmet haben, werden höher gehal- ten, als die spaten, denn die Zeit ist da- zumahl anmuthiger und die Hitze nicht so groß, dahingegen die im Junius ge- schwärmet, nicht sowohl fortkommen können, indem sie gemeiniglich die grö- ste Hitze und Dürre überfällt, sie auch offtmahls nicht Zeug genug finden kön- nen, sich damit zu verwahren, oder mit sattsamen Vorrath auf einen langen Winter zu versehen. Von ihrer Arbeit. Habe ich durch gantz sonderbare Wann dann der Winter zu Ende ge- Die Bienen nehmen das Wachs von Von der Art und Weise, wie sie das Honig bereiten, auch von der Zeit, die zu ihrer Erndte am fürträglich- sten ist. Die bequemste Zeit im Jahre, den als L l 3
Hauptbeſchreibung zweyter Theil. [Spaltenumbruch]
unten an dem Boden der kleinen Haͤus-lein oder Kelchlein derer Honigkuchen lieget, die ſie in denen Bienenkoͤrben oder Stoͤcken machen und bauen, und allezeit am Boden der Stoͤcke anheben, da wo die Handhabe feſte gemachet iſt. Dieſer Same wird vermittelſt der na- tuͤrlichen Waͤrme derer Bienen dicke, und zu einem weiſſen Wurm, der zu Anfang ſeiner Bildung in keinem eini- gen Stuͤcke einer Fliege gleichet; wenn aber ein Monat vorbey, wird er als wie eine Fliege, behaͤlt dennoch die Far- be des Wurms annoch, bis er nach und nach die rechte Geſtalt uͤberkommt, ſchwartz wird, und aus ſeinem Haͤus- lein herfuͤrkriecht. Und alſo hebt ſich die Erzielung der Bienen an, ſo viel ich abmercken koͤnnen, vom Hornung an bis zu Ende des Octobers, dergeſtalt, daß wann die Stoͤcke bey guter und be- qvemer Witterung angefuͤllet worden, ſie im May oder im Junius ſchwaͤr- men; doch die im Maymonat ge- ſchwaͤrmet haben, werden hoͤher gehal- ten, als die ſpaten, denn die Zeit iſt da- zumahl anmuthiger und die Hitze nicht ſo groß, dahingegen die im Junius ge- ſchwaͤrmet, nicht ſowohl fortkommen koͤnnen, indem ſie gemeiniglich die groͤ- ſte Hitze und Duͤrre uͤberfaͤllt, ſie auch offtmahls nicht Zeug genug finden koͤn- nen, ſich damit zu verwahren, oder mit ſattſamen Vorrath auf einen langen Winter zu verſehen. Von ihrer Arbeit. Habe ich durch gantz ſonderbare Wann dann der Winter zu Ende ge- Die Bienen nehmen das Wachs von Von der Art und Weiſe, wie ſie das Honig bereiten, auch von der Zeit, die zu ihrer Erndte am fuͤrtraͤglich- ſten iſt. Die bequemſte Zeit im Jahre, den als L l 3
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Hauptbeſchreibung zweyter Theil.
unten an dem Boden der kleinen Haͤus-
lein oder Kelchlein derer Honigkuchen
lieget, die ſie in denen Bienenkoͤrben
oder Stoͤcken machen und bauen, und
allezeit am Boden der Stoͤcke anheben,
da wo die Handhabe feſte gemachet iſt.
Dieſer Same wird vermittelſt der na-
tuͤrlichen Waͤrme derer Bienen dicke,
und zu einem weiſſen Wurm, der zu
Anfang ſeiner Bildung in keinem eini-
gen Stuͤcke einer Fliege gleichet; wenn
aber ein Monat vorbey, wird er als
wie eine Fliege, behaͤlt dennoch die Far-
be des Wurms annoch, bis er nach und
nach die rechte Geſtalt uͤberkommt,
ſchwartz wird, und aus ſeinem Haͤus-
lein herfuͤrkriecht. Und alſo hebt ſich
die Erzielung der Bienen an, ſo viel ich
abmercken koͤnnen, vom Hornung an
bis zu Ende des Octobers, dergeſtalt,
daß wann die Stoͤcke bey guter und be-
qvemer Witterung angefuͤllet worden,
ſie im May oder im Junius ſchwaͤr-
men; doch die im Maymonat ge-
ſchwaͤrmet haben, werden hoͤher gehal-
ten, als die ſpaten, denn die Zeit iſt da-
zumahl anmuthiger und die Hitze nicht
ſo groß, dahingegen die im Junius ge-
ſchwaͤrmet, nicht ſowohl fortkommen
koͤnnen, indem ſie gemeiniglich die groͤ-
ſte Hitze und Duͤrre uͤberfaͤllt, ſie auch
offtmahls nicht Zeug genug finden koͤn-
nen, ſich damit zu verwahren, oder mit
ſattſamen Vorrath auf einen langen
Winter zu verſehen.
Von ihrer Arbeit.
Habe ich durch gantz ſonderbare
Bemuͤhung und ungewoͤhnlichen Fleiß
nachfolgendes beobachtet: denn ich viel
Zeit, ja gantze Stunden des Tages uͤber
bey denen Bienenkoͤrben zugebracht,
damit ich meine Begierde vergnuͤgen,
und ſie arbeiten ſehen moͤchte; wozu
ich etliche hoͤltzerne Stoͤcke, mit glaͤſer-
nen Leiſten, gebrauchet.
Wann dann der Winter zu Ende ge-
het, und es wird gelinde, wie zuweilen
geſchicht, und die Luft beginnet ſich von
der groͤſten Kaͤlte zu reinigen, etwa um
den Horuung, ſo kriechen ſie aus denen
Stoͤcken herfuͤr, ziehen zu Felde, und
bringen allerley Wachs, weißlichtes,
gelblichtes, citronengelbes und roͤthlich-
tes: dieſes haͤnget als wie Linſen an ih-
ren hinterſten Fuͤßgen, von dem ſie ſich,
ſobald ſie in ihr Gehaͤuſe kommen, aufs
ſorgfaͤltigſte entledigen, und ihre Zel-
len und Bruthaͤuslein davon bauen.
Dieſe bauen ſie ſechseckigt, und machen
ſie noch duͤnner, als den feinſt- oder zar-
teſten Talck, und beynahe auch alſo
durchſichtig. Und dieſes ſind die Loͤch-
lein, oder Hoͤhlen, darein ſie den Sa-
men legen, aus welchen die Bienen
werden, und mit Honig angefuͤllet ſind,
wenn die jungen Bienen ausgekrochen,
und ſie alſo ledig worden.
Die Bienen nehmen das Wachs von
allen Blumen, ausgenommen von Ro-
ſen, Pomerantzenbluͤhe, Erbſen und
Tauſendſchoͤn. Sie bringen auch eine
Art purperfarbichtes Wachs, welches
eben ſo gut ſiegelt, als wie das weiche
Wachs, das wir zum ſiegeln auf Holtz
oder zu Gerichtsſiegeln gebrauchen:
mit dieſem Wachſe verkleiben ſie die Loͤ-
cher, die in denen geflochtenen Koͤrben
ſind, verſtopfen die Fugen an denen
hoͤltzernen Stoͤcken; dergleichen ich
mich bediene, und die von zwey Stuͤ-
cken gemachet ſind; damit kein Licht
hineinfalle. Sie koͤnnen dieſe zwey
Stuͤcke mit ihrem purperfarbenen
Wachſe (Vorſtoß, Stopfwachs) der-
maſſen feſte verſtreichen, daß ſie ſo feſte
halten, als ob ſie von Menſchenhaͤnden
waͤren verkuͤttet worden. Dieſes
Wachs hat einen viel ſtaͤrckern und
gantz andern Geruch, als das, welches
geſchmoltzen und zu Kuchen gemachet
iſt.
Von der Art und Weiſe, wie ſie das
Honig bereiten, auch von der Zeit, die
zu ihrer Erndte am fuͤrtraͤglich-
ſten iſt.
Die bequemſte Zeit im Jahre, den
Honig zuſammlen, iſt der Monat April
und May. Sobald demnach der Tag
anbricht, und es iſt ſchoͤn und heiter
Wetter, fliegen ſie, die Bienen/ aus,
ins Feld, den Thau, der in ſelbiger Zeit
haͤuffiger faͤllt, weder im gantzen Jah-
re, einzuſammlen: ſie kehren/ ſo ge-
ſchwinde ihnen nur moͤglich, wiederum
zuruͤcke nach ihren Stoͤcken, damit ſie
den Thau, den ſie von den Kraͤutern
des Feldes eingeſogen und abgelecket,
und in ihrem Leibe haben, in obbeſchrie-
bene Loͤchlein oder Kelchlein wieder von
ſich geben moͤgen, und zwar auf die Art,
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