ppe_564.001 gemeinsamer Sache, und die Organe, in denen die lokalen Kreise ihr ppe_564.002 Programm entwickeln, wirken sich in weittragender Werbekraft aus. ppe_564.003 Generationsbildend sind die von einer Jugendgemeinschaft herausgegebenen ppe_564.004 Zeitschriften: so ist durch die "Bremer Beiträge", die ppe_564.005 Berliner "Literaturbriefe", das Jenaer "Athenäum", die Heidelberger ppe_564.006 "Zeitung für Einsiedler" oder in neuerer Zeit durch die "Gesellschaft" ppe_564.007 und die "Blätter für die Kunst" jedesmal ein Sammelruf an ppe_564.008 die Altersgenossen ergangen. Alle diese Blätter haben nur so lange ppe_564.009 bestanden, bis ihr programmatischer Zweck erfüllt war; sie konnten ppe_564.010 nicht alt werden, weil sie der Sache der Jugend dienten; keines hat ppe_564.011 die Lebensdauer einer Generation erreicht. Nicht anders stand es mit ppe_564.012 den Dichtergesellschaften, die nur als Treffpunkt der Jugend lebendig ppe_564.013 sein konnten, denn nur die Suchenden brauchen die Gemeinschaft, ppe_564.014 um sich ihres Weges bewußt zu werden. Mögen die Alten dann in ppe_564.015 Treue die Pflege gemeinsamer Erinnerungen weiter fortsetzen, ihre ppe_564.016 Gemeinschaft als solche hört doch auf, produktiv zu sein. Am wenigsten ppe_564.017 läßt sich solcher Gemeinschaftsgeist vererben. Von den vielen ppe_564.018 Dichtergenossenschaften, deren Gründung eine Generationseigentümlichkeit ppe_564.019 der um 1600 Geborenen war, mag der Pegnesische Blumenorden ppe_564.020 in Nürnberg noch heute bestehen, aber gelebt hat er doch nur ppe_564.021 in der Gemeinschaft der Gründer Harsdörffer und Klaj sowie des ppe_564.022 jung zu ihnen stoßenden Sigmund v. Birken.
ppe_564.023 c) Generationserlebnisse. Jene "Ungleichzeitigkeit des ppe_564.024 Gleichzeitigen", von der Pinder spricht, trifft nicht nur die gleichzeitigen ppe_564.025 Schöpfungen Altersverschiedener, sondern ebenso ihre ppe_564.026 gleichzeitigen Erlebnisse, die dem Kind, dem Jüngling, dem Mann, ppe_564.027 dem Greis etwas durchaus anderes bedeuten, weil er jeweils in einem ppe_564.028 anderen Zeitpunkt seiner Existenz davon betroffen wird. Von generations ppe_564.029 bildender Bedeutung müssen die gemeinsamen Jugenderlebnisse ppe_564.030 sein, die das empfänglichste Entwicklungsstadium fassen ppe_564.031 und formen. Eine generations abstoßende Wirkung hat das passive ppe_564.032 Verhalten der Alten, deren Seele nicht mehr mitschwingt bei den ppe_564.033 Ereignissen, die die Jugend in krampfhafte Erregung versetzen.
ppe_564.034 In welcher Weise die Erlebnisschichtung der Generationen sich ppe_564.035 unterscheiden kann, zeigt mit besonderer Drastik der Eindruck, den ppe_564.036 die französische Julirevolution des Jahres 1830 und ihre Folgewirkungen ppe_564.037 in Deutschland hervorbrachten, welche die Zeit gleichsam in zwei ppe_564.038 Hälften auseinandersprengte. Zur ersten Hälfte gehörte der 81jährige ppe_564.039 Goethe, der nach Sorets Bericht von diesen Dingen nichts wissen ppe_564.040 wollte, denn der Austrag des naturwissenschaftlichen Streites zwischen ppe_564.041 Cuvier und Geoffroy de St. Hilaire schien ihm weit wichtiger
ppe_564.001 gemeinsamer Sache, und die Organe, in denen die lokalen Kreise ihr ppe_564.002 Programm entwickeln, wirken sich in weittragender Werbekraft aus. ppe_564.003 Generationsbildend sind die von einer Jugendgemeinschaft herausgegebenen ppe_564.004 Zeitschriften: so ist durch die „Bremer Beiträge“, die ppe_564.005 Berliner „Literaturbriefe“, das Jenaer „Athenäum“, die Heidelberger ppe_564.006 „Zeitung für Einsiedler“ oder in neuerer Zeit durch die „Gesellschaft“ ppe_564.007 und die „Blätter für die Kunst“ jedesmal ein Sammelruf an ppe_564.008 die Altersgenossen ergangen. Alle diese Blätter haben nur so lange ppe_564.009 bestanden, bis ihr programmatischer Zweck erfüllt war; sie konnten ppe_564.010 nicht alt werden, weil sie der Sache der Jugend dienten; keines hat ppe_564.011 die Lebensdauer einer Generation erreicht. Nicht anders stand es mit ppe_564.012 den Dichtergesellschaften, die nur als Treffpunkt der Jugend lebendig ppe_564.013 sein konnten, denn nur die Suchenden brauchen die Gemeinschaft, ppe_564.014 um sich ihres Weges bewußt zu werden. Mögen die Alten dann in ppe_564.015 Treue die Pflege gemeinsamer Erinnerungen weiter fortsetzen, ihre ppe_564.016 Gemeinschaft als solche hört doch auf, produktiv zu sein. Am wenigsten ppe_564.017 läßt sich solcher Gemeinschaftsgeist vererben. Von den vielen ppe_564.018 Dichtergenossenschaften, deren Gründung eine Generationseigentümlichkeit ppe_564.019 der um 1600 Geborenen war, mag der Pegnesische Blumenorden ppe_564.020 in Nürnberg noch heute bestehen, aber gelebt hat er doch nur ppe_564.021 in der Gemeinschaft der Gründer Harsdörffer und Klaj sowie des ppe_564.022 jung zu ihnen stoßenden Sigmund v. Birken.
ppe_564.023 c) Generationserlebnisse. Jene „Ungleichzeitigkeit des ppe_564.024 Gleichzeitigen“, von der Pinder spricht, trifft nicht nur die gleichzeitigen ppe_564.025 Schöpfungen Altersverschiedener, sondern ebenso ihre ppe_564.026 gleichzeitigen Erlebnisse, die dem Kind, dem Jüngling, dem Mann, ppe_564.027 dem Greis etwas durchaus anderes bedeuten, weil er jeweils in einem ppe_564.028 anderen Zeitpunkt seiner Existenz davon betroffen wird. Von generations ppe_564.029 bildender Bedeutung müssen die gemeinsamen Jugenderlebnisse ppe_564.030 sein, die das empfänglichste Entwicklungsstadium fassen ppe_564.031 und formen. Eine generations abstoßende Wirkung hat das passive ppe_564.032 Verhalten der Alten, deren Seele nicht mehr mitschwingt bei den ppe_564.033 Ereignissen, die die Jugend in krampfhafte Erregung versetzen.
ppe_564.034 In welcher Weise die Erlebnisschichtung der Generationen sich ppe_564.035 unterscheiden kann, zeigt mit besonderer Drastik der Eindruck, den ppe_564.036 die französische Julirevolution des Jahres 1830 und ihre Folgewirkungen ppe_564.037 in Deutschland hervorbrachten, welche die Zeit gleichsam in zwei ppe_564.038 Hälften auseinandersprengte. Zur ersten Hälfte gehörte der 81jährige ppe_564.039 Goethe, der nach Sorets Bericht von diesen Dingen nichts wissen ppe_564.040 wollte, denn der Austrag des naturwissenschaftlichen Streites zwischen ppe_564.041 Cuvier und Geoffroy de St. Hilaire schien ihm weit wichtiger
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 564. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/588>, abgerufen am 22.11.2024.
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