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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Jakob Böhme (1575) naturphilosophische Schriften in deutscher ppe_558.002
Sprache, und das war erst möglich, nachdem die dritte Generation ppe_558.003
der deutschen Humanisten, jene Altersgenossen des Hans Sachs, zu ppe_558.004
denen außer Luther (1483) und Hutten (1488) auch Paracelsus ppe_558.005
(1493) und Sebastian Frank (1499) gehörten, die Rückkehr zur Muttersprache ppe_558.006
und die Wiederanknüpfung an die alte deutsche Mystik ppe_558.007
vollzogen hatten. Spätere Generationen wiederholen somit in einer ppe_558.008
anderen sozialen Schicht die Bewegung derer, die mit ihren Großeltern ppe_558.009
gleichaltrig waren. Man darf nicht geradezu im Sinne der ppe_558.010
Volkskunde von "gesunkenem Kulturgut" sprechen, da die in einem ppe_558.011
späteren Zeitpunkt von der Bildungswelle erreichte Gesellschaftsschicht ppe_558.012
das Überkommene nicht wie angeschwemmtes Strandgut ppe_558.013
liegen läßt, sondern durch seine Aufnahme selbständig produktiv ppe_558.014
wird und mit dem Pfunde wuchert, aber man hat den Abstand der ppe_558.015
Gesellschafts- und Bildungsschichten ebenso im Auge zu behalten ppe_558.016
wie den der Länder.

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Wenn im 17. Jahrhundert zwei Generationen schlesischer Dichter, ppe_558.018
deren Reihe von Martin Opitz (1597) über Friedrich v. Logau (1604), ppe_558.019
Andreas Gryphius (1616), Christian Hofmann v. Hofmannswaldau ppe_558.020
(1617), Johannes Scheffler (1624), Daniel Caspar von Lohenstein ppe_558.021
(1635) bis Quirinus Kuhlmann (1651) reicht, die unbestrittene Herrschaft ppe_558.022
auf allen Gipfeln des deutschen Parnasses erobert haben, so ppe_558.023
hat das Übergewicht der Landschaft seine Grundlage in der Vortrefflichkeit ppe_558.024
der schlesischen Gelehrtenschulen, die schon von Melanchthon ppe_558.025
als die besten Deutschlands gerühmt wurden. Ein menschlich ppe_558.026
und künstlerisch seine Altersgenossen überragendes Genie, wie Grimmelshausen ppe_558.027
(1621/2?), dessen autodidaktische Bildung ihre Wurzeln ppe_558.028
noch im 16. Jahrhundert hat, ist mehr durch diesen kulturellen als ppe_558.029
durch seinen räumlichen Abstand von der Generationsgemeinschaft ppe_558.030
ausgeschlossen worden, obwohl er doch so viel mit den Zeitgenossen ppe_558.031
gemein hat, daß eine Schrift des ungefähr gleichaltrigen Johannes ppe_558.032
Scheffler in seine Gesamtausgabe fälschlich mit aufgenommen werden ppe_558.033
konnte.

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Ein Jahrhundert später hat die sächsische Bildung das Übergewicht, ppe_558.035
und die Fürstenschule von Meißen und Pforta haben einem Gellert ppe_558.036
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die Grundlagen ihrer Bildung gegeben, während die Universität Leipzig ppe_558.038
ihnen den Anschluß an Gruppen gleichstrebender Altersgenossen ppe_558.039
und den ersten Anblick der Aufgaben, die ihre Zeit stellte, verschafft ppe_558.040
hat. Auch der Schwabe Wieland (1733) hat durch seine Schuljahre ppe_558.041
im Kloster Bergen etwas von der sächsischen Bildungsatmosphäre in

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Jakob Böhme (1575) naturphilosophische Schriften in deutscher ppe_558.002
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Gesellschafts- und Bildungsschichten ebenso im Auge zu behalten ppe_558.016
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Wenn im 17. Jahrhundert zwei Generationen schlesischer Dichter, ppe_558.018
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 558. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/582>, abgerufen am 22.11.2024.