Platen, August von: Gedichte. Stuttgart, 1828.Vom Hügel aus die Lande Vergnügt beschaust du dir, Doch unter seinem Sande, Du Guter, schlafen wir. Vom Huͤgel aus die Lande Vergnuͤgt beſchauſt du dir, Doch unter ſeinem Sande, Du Guter, ſchlafen wir. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0046" n="36"/> <lg n="6"> <l>Vom Huͤgel aus die Lande</l><lb/> <l>Vergnuͤgt beſchauſt du dir,</l><lb/> <l>Doch unter ſeinem Sande,</l><lb/> <l>Du Guter, ſchlafen wir.</l><lb/> </lg> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [36/0046]
Vom Huͤgel aus die Lande
Vergnuͤgt beſchauſt du dir,
Doch unter ſeinem Sande,
Du Guter, ſchlafen wir.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/platen_gedichte_1828 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/platen_gedichte_1828/46 |
Zitationshilfe: | Platen, August von: Gedichte. Stuttgart, 1828, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/platen_gedichte_1828/46>, abgerufen am 16.07.2024. |