ppe_569.001 verehrter Heros seiner Zeit. Das erste stellten Opitz, Gottsched, ppe_569.002 August Wilhelm Schlegel dar; das zweite wollten Bodmer und Gleim ppe_569.003 sein, auf die Goethe das Bild der "Bruthenne junger Talente" anwendet, ppe_569.004 und Herder war es für seine Generation, indem er auf den Heros ppe_569.005 Shakespeare hinwies; zum dritten dürfen wir Klopstock und Stefan ppe_569.006 George rechnen, auf anderem Gebiet Richard Wagner; nach jedem ppe_569.007 von ihnen hat ein Jüngerkreis in seiner ganzen Wesensart sich geformt. ppe_569.008 Goethe und Fichte wurden so die Heroen der Jenaer Romantik, ppe_569.009 aber ebenso wie sich die romantische Philosophie über Fichte ppe_569.010 hinaus entwickelte, so schlägt auch das Verhältnis des eigentlichen ppe_569.011 Dichters dieses Kreises, Friedrich v. Hardenberg, während der Arbeit ppe_569.012 am "Heinrich von Ofterdingen" aus Nachahmung in Gegensätzlichkeit ppe_569.013 um. Und Heinrich v. Kleist ringt mit dem Olympier, dem er auf den ppe_569.014 Knien des Herzens sein Werk darbringt, und dem er gleichwohl den ppe_569.015 Kranz von der Stirn reißen will. Eine ähnliche Wendung erlebt ppe_569.016 Schiller, als er sich von Klopstock freimacht, Hölderlin, als er ppe_569.017 Schiller überwindet, Hebbel, als er von Uhland ernüchtert ist, ppe_569.018 Nietzsche, als er sich von Wagner loskämpft, Gerhart Hauptmann, ppe_569.019 als seine jugendliche Begeisterung für Felix Dahn erlischt. Deutlich ppe_569.020 kennzeichnet sich in allen diesen Fällen der Zeitpunkt der Generationsablösung ppe_569.021 in Erkenntnis erwachender Eigenart und eigener ppe_569.022 Problemstellung.
ppe_569.023 Die einflußreichsten Generationsführer sind nicht immer die ppe_569.024 Dichter. Männer der Wissenschaft, insbesondere Philosophen und ppe_569.025 Naturforscher, vermögen das Weltbild der Jugend, die in ihrem Bann ppe_569.026 steht, tiefergehend und eindringlicher zu bestimmen, sei es in persönlichem ppe_569.027 Umgang mit ihren Schülern, sei es in Schrift, sei es in mittelbarer ppe_569.028 Verbreitung, die oft erst nach dem Tode der großen Lehrer ppe_569.029 durch werbende Sendboten um sich greift. Unmittelbaren Einfluß ppe_569.030 einer wissenschaftlichen Persönlichkeit haben die Romantiker erfahren, ppe_569.031 die in Freiberg zu den Füßen des Geologen Abraham Werner ppe_569.032 saßen; Gottfried Keller erlebte ihn, als er in Heidelberg in die Gemeinde ppe_569.033 Ludwig Feuerbachs gezogen wurde; und Jena wurde zum ppe_569.034 zweiten Male Konzentrationspunkt einer Generation, als die Naturalisten ppe_569.035 bei Ernst Haeckel in die Lehre gingen.
ppe_569.036 Das tiefere Eindringen in eine philosophische Gedankenwelt pflegt ppe_569.037 erst einer zweiten Entwicklungsperiode, nachdem die erste naive Gefolgschaft ppe_569.038 dichterischer Vorbilder überwunden ist, vergönnt zu sein. ppe_569.039 Herder, der Kants persönlicher Schüler war und ihm den Hinweis auf ppe_569.040 Rousseau verdankte, hat sich mit seiner Verselbständigung von Kant ppe_569.041 abgewandt, aber Schiller, Hölderlin, Heinrich v. Kleist gelangen in
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 569. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/593>, abgerufen am 25.11.2024.
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