Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688.

Bild:
<< vorherige Seite

Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch] Pferde/ so viel die Weitschafft der Länder betrifft/ dar-
innen auch die gröste Menge erzogen wird/ Hirschhäl-
sig: Die andern aber/ welcher Anzahl etwas gerin-
ger/ doch nechst denselben die gröste/ Schweinhälsig/
welche beyde auff unterschiedliche Weise gleich hart-
mäulig/ so lang sie in derselben Ungestalt verbleiben/
an denen die Ursach der Hartmäuligkeit/ nicht in dem
Maul/ sondern in den andern Theilen zusuchen/ aus-
ser dessen würde deren keines so wenig/ ja nimmermehr
gezäumet werden können/ als einiger Künstler den
Pferden ein anders Maulschaffen kan.

Dieses ist auch an dem Gegentheil der wolgestal-
ten Pferde zuerkennen/ welche von Natur ein gutes
Gewächs und die rechte Zäumungs-Gestalt mit sich
auff die Welt bringen/ und auch niemahls hartmäu-
lig seyn/ wo sie nicht durch böse Zäumung verderbet
werden.

Die 2. Art sind die Monstrosische
Pferde oder Gestalt/ welche nicht allein

schimpfflich und übelständig/ sondern auch
unglücklich und gefährlich geurthei-
let werden.
Haupt-Mängel.

1. Alle Monstrosische Pferde/ welche 1. wegen ihrer
Miß-Gestalt/ nicht ohne Schimpff und Auslachen
zugebrauchen. 2. Einiges Unterhalts oder Mühe und
Unkosten nicht würdig/ 3. nicht wieder zuverhandeln/
4. dabey allerley böse Zeichen zufinden: wie Asturcus
Julii Cäsaris Pferdes Huf/ vorn wie ein Finger zer-
spalten gewesen/ woraus die Wahrsager seines Herrn
Beherrschung über die gantze Welt ominiret/ wel-
ches andere als ein Zeichen seines Unglücks angenom-
men.

Othems-Gebrechen.

2. Hieher gehöret aller Mangel und Gebrechen des
Othems/ es sey gleich daß derselbe 1. an sich selber zu
kurtz und schwer sey/ 2. daß die Pferde solchen nit von
sich lassen können/ 3. sondern sich in ihnen verschlägt/
4. oder daß es von grosser Fettigkeit/ gleich voller O-
them wird/ 5. von geschwindem Lauffen und eylfärti-
ger Arbeit balde ermüdet/ und nicht gnug schnauffen
und blasen kan/ 6. aber von innerlichem Gebrechen
der Lungen/ 7. und Husten/ 8. oder andern Kranck-
heiten herkommet: Dieses Gebrechen machet ein
Pferd 1. zur Abrichtung/ 2. zum Krieg vornemlich/
3. auch zu allerley andern Geschäfften und Gebrauch
unbeqvem/ übelständig/ gefährlich/ beschwerlich und
gar untüchtig/ die Ursachen und Artzeneyen seyn da-
selbst zufinden/ wodurch ihnen nach Möglichkeit wie-
der zurecht zuhelffen seyn möchte.

Mangel des Gewächs.

3. Wo sich an dem Gewächse solche Mängel befin-
den/ welche die Abrichtung gar unsicher oder unmüg-
lich machen/ welches vier sonderliche Haupt-Mängel
seyn/ so vor allen anderm bösen Gewächs zu scheuen
und zumeyden/ weil jeder derselben einiges Pferd zu
einiger guten Wissenschafft nicht kommen läst/ daß
sie mit Wolstand oder Sicherheit abgerichtet/ oder
gebrauchet werden künnten.

[Spaltenumbruch]
Verkehrter Halß.

Ferner ist 1. ein verkehrter Halß/ der zwar mehr aus
Unwissenheit rechter Zäumung/ als aus gnugsamer
Erkäntniß gantz verwerfflich geachtet wird/ nicht daß
derselbe zu gedulden/ und ein Pferd in solcher Mißge-
stalt gezäumet oder abgerichtet werden könnte/ so lang
es solchen an sich behält/ sondern ich setze ihn unter die
Mängel/ welche zuremediren seyn/ weil man dasselbe
allzeit thun kan/ und hernach keine Hinderung davon
empfindet/ welche aber solches nicht glauben oder wis-
sen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher grosser
Hauptmangel/ welche aber solches nicht glauben oder
wissen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher grosser
Hauptmangel/ welcher alle Abrichtung gäntzlich ver-
hindert/ und gar unmüglich machet.

Scheibschencklich oder Bock-
beinig.

So giebt es auch 2. Scheibschencklich-oder Bock-
beinige/ mit zusammen gekehrten Knien/ wofür auch
noch ein und anders Mittel in der Jugend etwas hel-
fen möchte/ in Verbleibung dessen aber/ bleibet es ein
sehr wichtiger Haupt-Mangel/ bey der Abrichtung
unzulässig und schädlich.

Kühfüssig.

3. Kühfüssige/ daß die hindern Füsse auseinander
gradeln/ welches eine übelständige/ unsichere Gestalt
verursachet/ also wo es nicht gar in der Jugend gespü-
ret und gebessert wird/ kan es die Abrichtung gäntz-
lich verhindern.

Hochködtig.

Vors 4. gibt es hochködtige/ wann die Fessel/ (wie
an vielen Türckischen und Hungarischen auch wol
Jtaliänischen Pferden zusehen/) gar lang oder hoch
seyn/ welche Pferd/ in aller Ubung bald über die Köd-
te schiessen/ anstossen/ fallen/ und niemahls eine Versi-
cherung auff der Erden haben/ sondern jederzeit
schwanckend ihre Schritt und Tritt (sonderlich in
den Steinen suchen: Und dieses daher/ weil der Huf
dem Gelenck zuweit entlegen/ daß es denselben nicht
gnugsam an sich halten/ biegen/ und kräfftig setzen
möchte/ sondern vor der Zeit sincken lassen muß. Wel-
cher Mangel drumb wol unter die dreyfachen ehe/ als
unter doppelte oder einfache zusetzen wäre/ 1. indem
er unwiederbringlich/ oder nicht zuverbessern müg-
lich/ 2. gefährlich/ und in allem Gebrauch so wol/ als
der Abrichtung hinderlich und schädlich ist.

So die Pferde in die Eisen
schlagen.

Jst ein gewisses Kennzeichen/ daß 1. ein Pferd noch
nicht gnugsame Stärcke hat/ 2. zu jung ist/ 3. zu un-
geschickt/ 4. sonderlich zu wenig uniret: Denn ein
zusammen gezogenes Pferd/ welches vermöglich/ völ-
lig ausgewachsen/ nicht ermüdet/ und alert gehet/ kan
und wird mit seinen hintern Schenckeln in dem Gal-
loppo/ Schuel/ Schritt oder Trab so weit nicht mit
seinen hindern Füssen vorgreiffen/ daß es die vordern
noch auff der Erden antreffen/ und an dieselbe stossen
wird/ welches die Fußstapffen ledig finden solle/ dahe-

ro das

Neuer vollkommener
[Spaltenumbruch] Pferde/ ſo viel die Weitſchafft der Laͤnder betrifft/ dar-
innen auch die groͤſte Menge erzogen wird/ Hirſchhaͤl-
ſig: Die andern aber/ welcher Anzahl etwas gerin-
ger/ doch nechſt denſelben die groͤſte/ Schweinhaͤlſig/
welche beyde auff unterſchiedliche Weiſe gleich hart-
maͤulig/ ſo lang ſie in derſelben Ungeſtalt verbleiben/
an denen die Urſach der Hartmaͤuligkeit/ nicht in dem
Maul/ ſondern in den andern Theilen zuſuchen/ auſ-
ſer deſſen wuͤrde deren keines ſo wenig/ ja nim̃ermehr
gezaͤumet werden koͤnnen/ als einiger Kuͤnſtler den
Pferden ein anders Maulſchaffen kan.

Dieſes iſt auch an dem Gegentheil der wolgeſtal-
ten Pferde zuerkennen/ welche von Natur ein gutes
Gewaͤchs und die rechte Zaͤumungs-Geſtalt mit ſich
auff die Welt bringen/ und auch niemahls hartmaͤu-
lig ſeyn/ wo ſie nicht durch boͤſe Zaͤumung verderbet
werden.

Die 2. Art ſind die Monſtroſiſche
Pferde oder Geſtalt/ welche nicht allein

ſchimpfflich und uͤbelſtaͤndig/ ſondern auch
ungluͤcklich und gefaͤhrlich geurthei-
let werden.
Haupt-Maͤngel.

1. Alle Monſtroſiſche Pferde/ welche 1. wegen ihrer
Miß-Geſtalt/ nicht ohne Schimpff und Auslachen
zugebrauchen. 2. Einiges Unterhalts oder Muͤhe und
Unkoſten nicht wuͤrdig/ 3. nicht wieder zuverhandeln/
4. dabey allerley boͤſe Zeichen zufinden: wie Aſturcus
Julii Caͤſaris Pferdes Huf/ vorn wie ein Finger zer-
ſpalten geweſen/ woraus die Wahrſager ſeines Herꝛn
Beherrſchung uͤber die gantze Welt ominiret/ wel-
ches andere als ein Zeichen ſeines Ungluͤcks angenom-
men.

Othems-Gebrechen.

2. Hieher gehoͤret aller Mangel und Gebrechen des
Othems/ es ſey gleich daß derſelbe 1. an ſich ſelber zu
kurtz und ſchwer ſey/ 2. daß die Pferde ſolchen nit von
ſich laſſen koͤnnen/ 3. ſondern ſich in ihnen verſchlaͤgt/
4. oder daß es von groſſer Fettigkeit/ gleich voller O-
them wird/ 5. von geſchwindem Lauffen und eylfaͤrti-
ger Arbeit balde ermuͤdet/ und nicht gnug ſchnauffen
und blaſen kan/ 6. aber von innerlichem Gebrechen
der Lungen/ 7. und Huſten/ 8. oder andern Kranck-
heiten herkommet: Dieſes Gebrechen machet ein
Pferd 1. zur Abrichtung/ 2. zum Krieg vornemlich/
3. auch zu allerley andern Geſchaͤfften und Gebrauch
unbeqvem/ uͤbelſtaͤndig/ gefaͤhrlich/ beſchwerlich und
gar untuͤchtig/ die Urſachen und Artzeneyen ſeyn da-
ſelbſt zufinden/ wodurch ihnen nach Moͤglichkeit wie-
der zurecht zuhelffen ſeyn moͤchte.

Mangel des Gewaͤchs.

3. Wo ſich an dem Gewaͤchſe ſolche Maͤngel befin-
den/ welche die Abrichtung gar unſicher oder unmuͤg-
lich machen/ welches vier ſonderliche Haupt-Maͤngel
ſeyn/ ſo vor allen anderm boͤſen Gewaͤchs zu ſcheuen
und zumeyden/ weil jeder derſelben einiges Pferd zu
einiger guten Wiſſenſchafft nicht kommen laͤſt/ daß
ſie mit Wolſtand oder Sicherheit abgerichtet/ oder
gebrauchet werden kuͤnnten.

[Spaltenumbruch]
Verkehrter Halß.

Ferner iſt 1. ein verkehrter Halß/ der zwar mehr aus
Unwiſſenheit rechter Zaͤumung/ als aus gnugſamer
Erkaͤntniß gantz verwerfflich geachtet wird/ nicht daß
derſelbe zu gedulden/ und ein Pferd in ſolcher Mißge-
ſtalt gezaͤumet oder abgerichtet werden koͤnnte/ ſo lang
es ſolchen an ſich behaͤlt/ ſondern ich ſetze ihn unter die
Maͤngel/ welche zuremediren ſeyn/ weil man daſſelbe
allzeit thun kan/ und hernach keine Hinderung davon
empfindet/ welche aber ſolches nicht glauben oder wiſ-
ſen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher groſſer
Hauptmangel/ welche aber ſolches nicht glauben oder
wiſſen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher groſſer
Hauptmangel/ welcher alle Abrichtung gaͤntzlich ver-
hindert/ und gar unmuͤglich machet.

Scheibſchencklich oder Bock-
beinig.

So giebt es auch 2. Scheibſchencklich-oder Bock-
beinige/ mit zuſammen gekehrten Knien/ wofuͤr auch
noch ein und anders Mittel in der Jugend etwas hel-
fen moͤchte/ in Verbleibung deſſen aber/ bleibet es ein
ſehr wichtiger Haupt-Mangel/ bey der Abrichtung
unzulaͤſſig und ſchaͤdlich.

Kuͤhfuͤſſig.

3. Kuͤhfuͤſſige/ daß die hindern Fuͤſſe auseinander
gradeln/ welches eine uͤbelſtaͤndige/ unſichere Geſtalt
verurſachet/ alſo wo es nicht gar in der Jugend geſpuͤ-
ret und gebeſſert wird/ kan es die Abrichtung gaͤntz-
lich verhindern.

Hochkoͤdtig.

Vors 4. gibt es hochkoͤdtige/ wann die Feſſel/ (wie
an vielen Tuͤrckiſchen und Hungariſchen auch wol
Jtaliaͤniſchen Pferden zuſehen/) gar lang oder hoch
ſeyn/ welche Pferd/ in aller Ubung bald uͤber die Koͤd-
te ſchieſſen/ anſtoſſen/ fallen/ und niemahls eine Verſi-
cherung auff der Erden haben/ ſondern jederzeit
ſchwanckend ihre Schritt und Tritt (ſonderlich in
den Steinen ſuchen: Und dieſes daher/ weil der Huf
dem Gelenck zuweit entlegen/ daß es denſelben nicht
gnugſam an ſich halten/ biegen/ und kraͤfftig ſetzen
moͤchte/ ſondern vor der Zeit ſincken laſſen muß. Wel-
cher Mangel drumb wol unter die dreyfachen ehe/ als
unter doppelte oder einfache zuſetzen waͤre/ 1. indem
er unwiederbringlich/ oder nicht zuverbeſſern muͤg-
lich/ 2. gefaͤhrlich/ und in allem Gebrauch ſo wol/ als
der Abrichtung hinderlich und ſchaͤdlich iſt.

So die Pferde in die Eiſen
ſchlagen.

Jſt ein gewiſſes Kennzeichen/ daß 1. ein Pferd noch
nicht gnugſame Staͤrcke hat/ 2. zu jung iſt/ 3. zu un-
geſchickt/ 4. ſonderlich zu wenig uniret: Denn ein
zuſammen gezogenes Pferd/ welches vermoͤglich/ voͤl-
lig ausgewachſen/ nicht ermuͤdet/ und alert gehet/ kan
und wird mit ſeinen hintern Schenckeln in dem Gal-
loppo/ Schuel/ Schritt oder Trab ſo weit nicht mit
ſeinen hindern Fuͤſſen vorgreiffen/ daß es die vordern
noch auff der Erden antreffen/ und an dieſelbe ſtoſſen
wird/ welches die Fußſtapffen ledig finden ſolle/ dahe-

ro das
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <p><pb facs="#f0098" n="92"/><fw place="top" type="header">Neuer vollkommener</fw><lb/><cb/>
Pferde/ &#x017F;o viel die Weit&#x017F;chafft der La&#x0364;nder betrifft/ dar-<lb/>
innen auch die gro&#x0364;&#x017F;te Menge erzogen wird/ Hir&#x017F;chha&#x0364;l-<lb/>
&#x017F;ig: Die andern aber/ welcher Anzahl etwas gerin-<lb/>
ger/ doch nech&#x017F;t den&#x017F;elben die gro&#x0364;&#x017F;te/ Schweinha&#x0364;l&#x017F;ig/<lb/>
welche beyde auff unter&#x017F;chiedliche Wei&#x017F;e gleich hart-<lb/>
ma&#x0364;ulig/ &#x017F;o lang &#x017F;ie in der&#x017F;elben Unge&#x017F;talt verbleiben/<lb/>
an denen die Ur&#x017F;ach der Hartma&#x0364;uligkeit/ nicht in dem<lb/>
Maul/ &#x017F;ondern in den andern Theilen zu&#x017F;uchen/ au&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er de&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rde deren keines &#x017F;o wenig/ ja nim&#x0303;ermehr<lb/>
geza&#x0364;umet werden ko&#x0364;nnen/ als einiger Ku&#x0364;n&#x017F;tler den<lb/>
Pferden ein anders Maul&#x017F;chaffen kan.</p><lb/>
                  <p>Die&#x017F;es i&#x017F;t auch an dem Gegentheil der wolge&#x017F;tal-<lb/>
ten Pferde zuerkennen/ welche von Natur ein gutes<lb/>
Gewa&#x0364;chs und die rechte Za&#x0364;umungs-Ge&#x017F;talt mit &#x017F;ich<lb/>
auff die Welt bringen/ und auch niemahls hartma&#x0364;u-<lb/>
lig &#x017F;eyn/ wo &#x017F;ie nicht durch bo&#x0364;&#x017F;e Za&#x0364;umung verderbet<lb/>
werden.</p>
                </div>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head><hi rendition="#b">Die 2. Art &#x017F;ind die Mon&#x017F;tro&#x017F;i&#x017F;che<lb/>
Pferde oder Ge&#x017F;talt/ welche nicht allein</hi><lb/>
&#x017F;chimpfflich und u&#x0364;bel&#x017F;ta&#x0364;ndig/ &#x017F;ondern auch<lb/>
unglu&#x0364;cklich und gefa&#x0364;hrlich geurthei-<lb/>
let werden.</head><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Haupt-Ma&#x0364;ngel.</hi> </head><lb/>
                  <p>1. Alle Mon&#x017F;tro&#x017F;i&#x017F;che Pferde/ welche 1. wegen ihrer<lb/>
Miß-Ge&#x017F;talt/ nicht ohne Schimpff und Auslachen<lb/>
zugebrauchen. 2. Einiges Unterhalts oder Mu&#x0364;he und<lb/>
Unko&#x017F;ten nicht wu&#x0364;rdig/ 3. nicht wieder zuverhandeln/<lb/>
4. dabey allerley bo&#x0364;&#x017F;e Zeichen zufinden: wie A&#x017F;turcus<lb/>
Julii Ca&#x0364;&#x017F;aris Pferdes Huf/ vorn wie ein Finger zer-<lb/>
&#x017F;palten gewe&#x017F;en/ woraus die Wahr&#x017F;ager &#x017F;eines Her&#xA75B;n<lb/>
Beherr&#x017F;chung u&#x0364;ber die gantze Welt ominiret/ wel-<lb/>
ches andere als ein Zeichen &#x017F;eines Unglu&#x0364;cks angenom-<lb/>
men.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Othems-Gebrechen.</hi> </head><lb/>
                  <p>2. Hieher geho&#x0364;ret aller Mangel und Gebrechen des<lb/>
Othems/ es &#x017F;ey gleich daß der&#x017F;elbe 1. an &#x017F;ich &#x017F;elber zu<lb/>
kurtz und &#x017F;chwer &#x017F;ey/ 2. daß die Pferde &#x017F;olchen nit von<lb/>
&#x017F;ich la&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ 3. &#x017F;ondern &#x017F;ich in ihnen ver&#x017F;chla&#x0364;gt/<lb/>
4. oder daß es von gro&#x017F;&#x017F;er Fettigkeit/ gleich voller O-<lb/>
them wird/ 5. von ge&#x017F;chwindem Lauffen und eylfa&#x0364;rti-<lb/>
ger Arbeit balde ermu&#x0364;det/ und nicht gnug &#x017F;chnauffen<lb/>
und bla&#x017F;en kan/ 6. aber von innerlichem Gebrechen<lb/>
der Lungen/ 7. und Hu&#x017F;ten/ 8. oder andern Kranck-<lb/>
heiten herkommet: Die&#x017F;es Gebrechen machet ein<lb/>
Pferd 1. zur Abrichtung/ 2. zum Krieg vornemlich/<lb/>
3. auch zu allerley andern Ge&#x017F;cha&#x0364;fften und Gebrauch<lb/>
unbeqvem/ u&#x0364;bel&#x017F;ta&#x0364;ndig/ gefa&#x0364;hrlich/ be&#x017F;chwerlich und<lb/>
gar untu&#x0364;chtig/ die Ur&#x017F;achen und Artzeneyen &#x017F;eyn da-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t zufinden/ wodurch ihnen nach Mo&#x0364;glichkeit wie-<lb/>
der zurecht zuhelffen &#x017F;eyn mo&#x0364;chte.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Mangel des Gewa&#x0364;chs.</hi> </head><lb/>
                  <p>3. Wo &#x017F;ich an dem Gewa&#x0364;ch&#x017F;e &#x017F;olche Ma&#x0364;ngel befin-<lb/>
den/ welche die Abrichtung gar un&#x017F;icher oder unmu&#x0364;g-<lb/>
lich machen/ welches vier &#x017F;onderliche Haupt-Ma&#x0364;ngel<lb/>
&#x017F;eyn/ &#x017F;o vor allen anderm bo&#x0364;&#x017F;en Gewa&#x0364;chs zu &#x017F;cheuen<lb/>
und zumeyden/ weil jeder der&#x017F;elben einiges Pferd zu<lb/>
einiger guten Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft nicht kommen la&#x0364;&#x017F;t/ daß<lb/>
&#x017F;ie mit Wol&#x017F;tand oder Sicherheit abgerichtet/ oder<lb/>
gebrauchet werden ku&#x0364;nnten.</p><lb/>
                  <cb/>
                </div>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Verkehrter Halß.</hi> </head><lb/>
                  <p>Ferner i&#x017F;t 1. ein verkehrter Halß/ der zwar mehr aus<lb/>
Unwi&#x017F;&#x017F;enheit rechter Za&#x0364;umung/ als aus gnug&#x017F;amer<lb/>
Erka&#x0364;ntniß gantz verwerfflich geachtet wird/ nicht daß<lb/>
der&#x017F;elbe zu gedulden/ und ein Pferd in &#x017F;olcher Mißge-<lb/>
&#x017F;talt geza&#x0364;umet oder abgerichtet werden ko&#x0364;nnte/ &#x017F;o lang<lb/>
es &#x017F;olchen an &#x017F;ich beha&#x0364;lt/ &#x017F;ondern ich &#x017F;etze ihn unter die<lb/>
Ma&#x0364;ngel/ welche zuremediren &#x017F;eyn/ weil man da&#x017F;&#x017F;elbe<lb/>
allzeit thun kan/ und hernach keine Hinderung davon<lb/>
empfindet/ welche aber &#x017F;olches nicht glauben oder wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ bleibet er freylich ein allzumercklicher gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Hauptmangel/ welche aber &#x017F;olches nicht glauben oder<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;en/ bleibet er freylich ein allzumercklicher gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Hauptmangel/ welcher alle Abrichtung ga&#x0364;ntzlich ver-<lb/>
hindert/ und gar unmu&#x0364;glich machet.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Scheib&#x017F;chencklich oder Bock-<lb/>
beinig.</hi> </head><lb/>
                  <p>So giebt es auch 2. Scheib&#x017F;chencklich-oder Bock-<lb/>
beinige/ mit zu&#x017F;ammen gekehrten Knien/ wofu&#x0364;r auch<lb/>
noch ein und anders Mittel in der Jugend etwas hel-<lb/>
fen mo&#x0364;chte/ in Verbleibung de&#x017F;&#x017F;en aber/ bleibet es ein<lb/>
&#x017F;ehr wichtiger Haupt-Mangel/ bey der Abrichtung<lb/>
unzula&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig und &#x017F;cha&#x0364;dlich.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Ku&#x0364;hfu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ig.</hi> </head><lb/>
                  <p>3. Ku&#x0364;hfu&#x0364;&#x017F;&#x017F;ige/ daß die hindern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e auseinander<lb/>
gradeln/ welches eine u&#x0364;bel&#x017F;ta&#x0364;ndige/ un&#x017F;ichere Ge&#x017F;talt<lb/>
verur&#x017F;achet/ al&#x017F;o wo es nicht gar in der Jugend ge&#x017F;pu&#x0364;-<lb/>
ret und gebe&#x017F;&#x017F;ert wird/ kan es die Abrichtung ga&#x0364;ntz-<lb/>
lich verhindern.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">Hochko&#x0364;dtig.</hi> </head><lb/>
                  <p>Vors 4. gibt es hochko&#x0364;dtige/ wann die Fe&#x017F;&#x017F;el/ (wie<lb/>
an vielen Tu&#x0364;rcki&#x017F;chen und Hungari&#x017F;chen auch wol<lb/>
Jtalia&#x0364;ni&#x017F;chen Pferden zu&#x017F;ehen/) gar lang oder hoch<lb/>
&#x017F;eyn/ welche Pferd/ in aller Ubung bald u&#x0364;ber die Ko&#x0364;d-<lb/>
te &#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en/ an&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ fallen/ und niemahls eine Ver&#x017F;i-<lb/>
cherung auff der Erden haben/ &#x017F;ondern jederzeit<lb/>
&#x017F;chwanckend ihre Schritt und Tritt (&#x017F;onderlich in<lb/>
den Steinen &#x017F;uchen: Und die&#x017F;es daher/ weil der Huf<lb/>
dem Gelenck zuweit entlegen/ daß es den&#x017F;elben nicht<lb/>
gnug&#x017F;am an &#x017F;ich halten/ biegen/ und kra&#x0364;fftig &#x017F;etzen<lb/>
mo&#x0364;chte/ &#x017F;ondern vor der Zeit &#x017F;incken la&#x017F;&#x017F;en muß. Wel-<lb/>
cher Mangel drumb wol unter die dreyfachen ehe/ als<lb/>
unter doppelte oder einfache zu&#x017F;etzen wa&#x0364;re/ 1. indem<lb/>
er unwiederbringlich/ oder nicht zuverbe&#x017F;&#x017F;ern mu&#x0364;g-<lb/>
lich/ 2. gefa&#x0364;hrlich/ und in allem Gebrauch &#x017F;o wol/ als<lb/>
der Abrichtung hinderlich und &#x017F;cha&#x0364;dlich i&#x017F;t.</p>
                </div><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">So die Pferde in die Ei&#x017F;en<lb/>
&#x017F;chlagen.</hi> </head><lb/>
                  <p>J&#x017F;t ein gewi&#x017F;&#x017F;es Kennzeichen/ daß 1. ein Pferd noch<lb/>
nicht gnug&#x017F;ame Sta&#x0364;rcke hat/ 2. zu jung i&#x017F;t/ 3. zu un-<lb/>
ge&#x017F;chickt/ 4. &#x017F;onderlich zu wenig uniret: Denn ein<lb/>
zu&#x017F;ammen gezogenes Pferd/ welches vermo&#x0364;glich/ vo&#x0364;l-<lb/>
lig ausgewach&#x017F;en/ nicht ermu&#x0364;det/ und alert gehet/ kan<lb/>
und wird mit &#x017F;einen hintern Schenckeln in dem Gal-<lb/>
loppo/ Schuel/ Schritt oder Trab &#x017F;o weit nicht mit<lb/>
&#x017F;einen hindern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en vorgreiffen/ daß es die vordern<lb/>
noch auff der Erden antreffen/ und an die&#x017F;elbe &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en<lb/>
wird/ welches die Fuß&#x017F;tapffen ledig finden &#x017F;olle/ dahe-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ro das</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[92/0098] Neuer vollkommener Pferde/ ſo viel die Weitſchafft der Laͤnder betrifft/ dar- innen auch die groͤſte Menge erzogen wird/ Hirſchhaͤl- ſig: Die andern aber/ welcher Anzahl etwas gerin- ger/ doch nechſt denſelben die groͤſte/ Schweinhaͤlſig/ welche beyde auff unterſchiedliche Weiſe gleich hart- maͤulig/ ſo lang ſie in derſelben Ungeſtalt verbleiben/ an denen die Urſach der Hartmaͤuligkeit/ nicht in dem Maul/ ſondern in den andern Theilen zuſuchen/ auſ- ſer deſſen wuͤrde deren keines ſo wenig/ ja nim̃ermehr gezaͤumet werden koͤnnen/ als einiger Kuͤnſtler den Pferden ein anders Maulſchaffen kan. Dieſes iſt auch an dem Gegentheil der wolgeſtal- ten Pferde zuerkennen/ welche von Natur ein gutes Gewaͤchs und die rechte Zaͤumungs-Geſtalt mit ſich auff die Welt bringen/ und auch niemahls hartmaͤu- lig ſeyn/ wo ſie nicht durch boͤſe Zaͤumung verderbet werden. Die 2. Art ſind die Monſtroſiſche Pferde oder Geſtalt/ welche nicht allein ſchimpfflich und uͤbelſtaͤndig/ ſondern auch ungluͤcklich und gefaͤhrlich geurthei- let werden. Haupt-Maͤngel. 1. Alle Monſtroſiſche Pferde/ welche 1. wegen ihrer Miß-Geſtalt/ nicht ohne Schimpff und Auslachen zugebrauchen. 2. Einiges Unterhalts oder Muͤhe und Unkoſten nicht wuͤrdig/ 3. nicht wieder zuverhandeln/ 4. dabey allerley boͤſe Zeichen zufinden: wie Aſturcus Julii Caͤſaris Pferdes Huf/ vorn wie ein Finger zer- ſpalten geweſen/ woraus die Wahrſager ſeines Herꝛn Beherrſchung uͤber die gantze Welt ominiret/ wel- ches andere als ein Zeichen ſeines Ungluͤcks angenom- men. Othems-Gebrechen. 2. Hieher gehoͤret aller Mangel und Gebrechen des Othems/ es ſey gleich daß derſelbe 1. an ſich ſelber zu kurtz und ſchwer ſey/ 2. daß die Pferde ſolchen nit von ſich laſſen koͤnnen/ 3. ſondern ſich in ihnen verſchlaͤgt/ 4. oder daß es von groſſer Fettigkeit/ gleich voller O- them wird/ 5. von geſchwindem Lauffen und eylfaͤrti- ger Arbeit balde ermuͤdet/ und nicht gnug ſchnauffen und blaſen kan/ 6. aber von innerlichem Gebrechen der Lungen/ 7. und Huſten/ 8. oder andern Kranck- heiten herkommet: Dieſes Gebrechen machet ein Pferd 1. zur Abrichtung/ 2. zum Krieg vornemlich/ 3. auch zu allerley andern Geſchaͤfften und Gebrauch unbeqvem/ uͤbelſtaͤndig/ gefaͤhrlich/ beſchwerlich und gar untuͤchtig/ die Urſachen und Artzeneyen ſeyn da- ſelbſt zufinden/ wodurch ihnen nach Moͤglichkeit wie- der zurecht zuhelffen ſeyn moͤchte. Mangel des Gewaͤchs. 3. Wo ſich an dem Gewaͤchſe ſolche Maͤngel befin- den/ welche die Abrichtung gar unſicher oder unmuͤg- lich machen/ welches vier ſonderliche Haupt-Maͤngel ſeyn/ ſo vor allen anderm boͤſen Gewaͤchs zu ſcheuen und zumeyden/ weil jeder derſelben einiges Pferd zu einiger guten Wiſſenſchafft nicht kommen laͤſt/ daß ſie mit Wolſtand oder Sicherheit abgerichtet/ oder gebrauchet werden kuͤnnten. Verkehrter Halß. Ferner iſt 1. ein verkehrter Halß/ der zwar mehr aus Unwiſſenheit rechter Zaͤumung/ als aus gnugſamer Erkaͤntniß gantz verwerfflich geachtet wird/ nicht daß derſelbe zu gedulden/ und ein Pferd in ſolcher Mißge- ſtalt gezaͤumet oder abgerichtet werden koͤnnte/ ſo lang es ſolchen an ſich behaͤlt/ ſondern ich ſetze ihn unter die Maͤngel/ welche zuremediren ſeyn/ weil man daſſelbe allzeit thun kan/ und hernach keine Hinderung davon empfindet/ welche aber ſolches nicht glauben oder wiſ- ſen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher groſſer Hauptmangel/ welche aber ſolches nicht glauben oder wiſſen/ bleibet er freylich ein allzumercklicher groſſer Hauptmangel/ welcher alle Abrichtung gaͤntzlich ver- hindert/ und gar unmuͤglich machet. Scheibſchencklich oder Bock- beinig. So giebt es auch 2. Scheibſchencklich-oder Bock- beinige/ mit zuſammen gekehrten Knien/ wofuͤr auch noch ein und anders Mittel in der Jugend etwas hel- fen moͤchte/ in Verbleibung deſſen aber/ bleibet es ein ſehr wichtiger Haupt-Mangel/ bey der Abrichtung unzulaͤſſig und ſchaͤdlich. Kuͤhfuͤſſig. 3. Kuͤhfuͤſſige/ daß die hindern Fuͤſſe auseinander gradeln/ welches eine uͤbelſtaͤndige/ unſichere Geſtalt verurſachet/ alſo wo es nicht gar in der Jugend geſpuͤ- ret und gebeſſert wird/ kan es die Abrichtung gaͤntz- lich verhindern. Hochkoͤdtig. Vors 4. gibt es hochkoͤdtige/ wann die Feſſel/ (wie an vielen Tuͤrckiſchen und Hungariſchen auch wol Jtaliaͤniſchen Pferden zuſehen/) gar lang oder hoch ſeyn/ welche Pferd/ in aller Ubung bald uͤber die Koͤd- te ſchieſſen/ anſtoſſen/ fallen/ und niemahls eine Verſi- cherung auff der Erden haben/ ſondern jederzeit ſchwanckend ihre Schritt und Tritt (ſonderlich in den Steinen ſuchen: Und dieſes daher/ weil der Huf dem Gelenck zuweit entlegen/ daß es denſelben nicht gnugſam an ſich halten/ biegen/ und kraͤfftig ſetzen moͤchte/ ſondern vor der Zeit ſincken laſſen muß. Wel- cher Mangel drumb wol unter die dreyfachen ehe/ als unter doppelte oder einfache zuſetzen waͤre/ 1. indem er unwiederbringlich/ oder nicht zuverbeſſern muͤg- lich/ 2. gefaͤhrlich/ und in allem Gebrauch ſo wol/ als der Abrichtung hinderlich und ſchaͤdlich iſt. So die Pferde in die Eiſen ſchlagen. Jſt ein gewiſſes Kennzeichen/ daß 1. ein Pferd noch nicht gnugſame Staͤrcke hat/ 2. zu jung iſt/ 3. zu un- geſchickt/ 4. ſonderlich zu wenig uniret: Denn ein zuſammen gezogenes Pferd/ welches vermoͤglich/ voͤl- lig ausgewachſen/ nicht ermuͤdet/ und alert gehet/ kan und wird mit ſeinen hintern Schenckeln in dem Gal- loppo/ Schuel/ Schritt oder Trab ſo weit nicht mit ſeinen hindern Fuͤſſen vorgreiffen/ daß es die vordern noch auff der Erden antreffen/ und an dieſelbe ſtoſſen wird/ welches die Fußſtapffen ledig finden ſolle/ dahe- ro das

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/98
Zitationshilfe: Pinter von der Au, Johann Christoph: Neuer, vollkommener, verbesserter und ergänzter Pferd-Schatz. Frankfurt (Main), 1688, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pinter_pferdschatz_1688/98>, abgerufen am 22.12.2024.