Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_068.001
vollständig entgegengesetzt sind, versagen allerdings bei der anonymen ppe_068.002
Überlieferung älterer Zeiten. Aber da bleibt auch gar nicht die Freiheit ppe_068.003
der Auswahl, sondern wir haben, wenn nichts anderes da ist, in ppe_068.004
der ältesten Überlieferung auch solche Stücke dankbar in Empfang ppe_068.005
zu nehmen, die ihrem Inhalt nach für heutige Begriffe Makulatur ppe_068.006
wären. Runeninschriften und Glossen werden nicht nur als Sprachdenkmäler ppe_068.007
zu betrachten sein, sondern als Stellvertretung verlorener ppe_068.008
Dichtung. So konnte der "deutsche Abrogans", der nichts weiter als ppe_068.009
ein Wörterbuch ist, durch Baesecke als Anfang althochdeutscher ppe_068.010
Literaturgeschichte an einen Ehrenplatz gestellt werden.

ppe_068.011
Es besteht eine Relativität des Wertes, die von Mangel oder Reichtum ppe_068.012
der Überlieferung abhängt. Quantität und Qualität können in ppe_068.013
umgekehrtem Verhältnis stehen: je größer die Menge des Überlieferten ppe_068.014
ist, desto höhere Ansprüche dürfen an das, was wir als bleibend ppe_068.015
zu betrachten haben, gestellt werden; je weniger blieb, desto höher ppe_068.016
ist der Seltenheitswert. Es ist nicht anders als mit den Sibyllinischen ppe_068.017
Büchern, mit deren Vernichtung der Preis des Übrigbleibenden sich ppe_068.018
potenzierte. Das kleinste Bruchstück muß uns eine verlorene Totalität ppe_068.019
repräsentieren, die, wie Niebuhr vom Historiker verlangte, aus den ppe_068.020
Überbleibseln zu rekonstruieren ist; umgekehrt stellt die Massenhaftigkeit ppe_068.021
der neueren Überlieferung noch keine Totalität dar, diese ppe_068.022
muß erst durch Auswahl des Repräsentativen gewonnen werden.

ppe_068.023
Das bedeutet bewußte Durchführung eines Herganges, den für das ppe_068.024
Altertum der Zahn der Zeit besorgte. Planmäßige Auswahl tritt an ppe_068.025
die Stelle zerstörenden Zufalls. Der blinde Zufall, wenn dieses Wort ppe_068.026
hier nicht Gotteslästerung ist, hat mit Naturkatastrophen wie Überschwemmung, ppe_068.027
Erdbeben, Feuersbrunst, Revolution und Krieg Wertvollstes ppe_068.028
zerstört; er hat auch merkwürdigerweise Wertvolles erhalten ppe_068.029
aus keinem anderen Grunde, als weil es seinerzeit als wertlos erachtet ppe_068.030
wurde. Die Schätze der alexandrinischen Bibliothek sind nicht auf ppe_068.031
uns gekommen; aber was im alten Ägypten als Makulatur galt, läßt ppe_068.032
sich jetzt aus erstarrtem Nilschlamm herauslösen, und die Papyri, ppe_068.033
die zur Umhüllung von Mumien verwendet wurden, haben uns die ppe_068.034
älteste Überlieferung des Alten Testaments erhalten, die nur deshalb ppe_068.035
nicht verloren ging, weil sie schon im zweiten Jahrhundert vor ppe_068.036
Christus weggeworfen worden ist. Das ist ein Sonderfall. Im allgemeinen ppe_068.037
aber ist die Erhaltung wertvoller Handschriften nicht Zufall, ppe_068.038
sondern kennzeichnet die besondere Schätzung, die vergangene ppe_068.039
Zeiten dem aufbewahrten Literaturdenkmal entgegengebracht haben. ppe_068.040
Insbesondere bedeutet die Kostbarkeit des äußeren Gewandes eine ppe_068.041
Ehrenerweisung, die schon für frühe Zeiten Zusammenhänge zwischen

ppe_068.001
vollständig entgegengesetzt sind, versagen allerdings bei der anonymen ppe_068.002
Überlieferung älterer Zeiten. Aber da bleibt auch gar nicht die Freiheit ppe_068.003
der Auswahl, sondern wir haben, wenn nichts anderes da ist, in ppe_068.004
der ältesten Überlieferung auch solche Stücke dankbar in Empfang ppe_068.005
zu nehmen, die ihrem Inhalt nach für heutige Begriffe Makulatur ppe_068.006
wären. Runeninschriften und Glossen werden nicht nur als Sprachdenkmäler ppe_068.007
zu betrachten sein, sondern als Stellvertretung verlorener ppe_068.008
Dichtung. So konnte der „deutsche Abrogans“, der nichts weiter als ppe_068.009
ein Wörterbuch ist, durch Baesecke als Anfang althochdeutscher ppe_068.010
Literaturgeschichte an einen Ehrenplatz gestellt werden.

ppe_068.011
Es besteht eine Relativität des Wertes, die von Mangel oder Reichtum ppe_068.012
der Überlieferung abhängt. Quantität und Qualität können in ppe_068.013
umgekehrtem Verhältnis stehen: je größer die Menge des Überlieferten ppe_068.014
ist, desto höhere Ansprüche dürfen an das, was wir als bleibend ppe_068.015
zu betrachten haben, gestellt werden; je weniger blieb, desto höher ppe_068.016
ist der Seltenheitswert. Es ist nicht anders als mit den Sibyllinischen ppe_068.017
Büchern, mit deren Vernichtung der Preis des Übrigbleibenden sich ppe_068.018
potenzierte. Das kleinste Bruchstück muß uns eine verlorene Totalität ppe_068.019
repräsentieren, die, wie Niebuhr vom Historiker verlangte, aus den ppe_068.020
Überbleibseln zu rekonstruieren ist; umgekehrt stellt die Massenhaftigkeit ppe_068.021
der neueren Überlieferung noch keine Totalität dar, diese ppe_068.022
muß erst durch Auswahl des Repräsentativen gewonnen werden.

ppe_068.023
Das bedeutet bewußte Durchführung eines Herganges, den für das ppe_068.024
Altertum der Zahn der Zeit besorgte. Planmäßige Auswahl tritt an ppe_068.025
die Stelle zerstörenden Zufalls. Der blinde Zufall, wenn dieses Wort ppe_068.026
hier nicht Gotteslästerung ist, hat mit Naturkatastrophen wie Überschwemmung, ppe_068.027
Erdbeben, Feuersbrunst, Revolution und Krieg Wertvollstes ppe_068.028
zerstört; er hat auch merkwürdigerweise Wertvolles erhalten ppe_068.029
aus keinem anderen Grunde, als weil es seinerzeit als wertlos erachtet ppe_068.030
wurde. Die Schätze der alexandrinischen Bibliothek sind nicht auf ppe_068.031
uns gekommen; aber was im alten Ägypten als Makulatur galt, läßt ppe_068.032
sich jetzt aus erstarrtem Nilschlamm herauslösen, und die Papyri, ppe_068.033
die zur Umhüllung von Mumien verwendet wurden, haben uns die ppe_068.034
älteste Überlieferung des Alten Testaments erhalten, die nur deshalb ppe_068.035
nicht verloren ging, weil sie schon im zweiten Jahrhundert vor ppe_068.036
Christus weggeworfen worden ist. Das ist ein Sonderfall. Im allgemeinen ppe_068.037
aber ist die Erhaltung wertvoller Handschriften nicht Zufall, ppe_068.038
sondern kennzeichnet die besondere Schätzung, die vergangene ppe_068.039
Zeiten dem aufbewahrten Literaturdenkmal entgegengebracht haben. ppe_068.040
Insbesondere bedeutet die Kostbarkeit des äußeren Gewandes eine ppe_068.041
Ehrenerweisung, die schon für frühe Zeiten Zusammenhänge zwischen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0092" n="68"/><lb n="ppe_068.001"/>
vollständig entgegengesetzt sind, versagen allerdings bei der anonymen <lb n="ppe_068.002"/>
Überlieferung älterer Zeiten. Aber da bleibt auch gar nicht die Freiheit <lb n="ppe_068.003"/>
der Auswahl, sondern wir haben, wenn nichts anderes da ist, in <lb n="ppe_068.004"/>
der ältesten Überlieferung auch solche Stücke dankbar in Empfang <lb n="ppe_068.005"/>
zu nehmen, die ihrem Inhalt nach für heutige Begriffe Makulatur <lb n="ppe_068.006"/>
wären. Runeninschriften und Glossen werden nicht nur als Sprachdenkmäler <lb n="ppe_068.007"/>
zu betrachten sein, sondern als Stellvertretung verlorener <lb n="ppe_068.008"/>
Dichtung. So konnte der &#x201E;deutsche Abrogans&#x201C;, der nichts weiter als <lb n="ppe_068.009"/>
ein Wörterbuch ist, durch Baesecke als Anfang althochdeutscher <lb n="ppe_068.010"/>
Literaturgeschichte an einen Ehrenplatz gestellt werden.</p>
            <p><lb n="ppe_068.011"/>
Es besteht eine Relativität des Wertes, die von Mangel oder Reichtum <lb n="ppe_068.012"/>
der Überlieferung abhängt. Quantität und Qualität können in <lb n="ppe_068.013"/>
umgekehrtem Verhältnis stehen: je größer die Menge des Überlieferten <lb n="ppe_068.014"/>
ist, desto höhere Ansprüche dürfen an das, was wir als bleibend <lb n="ppe_068.015"/>
zu betrachten haben, gestellt werden; je weniger blieb, desto höher <lb n="ppe_068.016"/>
ist der Seltenheitswert. Es ist nicht anders als mit den Sibyllinischen <lb n="ppe_068.017"/>
Büchern, mit deren Vernichtung der Preis des Übrigbleibenden sich <lb n="ppe_068.018"/>
potenzierte. Das kleinste Bruchstück muß uns eine verlorene Totalität <lb n="ppe_068.019"/>
repräsentieren, die, wie Niebuhr vom Historiker verlangte, aus den <lb n="ppe_068.020"/>
Überbleibseln zu rekonstruieren ist; umgekehrt stellt die Massenhaftigkeit <lb n="ppe_068.021"/>
der neueren Überlieferung noch keine Totalität dar, diese <lb n="ppe_068.022"/>
muß erst durch Auswahl des Repräsentativen gewonnen werden.</p>
            <p><lb n="ppe_068.023"/>
Das bedeutet bewußte Durchführung eines Herganges, den für das <lb n="ppe_068.024"/>
Altertum der Zahn der Zeit besorgte. Planmäßige Auswahl tritt an <lb n="ppe_068.025"/>
die Stelle zerstörenden Zufalls. Der blinde Zufall, wenn dieses Wort <lb n="ppe_068.026"/>
hier nicht Gotteslästerung ist, hat mit Naturkatastrophen wie Überschwemmung, <lb n="ppe_068.027"/>
Erdbeben, Feuersbrunst, Revolution und Krieg Wertvollstes <lb n="ppe_068.028"/>
zerstört; er hat auch merkwürdigerweise Wertvolles erhalten <lb n="ppe_068.029"/>
aus keinem anderen Grunde, als weil es seinerzeit als wertlos erachtet <lb n="ppe_068.030"/>
wurde. Die Schätze der alexandrinischen Bibliothek sind nicht auf <lb n="ppe_068.031"/>
uns gekommen; aber was im alten Ägypten als Makulatur galt, läßt <lb n="ppe_068.032"/>
sich jetzt aus erstarrtem Nilschlamm herauslösen, und die Papyri, <lb n="ppe_068.033"/>
die zur Umhüllung von Mumien verwendet wurden, haben uns die <lb n="ppe_068.034"/>
älteste Überlieferung des Alten Testaments erhalten, die nur deshalb <lb n="ppe_068.035"/>
nicht verloren ging, weil sie schon im zweiten Jahrhundert vor <lb n="ppe_068.036"/>
Christus weggeworfen worden ist. Das ist ein Sonderfall. Im allgemeinen <lb n="ppe_068.037"/>
aber ist die Erhaltung wertvoller Handschriften nicht Zufall, <lb n="ppe_068.038"/>
sondern kennzeichnet die besondere Schätzung, die vergangene <lb n="ppe_068.039"/>
Zeiten dem aufbewahrten Literaturdenkmal entgegengebracht haben. <lb n="ppe_068.040"/>
Insbesondere bedeutet die Kostbarkeit des äußeren Gewandes eine <lb n="ppe_068.041"/>
Ehrenerweisung, die schon für frühe Zeiten Zusammenhänge zwischen
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[68/0092] ppe_068.001 vollständig entgegengesetzt sind, versagen allerdings bei der anonymen ppe_068.002 Überlieferung älterer Zeiten. Aber da bleibt auch gar nicht die Freiheit ppe_068.003 der Auswahl, sondern wir haben, wenn nichts anderes da ist, in ppe_068.004 der ältesten Überlieferung auch solche Stücke dankbar in Empfang ppe_068.005 zu nehmen, die ihrem Inhalt nach für heutige Begriffe Makulatur ppe_068.006 wären. Runeninschriften und Glossen werden nicht nur als Sprachdenkmäler ppe_068.007 zu betrachten sein, sondern als Stellvertretung verlorener ppe_068.008 Dichtung. So konnte der „deutsche Abrogans“, der nichts weiter als ppe_068.009 ein Wörterbuch ist, durch Baesecke als Anfang althochdeutscher ppe_068.010 Literaturgeschichte an einen Ehrenplatz gestellt werden. ppe_068.011 Es besteht eine Relativität des Wertes, die von Mangel oder Reichtum ppe_068.012 der Überlieferung abhängt. Quantität und Qualität können in ppe_068.013 umgekehrtem Verhältnis stehen: je größer die Menge des Überlieferten ppe_068.014 ist, desto höhere Ansprüche dürfen an das, was wir als bleibend ppe_068.015 zu betrachten haben, gestellt werden; je weniger blieb, desto höher ppe_068.016 ist der Seltenheitswert. Es ist nicht anders als mit den Sibyllinischen ppe_068.017 Büchern, mit deren Vernichtung der Preis des Übrigbleibenden sich ppe_068.018 potenzierte. Das kleinste Bruchstück muß uns eine verlorene Totalität ppe_068.019 repräsentieren, die, wie Niebuhr vom Historiker verlangte, aus den ppe_068.020 Überbleibseln zu rekonstruieren ist; umgekehrt stellt die Massenhaftigkeit ppe_068.021 der neueren Überlieferung noch keine Totalität dar, diese ppe_068.022 muß erst durch Auswahl des Repräsentativen gewonnen werden. ppe_068.023 Das bedeutet bewußte Durchführung eines Herganges, den für das ppe_068.024 Altertum der Zahn der Zeit besorgte. Planmäßige Auswahl tritt an ppe_068.025 die Stelle zerstörenden Zufalls. Der blinde Zufall, wenn dieses Wort ppe_068.026 hier nicht Gotteslästerung ist, hat mit Naturkatastrophen wie Überschwemmung, ppe_068.027 Erdbeben, Feuersbrunst, Revolution und Krieg Wertvollstes ppe_068.028 zerstört; er hat auch merkwürdigerweise Wertvolles erhalten ppe_068.029 aus keinem anderen Grunde, als weil es seinerzeit als wertlos erachtet ppe_068.030 wurde. Die Schätze der alexandrinischen Bibliothek sind nicht auf ppe_068.031 uns gekommen; aber was im alten Ägypten als Makulatur galt, läßt ppe_068.032 sich jetzt aus erstarrtem Nilschlamm herauslösen, und die Papyri, ppe_068.033 die zur Umhüllung von Mumien verwendet wurden, haben uns die ppe_068.034 älteste Überlieferung des Alten Testaments erhalten, die nur deshalb ppe_068.035 nicht verloren ging, weil sie schon im zweiten Jahrhundert vor ppe_068.036 Christus weggeworfen worden ist. Das ist ein Sonderfall. Im allgemeinen ppe_068.037 aber ist die Erhaltung wertvoller Handschriften nicht Zufall, ppe_068.038 sondern kennzeichnet die besondere Schätzung, die vergangene ppe_068.039 Zeiten dem aufbewahrten Literaturdenkmal entgegengebracht haben. ppe_068.040 Insbesondere bedeutet die Kostbarkeit des äußeren Gewandes eine ppe_068.041 Ehrenerweisung, die schon für frühe Zeiten Zusammenhänge zwischen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/92
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 68. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/92>, abgerufen am 24.11.2024.