Poersch, Bruno: Woran krankt die deutsche Gewerkschaftsbewegung? Berlin, 1897.Verlag von J. Sassenbach, Berlin 4. Seit Oktober 1896 erscheint die Monatsschrift Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Post Einzelnummer 50 Pfennige. Aus den Preßstimmen über "Neuland" greifen Volks-Zeitung, Leipzig: Wir verweisen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬ Volksblatt für Halle: Die Redaktion der Zeitschrift ist in jeder Hinsicht bemüht, allen Zeitung für Pommern: Wir machen unsere Leser auf die gediegene Zeitschrift nochmals Brandenburger Zeitung: Was "Neuland" sehr empfehlenswerth macht, ist, daß neben der Der I. Halbjahrsband von "Neuland", 472 S., Verlag von J. Saſſenbach, Berlin 4. Seit Oktober 1896 erſcheint die Monatsſchrift Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Poſt Einzelnummer 50 Pfennige. Aus den Preßſtimmen über „Neuland“ greifen Volks-Zeitung, Leipzig: Wir verweiſen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬ Volksblatt für Halle: Die Redaktion der Zeitſchrift iſt in jeder Hinſicht bemüht, allen Zeitung für Pommern: Wir machen unſere Leſer auf die gediegene Zeitſchrift nochmals Brandenburger Zeitung: Was „Neuland“ ſehr empfehlenswerth macht, iſt, daß neben der Der I. Halbjahrsband von „Neuland“, 472 S., <TEI> <text> <back> <pb facs="#f0041"/> <div type="advertisement"> <head>Verlag von <hi rendition="#b #fr">J. Saſſenbach</hi>, Berlin 4.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p rendition="#c">Seit Oktober 1896 erſcheint die Monatsſchrift<lb/><hi rendition="#b">„Neuland“.</hi><lb/> Jede Nummer iſt ein ſtattlicher Band von 64-96 Seiten.</p><lb/> <p>Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Poſt<lb/> oder Buchhandel, 1,60 Mk. bei direkter Zuſendung.</p><lb/> <p rendition="#c"><hi rendition="#b #fr">Einzelnummer 50 Pfennige</hi>.</p><lb/> <p>Aus den Preßſtimmen über <hi rendition="#b #fr">„Neuland“</hi> greifen<lb/> wir folgende heraus:</p><lb/> <p><hi rendition="#b #fr">Volks-Zeitung</hi><hi rendition="#b">,</hi> Leipzig:</p><lb/> <p>Wir verweiſen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬<lb/> ſchen Geſellſchaft, es in Deutſchland keine einzige Zeitſchrift giebt, die<lb/> in ihren Darbietungen auf den innigen und weſentlichen Zuſammen¬<lb/> hang der modernen Litteratur und Kunſtſtrömungen mit den wirth¬<lb/> ſchaftlichen und ſozialen Erſcheinungen unſerer Zeit einginge. Die<lb/> vorliegenden Hefte von „Neuland" beweiſen, daß ſeine Herausgeber<lb/> nicht nur theoretiſch die Wichtigkeit dieſes Punktes erkannt haben,<lb/> denn wir finden neben einer Anzahl aeſthetiſcher Abhandhandlungen<lb/> künſtleriſche Darbietungen von Richard Dehmel, Guſtav Falke, Julius<lb/> Hart und den erſten Abdruck von Arno Holz' prächtigen Sozialariſtokraten.</p><lb/> <p> <hi rendition="#b #fr">Volksblatt für Halle</hi> <hi rendition="#b">:</hi> </p><lb/> <p>Die Redaktion der Zeitſchrift iſt in jeder Hinſicht bemüht, allen<lb/> Anforderungen der Volkswirthſchaftslehre und der Kunſt gerecht zu<lb/> werden. Die Zeitſchrift dürfte ſich bald einer großen Beliebtheit er¬<lb/> freuen. Wir wenigſtens können dieſelbe nur ſehr empfehlen.</p><lb/> <p><hi rendition="#b #fr">Zeitung für Pommern</hi>:</p><lb/> <p>Wir machen unſere Leſer auf die gediegene Zeitſchrift nochmals<lb/> ganz beſonders aufmerkſam und empfehlen dieſelbe zum Abonnement<lb/> auf's Wärmſte.</p><lb/> <p><hi rendition="#b #fr">Brandenburger Zeitung</hi>:</p><lb/> <p>Was „Neuland“ ſehr empfehlenswerth macht, iſt, daß neben der<lb/> eingehenden Berückſichtigung der politiſchen und ſozialen Angelegenheiten<lb/> auch andere Gebiete, insbeſondere die ſogenante ſchöne Litteratur in<lb/> eigenen Produktionen wie in ſorgfältiger Kritik hier eine Stätte finden.<lb/> Eine Fülle von Aufſätzen auf den Gebieten der Litteratur, der Aeſthetik<lb/> und Kunſtkritik, auch des Theaters, von Gedichten und Novellen ent¬<lb/> halten die ſechs Hefte. Nicht zu vergeſſen ſei ein fünfaktiges Drama<lb/> von Arno Holz.</p><lb/> <p>Der I. Halbjahrsband von „<hi rendition="#fr">Neuland</hi>“, 472 S.,<lb/> mit einer Fülle von intereſſanten Aufſätzen und künſt¬<lb/> leriſchen Abbildungen, kann, ſolange der Vorrath reicht,<lb/> zum Preiſe von 2,50 Mk. durch jede Buchhandlung,<lb/> ſowie direkt vom Verlage nachbezogen werden.</p><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [0041]
Verlag von J. Saſſenbach, Berlin 4.
Seit Oktober 1896 erſcheint die Monatsſchrift
„Neuland“.
Jede Nummer iſt ein ſtattlicher Band von 64-96 Seiten.
Abonnementspreis pro Quartal: 1,30 Mk. durch Poſt
oder Buchhandel, 1,60 Mk. bei direkter Zuſendung.
Einzelnummer 50 Pfennige.
Aus den Preßſtimmen über „Neuland“ greifen
wir folgende heraus:
Volks-Zeitung, Leipzig:
Wir verweiſen darauf, daß mit Ausnahme der Conrad-Merian¬
ſchen Geſellſchaft, es in Deutſchland keine einzige Zeitſchrift giebt, die
in ihren Darbietungen auf den innigen und weſentlichen Zuſammen¬
hang der modernen Litteratur und Kunſtſtrömungen mit den wirth¬
ſchaftlichen und ſozialen Erſcheinungen unſerer Zeit einginge. Die
vorliegenden Hefte von „Neuland" beweiſen, daß ſeine Herausgeber
nicht nur theoretiſch die Wichtigkeit dieſes Punktes erkannt haben,
denn wir finden neben einer Anzahl aeſthetiſcher Abhandhandlungen
künſtleriſche Darbietungen von Richard Dehmel, Guſtav Falke, Julius
Hart und den erſten Abdruck von Arno Holz' prächtigen Sozialariſtokraten.
Volksblatt für Halle:
Die Redaktion der Zeitſchrift iſt in jeder Hinſicht bemüht, allen
Anforderungen der Volkswirthſchaftslehre und der Kunſt gerecht zu
werden. Die Zeitſchrift dürfte ſich bald einer großen Beliebtheit er¬
freuen. Wir wenigſtens können dieſelbe nur ſehr empfehlen.
Zeitung für Pommern:
Wir machen unſere Leſer auf die gediegene Zeitſchrift nochmals
ganz beſonders aufmerkſam und empfehlen dieſelbe zum Abonnement
auf's Wärmſte.
Brandenburger Zeitung:
Was „Neuland“ ſehr empfehlenswerth macht, iſt, daß neben der
eingehenden Berückſichtigung der politiſchen und ſozialen Angelegenheiten
auch andere Gebiete, insbeſondere die ſogenante ſchöne Litteratur in
eigenen Produktionen wie in ſorgfältiger Kritik hier eine Stätte finden.
Eine Fülle von Aufſätzen auf den Gebieten der Litteratur, der Aeſthetik
und Kunſtkritik, auch des Theaters, von Gedichten und Novellen ent¬
halten die ſechs Hefte. Nicht zu vergeſſen ſei ein fünfaktiges Drama
von Arno Holz.
Der I. Halbjahrsband von „Neuland“, 472 S.,
mit einer Fülle von intereſſanten Aufſätzen und künſt¬
leriſchen Abbildungen, kann, ſolange der Vorrath reicht,
zum Preiſe von 2,50 Mk. durch jede Buchhandlung,
ſowie direkt vom Verlage nachbezogen werden.
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