Drum möcht' ich einmal, eh' in die Schattenweltppo_160.002 Elysiums mein seliger Geist sich senkt,ppo_160.003 Die Flur noch segnen, wo der Kindheitppo_160.004 Himmlische Träume mein Haupt umschwebten.
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Dann mag des Todes lächelnder Geniusppo_160.006 Die Fackel plötzlich löschen; ich eile frohppo_160.007 Zu Xenophons und Platons Weisheit,ppo_160.008 Und zu Anakreons Myrthenlaube!
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8) von Mahlmann.
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Das Grab.
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Selig die Todten!ppo_160.012 Sie ruhen und rastenppo_160.013 Von quälenden Sorgen,ppo_160.014 Von drückenden Lasten,ppo_160.015 Vom Joche der Welt und der Tyrannei;ppo_160.016 Das Grab, das Grab macht allein nur frei.
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Ueber der Erde,ppo_160.018 Da walten die Sorgen; --ppo_160.019 Jm Schooße der Mutterppo_160.020 Jst jeder geborgen!ppo_160.021 O Nacht des Todes, du bettest weich; --ppo_160.022 Das Grab, das Grab macht allein nur gleich.
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Land der Verheißung,ppo_160.024 Du führest die Müdenppo_160.025 Nach brausenden Stürmenppo_160.026 Zum seligen Frieden.ppo_160.027 Wann Freude verschwindet, wann Hoffnung verläßt;ppo_160.028 Das Grab, das Grab hält den Anker fest.
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Wieder sich finden,ppo_160.030 Und wieder umarmen,ppo_160.031 Und wieder am Herzen
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Drum möcht' ich einmal, eh' in die Schattenweltppo_160.002 Elysiums mein seliger Geist sich senkt,ppo_160.003 Die Flur noch segnen, wo der Kindheitppo_160.004 Himmlische Träume mein Haupt umschwebten.
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Dann mag des Todes lächelnder Geniusppo_160.006 Die Fackel plötzlich löschen; ich eile frohppo_160.007 Zu Xenophons und Platons Weisheit,ppo_160.008 Und zu Anakreons Myrthenlaube!
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8) von Mahlmann.
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Das Grab.
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Selig die Todten!ppo_160.012 Sie ruhen und rastenppo_160.013 Von quälenden Sorgen,ppo_160.014 Von drückenden Lasten,ppo_160.015 Vom Joche der Welt und der Tyrannei;ppo_160.016 Das Grab, das Grab macht allein nur frei.
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Ueber der Erde,ppo_160.018 Da walten die Sorgen; —ppo_160.019 Jm Schooße der Mutterppo_160.020 Jst jeder geborgen!ppo_160.021 O Nacht des Todes, du bettest weich; —ppo_160.022 Das Grab, das Grab macht allein nur gleich.
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Land der Verheißung,ppo_160.024 Du führest die Müdenppo_160.025 Nach brausenden Stürmenppo_160.026 Zum seligen Frieden.ppo_160.027 Wann Freude verschwindet, wann Hoffnung verläßt;ppo_160.028 Das Grab, das Grab hält den Anker fest.
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Pölitz, Karl Heinrich Ludwig: Das Gesamtgebiet der teutschen Sprache nach Prosa, Dichtkunst und Beredsamkeit theoretisch und praktisch dargestellt. Dritter Band: Sprache der Dichtkunst. Leipzig, 1825, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/poelitz_poetik_1825/172>, abgerufen am 18.07.2024.
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