Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_552.001
Weg in einer bestimmten Richtung verlegt, damit, ohne es zu wollen, ppe_552.002
eine bestimmte andere Richtung aufzwingt. Die Jugend kann, wenn ppe_552.003
sie ihren Eigenwert erweisen will, gar nicht anders, als daß sie gerade ppe_552.004
die Probleme aufgreift, deren Lösung die voraufgehende Generation ppe_552.005
schuldig geblieben war. In diesem Sinne wenigstens wollte Dilthey ppe_552.006
wohl zeigen, daß der deutschen Romantik, um sich gegenüber der Bewußtheit ppe_552.007
der Klassiker durchzusetzen, keine Wahl für den einzuschlagenden ppe_552.008
Weg übrig blieb. Dieser Weg mußte ins Unbewußte führen.

ppe_552.009
Eine neue Generation tritt immer dann auf, wenn das Werk der ppe_552.010
vorausgehenden in seinen Umrissen fertig ist. Die Lücken, die das ppe_552.011
System der vorausgehenden Generation offen läßt, zeigen der kommenden ppe_552.012
den Weg. Jedes Einfache öffnet die Möglichkeit zur Steigerung ppe_552.013
und Übertreibung; jede übersteigerte Einseitigkeit fordert zu ppe_552.014
entgegengesetzter Einseitigkeit heraus. Insofern ist der Altersgeist ppe_552.015
durch sein Versagen nicht minder als der Jugendgeist durch sein ppe_552.016
Fordern an der Bildung einer neuen Generation beteiligt.

ppe_552.017
4. Die generationsbildenden Faktoren

ppe_552.018
a) Vererbung. Angeregt durch englische und französische Vererbungstheoretiker ppe_552.019
wie Galton, G. de Lapouge und Ribot suchte ppe_552.020
Ottokar Lorenz seine Generationslehre auf Gesetze der Erblichkeit zu ppe_552.021
gründen. Das, worauf es für seinen Periodisierungszweck vor allem ppe_552.022
ankam, nämlich die Zusammengehörigkeit von drei aufeinanderfolgenden ppe_552.023
Generationen, ließ sich, ebenso wie die Stetigkeit des ppe_552.024
Volksgeistes und Nationalcharakters, mühelos aus Blutsverwandtschaft ppe_552.025
und Vermischung der Ahnenreihen herleiten. Ebenso schien ppe_552.026
die Veränderung von Generation zu Generation auf nichts anderem als ppe_552.027
neuer Blutmischung infolge Verbindung mit anderen Familien zu beruhen. ppe_552.028
Was für die einzelne Ahnenreihe zutrifft, wurde somit ohne ppe_552.029
Bedenken auf die Vielheit und Gesamtheit übertragen unter Übergehung ppe_552.030
der Tatsache, daß geistige Führung niemals in der Weltgeschichte ppe_552.031
erblich gewesen ist, weder bei einer Familie, noch bei ppe_552.032
einem Stamm, noch bei einem Volke. Selbst die berühmten Beispiele, ppe_552.033
die sich in der Familie Bach für gehäufte Musikbegabung, in der Familie ppe_552.034
Tizian oder bei den Kaulbachs für erbliches Maltalent, in der ppe_552.035
Familie Bernoulli für mathematisches Ingenium darbieten, sind zumeist ppe_552.036
um einen überragenden Mittelpunkt gruppiert. Nicht anders ppe_552.037
ist es mit der poetischen Begabung der Familie Coleridge in England. ppe_552.038
Im übrigen tritt in bedeutenden Familien dank der "Polymerie" nicht ppe_552.039
selten ein generationsmäßiger Begabungswandel in Erscheinung, der

ppe_552.001
Weg in einer bestimmten Richtung verlegt, damit, ohne es zu wollen, ppe_552.002
eine bestimmte andere Richtung aufzwingt. Die Jugend kann, wenn ppe_552.003
sie ihren Eigenwert erweisen will, gar nicht anders, als daß sie gerade ppe_552.004
die Probleme aufgreift, deren Lösung die voraufgehende Generation ppe_552.005
schuldig geblieben war. In diesem Sinne wenigstens wollte Dilthey ppe_552.006
wohl zeigen, daß der deutschen Romantik, um sich gegenüber der Bewußtheit ppe_552.007
der Klassiker durchzusetzen, keine Wahl für den einzuschlagenden ppe_552.008
Weg übrig blieb. Dieser Weg mußte ins Unbewußte führen.

ppe_552.009
Eine neue Generation tritt immer dann auf, wenn das Werk der ppe_552.010
vorausgehenden in seinen Umrissen fertig ist. Die Lücken, die das ppe_552.011
System der vorausgehenden Generation offen läßt, zeigen der kommenden ppe_552.012
den Weg. Jedes Einfache öffnet die Möglichkeit zur Steigerung ppe_552.013
und Übertreibung; jede übersteigerte Einseitigkeit fordert zu ppe_552.014
entgegengesetzter Einseitigkeit heraus. Insofern ist der Altersgeist ppe_552.015
durch sein Versagen nicht minder als der Jugendgeist durch sein ppe_552.016
Fordern an der Bildung einer neuen Generation beteiligt.

ppe_552.017
4. Die generationsbildenden Faktoren

ppe_552.018
a) Vererbung. Angeregt durch englische und französische Vererbungstheoretiker ppe_552.019
wie Galton, G. de Lapouge und Ribot suchte ppe_552.020
Ottokar Lorenz seine Generationslehre auf Gesetze der Erblichkeit zu ppe_552.021
gründen. Das, worauf es für seinen Periodisierungszweck vor allem ppe_552.022
ankam, nämlich die Zusammengehörigkeit von drei aufeinanderfolgenden ppe_552.023
Generationen, ließ sich, ebenso wie die Stetigkeit des ppe_552.024
Volksgeistes und Nationalcharakters, mühelos aus Blutsverwandtschaft ppe_552.025
und Vermischung der Ahnenreihen herleiten. Ebenso schien ppe_552.026
die Veränderung von Generation zu Generation auf nichts anderem als ppe_552.027
neuer Blutmischung infolge Verbindung mit anderen Familien zu beruhen. ppe_552.028
Was für die einzelne Ahnenreihe zutrifft, wurde somit ohne ppe_552.029
Bedenken auf die Vielheit und Gesamtheit übertragen unter Übergehung ppe_552.030
der Tatsache, daß geistige Führung niemals in der Weltgeschichte ppe_552.031
erblich gewesen ist, weder bei einer Familie, noch bei ppe_552.032
einem Stamm, noch bei einem Volke. Selbst die berühmten Beispiele, ppe_552.033
die sich in der Familie Bach für gehäufte Musikbegabung, in der Familie ppe_552.034
Tizian oder bei den Kaulbachs für erbliches Maltalent, in der ppe_552.035
Familie Bernoulli für mathematisches Ingenium darbieten, sind zumeist ppe_552.036
um einen überragenden Mittelpunkt gruppiert. Nicht anders ppe_552.037
ist es mit der poetischen Begabung der Familie Coleridge in England. ppe_552.038
Im übrigen tritt in bedeutenden Familien dank der „Polymerie“ nicht ppe_552.039
selten ein generationsmäßiger Begabungswandel in Erscheinung, der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0576" n="552"/><lb n="ppe_552.001"/>
Weg in einer bestimmten Richtung verlegt, damit, ohne es zu wollen, <lb n="ppe_552.002"/>
eine bestimmte andere Richtung aufzwingt. Die Jugend kann, wenn <lb n="ppe_552.003"/>
sie ihren Eigenwert erweisen will, gar nicht anders, als daß sie gerade <lb n="ppe_552.004"/>
die Probleme aufgreift, deren Lösung die voraufgehende Generation <lb n="ppe_552.005"/>
schuldig geblieben war. In diesem Sinne wenigstens wollte Dilthey <lb n="ppe_552.006"/>
wohl zeigen, daß der deutschen Romantik, um sich gegenüber der Bewußtheit <lb n="ppe_552.007"/>
der Klassiker durchzusetzen, keine Wahl für den einzuschlagenden <lb n="ppe_552.008"/>
Weg übrig blieb. Dieser Weg mußte ins Unbewußte führen.</p>
            <p><lb n="ppe_552.009"/>
Eine neue Generation tritt immer dann auf, wenn das Werk der <lb n="ppe_552.010"/>
vorausgehenden in seinen Umrissen fertig ist. Die Lücken, die das <lb n="ppe_552.011"/>
System der vorausgehenden Generation offen läßt, zeigen der kommenden <lb n="ppe_552.012"/>
den Weg. Jedes Einfache öffnet die Möglichkeit zur Steigerung <lb n="ppe_552.013"/>
und Übertreibung; jede übersteigerte Einseitigkeit fordert zu <lb n="ppe_552.014"/>
entgegengesetzter Einseitigkeit heraus. Insofern ist der Altersgeist <lb n="ppe_552.015"/>
durch sein Versagen nicht minder als der Jugendgeist durch sein <lb n="ppe_552.016"/>
Fordern an der Bildung einer neuen Generation beteiligt.</p>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="ppe_552.017"/>
            <head> <hi rendition="#c">4. <hi rendition="#g">Die generationsbildenden Faktoren</hi></hi> </head>
            <p><lb n="ppe_552.018"/>
a) <hi rendition="#g">Vererbung.</hi> Angeregt durch englische und französische Vererbungstheoretiker <lb n="ppe_552.019"/>
wie Galton, G. de Lapouge und Ribot suchte <lb n="ppe_552.020"/>
Ottokar Lorenz seine Generationslehre auf Gesetze der Erblichkeit zu <lb n="ppe_552.021"/>
gründen. Das, worauf es für seinen Periodisierungszweck vor allem <lb n="ppe_552.022"/>
ankam, nämlich die Zusammengehörigkeit von drei aufeinanderfolgenden <lb n="ppe_552.023"/>
Generationen, ließ sich, ebenso wie die Stetigkeit des <lb n="ppe_552.024"/>
Volksgeistes und Nationalcharakters, mühelos aus Blutsverwandtschaft <lb n="ppe_552.025"/>
und Vermischung der Ahnenreihen herleiten. Ebenso schien <lb n="ppe_552.026"/>
die Veränderung von Generation zu Generation auf nichts anderem als <lb n="ppe_552.027"/>
neuer Blutmischung infolge Verbindung mit anderen Familien zu beruhen. <lb n="ppe_552.028"/>
Was für die einzelne Ahnenreihe zutrifft, wurde somit ohne <lb n="ppe_552.029"/>
Bedenken auf die Vielheit und Gesamtheit übertragen unter Übergehung <lb n="ppe_552.030"/>
der Tatsache, daß geistige Führung niemals in der Weltgeschichte <lb n="ppe_552.031"/>
erblich gewesen ist, weder bei einer Familie, noch bei <lb n="ppe_552.032"/>
einem Stamm, noch bei einem Volke. Selbst die berühmten Beispiele, <lb n="ppe_552.033"/>
die sich in der Familie Bach für gehäufte Musikbegabung, in der Familie <lb n="ppe_552.034"/>
Tizian oder bei den Kaulbachs für erbliches Maltalent, in der <lb n="ppe_552.035"/>
Familie Bernoulli für mathematisches Ingenium darbieten, sind zumeist <lb n="ppe_552.036"/>
um einen überragenden Mittelpunkt gruppiert. Nicht anders <lb n="ppe_552.037"/>
ist es mit der poetischen Begabung der Familie Coleridge in England. <lb n="ppe_552.038"/>
Im übrigen tritt in bedeutenden Familien dank der &#x201E;Polymerie&#x201C; nicht <lb n="ppe_552.039"/>
selten ein generationsmäßiger Begabungswandel in Erscheinung, der
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[552/0576] ppe_552.001 Weg in einer bestimmten Richtung verlegt, damit, ohne es zu wollen, ppe_552.002 eine bestimmte andere Richtung aufzwingt. Die Jugend kann, wenn ppe_552.003 sie ihren Eigenwert erweisen will, gar nicht anders, als daß sie gerade ppe_552.004 die Probleme aufgreift, deren Lösung die voraufgehende Generation ppe_552.005 schuldig geblieben war. In diesem Sinne wenigstens wollte Dilthey ppe_552.006 wohl zeigen, daß der deutschen Romantik, um sich gegenüber der Bewußtheit ppe_552.007 der Klassiker durchzusetzen, keine Wahl für den einzuschlagenden ppe_552.008 Weg übrig blieb. Dieser Weg mußte ins Unbewußte führen. ppe_552.009 Eine neue Generation tritt immer dann auf, wenn das Werk der ppe_552.010 vorausgehenden in seinen Umrissen fertig ist. Die Lücken, die das ppe_552.011 System der vorausgehenden Generation offen läßt, zeigen der kommenden ppe_552.012 den Weg. Jedes Einfache öffnet die Möglichkeit zur Steigerung ppe_552.013 und Übertreibung; jede übersteigerte Einseitigkeit fordert zu ppe_552.014 entgegengesetzter Einseitigkeit heraus. Insofern ist der Altersgeist ppe_552.015 durch sein Versagen nicht minder als der Jugendgeist durch sein ppe_552.016 Fordern an der Bildung einer neuen Generation beteiligt. ppe_552.017 4. Die generationsbildenden Faktoren ppe_552.018 a) Vererbung. Angeregt durch englische und französische Vererbungstheoretiker ppe_552.019 wie Galton, G. de Lapouge und Ribot suchte ppe_552.020 Ottokar Lorenz seine Generationslehre auf Gesetze der Erblichkeit zu ppe_552.021 gründen. Das, worauf es für seinen Periodisierungszweck vor allem ppe_552.022 ankam, nämlich die Zusammengehörigkeit von drei aufeinanderfolgenden ppe_552.023 Generationen, ließ sich, ebenso wie die Stetigkeit des ppe_552.024 Volksgeistes und Nationalcharakters, mühelos aus Blutsverwandtschaft ppe_552.025 und Vermischung der Ahnenreihen herleiten. Ebenso schien ppe_552.026 die Veränderung von Generation zu Generation auf nichts anderem als ppe_552.027 neuer Blutmischung infolge Verbindung mit anderen Familien zu beruhen. ppe_552.028 Was für die einzelne Ahnenreihe zutrifft, wurde somit ohne ppe_552.029 Bedenken auf die Vielheit und Gesamtheit übertragen unter Übergehung ppe_552.030 der Tatsache, daß geistige Führung niemals in der Weltgeschichte ppe_552.031 erblich gewesen ist, weder bei einer Familie, noch bei ppe_552.032 einem Stamm, noch bei einem Volke. Selbst die berühmten Beispiele, ppe_552.033 die sich in der Familie Bach für gehäufte Musikbegabung, in der Familie ppe_552.034 Tizian oder bei den Kaulbachs für erbliches Maltalent, in der ppe_552.035 Familie Bernoulli für mathematisches Ingenium darbieten, sind zumeist ppe_552.036 um einen überragenden Mittelpunkt gruppiert. Nicht anders ppe_552.037 ist es mit der poetischen Begabung der Familie Coleridge in England. ppe_552.038 Im übrigen tritt in bedeutenden Familien dank der „Polymerie“ nicht ppe_552.039 selten ein generationsmäßiger Begabungswandel in Erscheinung, der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/576
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 552. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/576>, abgerufen am 25.11.2024.