Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895.Einen wirklichen Trost hatte er und an diesen klammerte Ende des ersten Buches. Einen wirklichen Troſt hatte er und an dieſen klammerte Ende des erſten Buches. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0176" n="162"/> <p>Einen wirklichen Troſt hatte er und an dieſen klammerte<lb/> er ſich mehr und mehr mit der verzweiflungsvollen Kraft des<lb/> Sinkenden: ſeinen Sohn Guſtav. Wenn jemand ihn retten<lb/> konnte, ſo war der es. Das Zeug hatte der Junge dazu. In<lb/> Guſtav ſah er ein Stück vom Großvater, Leberecht, wieder<lb/> lebendig werden.</p><lb/> <p rendition="#c">Ende des erſten Buches.</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [162/0176]
Einen wirklichen Troſt hatte er und an dieſen klammerte
er ſich mehr und mehr mit der verzweiflungsvollen Kraft des
Sinkenden: ſeinen Sohn Guſtav. Wenn jemand ihn retten
konnte, ſo war der es. Das Zeug hatte der Junge dazu. In
Guſtav ſah er ein Stück vom Großvater, Leberecht, wieder
lebendig werden.
Ende des erſten Buches.
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Zitationshilfe: | Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/polenz_buettnerbauer_1895/176>, abgerufen am 23.07.2024. |