ppe_545.001 Gelegenheiten ebenso wie die differenzierenden Faktoren, ppe_545.002 die die Generationsbildung nicht verhindern können. Dafür ist in der ppe_545.003 Ausführung ein entwicklungsmäßiger Gang innegehalten, der den ppe_545.004 Wellenschlag mit der Zeitlupe sehen läßt und gewissermaßen Generationen ppe_545.005 innerhalb der Generation auseinanderlegt, nämlich Vorläufer, ppe_545.006 Pfadfinder, führende Talente, Genies (wenn sie da sind), selbständige ppe_545.007 Talente ohne führende Bedeutung, abhängige Talente, Industrietalente. ppe_545.008 Auf die Geburtsdaten ist keinerlei Wert gelegt, sondern nur ppe_545.009 auf den Zeitpunkt des Auftretens; der von Pinder so richtig gesehene ppe_545.010 Unterschied zwischen Gleichzeitigkeit und Gleichaltrigkeit ist daher ppe_545.011 nicht in aller Schärfe erkannt; vielmehr erlaubt das Duldungsprinzip ppe_545.012 "aller etwa gleichzeitig lebenden Menschen" einen Austausch innerhalb ppe_545.013 der Altersgruppen, so daß der 1819 geborene Fontane künstlerisch ppe_545.014 zur fünften Generation des Jahrhunderts, also den um 1860 geborenen ppe_545.015 Naturalisten gezählt wird, während der 1857 geborene Sudermann ppe_545.016 sich in die vierte Generation, in die Nachbarschaft Spielhagens ppe_545.017 und Lindaus zurückversetzen lassen muß. Die Kritik Hans ppe_545.018 v. Müllers, daß hier nicht Dichtergenerationen, sondern Lesergenerationen ppe_545.019 gemeint seien, schießt vielleicht über das Ziel hinaus, aber die ppe_545.020 richtige Trennung, die Pinder zwischen Einheit der Mittel und Einheit ppe_545.021 der Probleme macht, vermag den Rechenfehler aufzuzeigen. ppe_545.022 Fontane hat in der Tat die Mittel mit der jüngeren, die Probleme ppe_545.023 aber mit seiner eigenen Generation gemeinsam.
ppe_545.024 In diesem Zusammenhang muß ich auch meine eigene Beschäftigung ppe_545.025 mit der Generationsfrage kurz erwähnen. In der 1913 gehaltenen ppe_545.026 Baseler Antrittsvorlesung "Literaturgeschichte als Wissenschaft" ppe_545.027 (Heidelberg 1914) hatte ich bereits Veranlassung, mich mit Kummers ppe_545.028 Generationslehre auseinanderzusetzen und zu bemängeln, daß neben ppe_545.029 der zeitlichen und kulturellen Gemeinschaft die lokale Gruppenbildung ppe_545.030 als dritte Koordinate des dreidimensionalen Wirkungszusammenhanges ppe_545.031 zu kurz komme. Die potentielle Trennung in führende ppe_545.032 Talente, selbständige Talente ohne führende Bedeutung und abhängige ppe_545.033 Talente riß beispielsweise die drei annähernd gleichaltrigen ppe_545.034 Landsleute Uhland, Kerner und Schwab in Kummers Darstellung auseinander ppe_545.035 und zerstörte damit eine landschaftliche Generationseinheit. ppe_545.036 Anderseits war Kummer darin Recht zu geben, daß gleiches Geburtsdatum ppe_545.037 nicht unbedingt eine Zusammengehörigkeit verbürge. Als Beispiel ppe_545.038 nannte ich aus dem 18. Jahrhundert Jak. Mich. Reinh. Lenz ppe_545.039 und Johann Heinrich Voß, die man schwerlich auf einen Nenner ppe_545.040 bringen kann, obwohl beide in zwei aufeinanderfolgenden Monaten ppe_545.041 des Jahres 1751 geboren sind.
ppe_545.001 Gelegenheiten ebenso wie die differenzierenden Faktoren, ppe_545.002 die die Generationsbildung nicht verhindern können. Dafür ist in der ppe_545.003 Ausführung ein entwicklungsmäßiger Gang innegehalten, der den ppe_545.004 Wellenschlag mit der Zeitlupe sehen läßt und gewissermaßen Generationen ppe_545.005 innerhalb der Generation auseinanderlegt, nämlich Vorläufer, ppe_545.006 Pfadfinder, führende Talente, Genies (wenn sie da sind), selbständige ppe_545.007 Talente ohne führende Bedeutung, abhängige Talente, Industrietalente. ppe_545.008 Auf die Geburtsdaten ist keinerlei Wert gelegt, sondern nur ppe_545.009 auf den Zeitpunkt des Auftretens; der von Pinder so richtig gesehene ppe_545.010 Unterschied zwischen Gleichzeitigkeit und Gleichaltrigkeit ist daher ppe_545.011 nicht in aller Schärfe erkannt; vielmehr erlaubt das Duldungsprinzip ppe_545.012 „aller etwa gleichzeitig lebenden Menschen“ einen Austausch innerhalb ppe_545.013 der Altersgruppen, so daß der 1819 geborene Fontane künstlerisch ppe_545.014 zur fünften Generation des Jahrhunderts, also den um 1860 geborenen ppe_545.015 Naturalisten gezählt wird, während der 1857 geborene Sudermann ppe_545.016 sich in die vierte Generation, in die Nachbarschaft Spielhagens ppe_545.017 und Lindaus zurückversetzen lassen muß. Die Kritik Hans ppe_545.018 v. Müllers, daß hier nicht Dichtergenerationen, sondern Lesergenerationen ppe_545.019 gemeint seien, schießt vielleicht über das Ziel hinaus, aber die ppe_545.020 richtige Trennung, die Pinder zwischen Einheit der Mittel und Einheit ppe_545.021 der Probleme macht, vermag den Rechenfehler aufzuzeigen. ppe_545.022 Fontane hat in der Tat die Mittel mit der jüngeren, die Probleme ppe_545.023 aber mit seiner eigenen Generation gemeinsam.
ppe_545.024 In diesem Zusammenhang muß ich auch meine eigene Beschäftigung ppe_545.025 mit der Generationsfrage kurz erwähnen. In der 1913 gehaltenen ppe_545.026 Baseler Antrittsvorlesung „Literaturgeschichte als Wissenschaft“ ppe_545.027 (Heidelberg 1914) hatte ich bereits Veranlassung, mich mit Kummers ppe_545.028 Generationslehre auseinanderzusetzen und zu bemängeln, daß neben ppe_545.029 der zeitlichen und kulturellen Gemeinschaft die lokale Gruppenbildung ppe_545.030 als dritte Koordinate des dreidimensionalen Wirkungszusammenhanges ppe_545.031 zu kurz komme. Die potentielle Trennung in führende ppe_545.032 Talente, selbständige Talente ohne führende Bedeutung und abhängige ppe_545.033 Talente riß beispielsweise die drei annähernd gleichaltrigen ppe_545.034 Landsleute Uhland, Kerner und Schwab in Kummers Darstellung auseinander ppe_545.035 und zerstörte damit eine landschaftliche Generationseinheit. ppe_545.036 Anderseits war Kummer darin Recht zu geben, daß gleiches Geburtsdatum ppe_545.037 nicht unbedingt eine Zusammengehörigkeit verbürge. Als Beispiel ppe_545.038 nannte ich aus dem 18. Jahrhundert Jak. Mich. Reinh. Lenz ppe_545.039 und Johann Heinrich Voß, die man schwerlich auf einen Nenner ppe_545.040 bringen kann, obwohl beide in zwei aufeinanderfolgenden Monaten ppe_545.041 des Jahres 1751 geboren sind.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0569"n="545"/><lbn="ppe_545.001"/>
Gelegenheiten ebenso wie die differenzierenden Faktoren, <lbn="ppe_545.002"/>
die die Generationsbildung nicht verhindern können. Dafür ist in der <lbn="ppe_545.003"/>
Ausführung ein entwicklungsmäßiger Gang innegehalten, der den <lbn="ppe_545.004"/>
Wellenschlag mit der Zeitlupe sehen läßt und gewissermaßen Generationen <lbn="ppe_545.005"/>
innerhalb der Generation auseinanderlegt, nämlich Vorläufer, <lbn="ppe_545.006"/>
Pfadfinder, führende Talente, Genies (wenn sie da sind), selbständige <lbn="ppe_545.007"/>
Talente ohne führende Bedeutung, abhängige Talente, Industrietalente. <lbn="ppe_545.008"/>
Auf die Geburtsdaten ist keinerlei Wert gelegt, sondern nur <lbn="ppe_545.009"/>
auf den Zeitpunkt des Auftretens; der von Pinder so richtig gesehene <lbn="ppe_545.010"/>
Unterschied zwischen Gleichzeitigkeit und Gleichaltrigkeit ist daher <lbn="ppe_545.011"/>
nicht in aller Schärfe erkannt; vielmehr erlaubt das Duldungsprinzip <lbn="ppe_545.012"/>„aller etwa gleichzeitig lebenden Menschen“ einen Austausch innerhalb <lbn="ppe_545.013"/>
der Altersgruppen, so daß der 1819 geborene Fontane künstlerisch <lbn="ppe_545.014"/>
zur fünften Generation des Jahrhunderts, also den um 1860 geborenen <lbn="ppe_545.015"/>
Naturalisten gezählt wird, während der 1857 geborene Sudermann <lbn="ppe_545.016"/>
sich in die vierte Generation, in die Nachbarschaft Spielhagens <lbn="ppe_545.017"/>
und Lindaus zurückversetzen lassen muß. Die Kritik Hans <lbn="ppe_545.018"/>
v. Müllers, daß hier nicht Dichtergenerationen, sondern Lesergenerationen <lbn="ppe_545.019"/>
gemeint seien, schießt vielleicht über das Ziel hinaus, aber die <lbn="ppe_545.020"/>
richtige Trennung, die Pinder zwischen Einheit der Mittel und Einheit <lbn="ppe_545.021"/>
der Probleme macht, vermag den Rechenfehler aufzuzeigen. <lbn="ppe_545.022"/>
Fontane hat in der Tat die Mittel mit der jüngeren, die Probleme <lbn="ppe_545.023"/>
aber mit seiner eigenen Generation gemeinsam.</p><p><lbn="ppe_545.024"/>
In diesem Zusammenhang muß ich auch meine eigene Beschäftigung <lbn="ppe_545.025"/>
mit der Generationsfrage kurz erwähnen. In der 1913 gehaltenen <lbn="ppe_545.026"/>
Baseler Antrittsvorlesung „Literaturgeschichte als Wissenschaft“<lbn="ppe_545.027"/>
(Heidelberg 1914) hatte ich bereits Veranlassung, mich mit Kummers <lbn="ppe_545.028"/>
Generationslehre auseinanderzusetzen und zu bemängeln, daß neben <lbn="ppe_545.029"/>
der zeitlichen und kulturellen Gemeinschaft die lokale Gruppenbildung <lbn="ppe_545.030"/>
als dritte Koordinate des dreidimensionalen Wirkungszusammenhanges <lbn="ppe_545.031"/>
zu kurz komme. Die potentielle Trennung in führende <lbn="ppe_545.032"/>
Talente, selbständige Talente ohne führende Bedeutung und abhängige <lbn="ppe_545.033"/>
Talente riß beispielsweise die drei annähernd gleichaltrigen <lbn="ppe_545.034"/>
Landsleute Uhland, Kerner und Schwab in Kummers Darstellung auseinander <lbn="ppe_545.035"/>
und zerstörte damit eine landschaftliche Generationseinheit. <lbn="ppe_545.036"/>
Anderseits war Kummer darin Recht zu geben, daß gleiches Geburtsdatum <lbn="ppe_545.037"/>
nicht unbedingt eine Zusammengehörigkeit verbürge. Als Beispiel <lbn="ppe_545.038"/>
nannte ich aus dem 18. Jahrhundert Jak. Mich. Reinh. Lenz <lbn="ppe_545.039"/>
und Johann Heinrich Voß, die man schwerlich auf einen Nenner <lbn="ppe_545.040"/>
bringen kann, obwohl beide in zwei aufeinanderfolgenden Monaten <lbn="ppe_545.041"/>
des Jahres 1751 geboren sind.</p></div></div></div></body></text></TEI>
[545/0569]
ppe_545.001
Gelegenheiten ebenso wie die differenzierenden Faktoren, ppe_545.002
die die Generationsbildung nicht verhindern können. Dafür ist in der ppe_545.003
Ausführung ein entwicklungsmäßiger Gang innegehalten, der den ppe_545.004
Wellenschlag mit der Zeitlupe sehen läßt und gewissermaßen Generationen ppe_545.005
innerhalb der Generation auseinanderlegt, nämlich Vorläufer, ppe_545.006
Pfadfinder, führende Talente, Genies (wenn sie da sind), selbständige ppe_545.007
Talente ohne führende Bedeutung, abhängige Talente, Industrietalente. ppe_545.008
Auf die Geburtsdaten ist keinerlei Wert gelegt, sondern nur ppe_545.009
auf den Zeitpunkt des Auftretens; der von Pinder so richtig gesehene ppe_545.010
Unterschied zwischen Gleichzeitigkeit und Gleichaltrigkeit ist daher ppe_545.011
nicht in aller Schärfe erkannt; vielmehr erlaubt das Duldungsprinzip ppe_545.012
„aller etwa gleichzeitig lebenden Menschen“ einen Austausch innerhalb ppe_545.013
der Altersgruppen, so daß der 1819 geborene Fontane künstlerisch ppe_545.014
zur fünften Generation des Jahrhunderts, also den um 1860 geborenen ppe_545.015
Naturalisten gezählt wird, während der 1857 geborene Sudermann ppe_545.016
sich in die vierte Generation, in die Nachbarschaft Spielhagens ppe_545.017
und Lindaus zurückversetzen lassen muß. Die Kritik Hans ppe_545.018
v. Müllers, daß hier nicht Dichtergenerationen, sondern Lesergenerationen ppe_545.019
gemeint seien, schießt vielleicht über das Ziel hinaus, aber die ppe_545.020
richtige Trennung, die Pinder zwischen Einheit der Mittel und Einheit ppe_545.021
der Probleme macht, vermag den Rechenfehler aufzuzeigen. ppe_545.022
Fontane hat in der Tat die Mittel mit der jüngeren, die Probleme ppe_545.023
aber mit seiner eigenen Generation gemeinsam.
ppe_545.024
In diesem Zusammenhang muß ich auch meine eigene Beschäftigung ppe_545.025
mit der Generationsfrage kurz erwähnen. In der 1913 gehaltenen ppe_545.026
Baseler Antrittsvorlesung „Literaturgeschichte als Wissenschaft“ ppe_545.027
(Heidelberg 1914) hatte ich bereits Veranlassung, mich mit Kummers ppe_545.028
Generationslehre auseinanderzusetzen und zu bemängeln, daß neben ppe_545.029
der zeitlichen und kulturellen Gemeinschaft die lokale Gruppenbildung ppe_545.030
als dritte Koordinate des dreidimensionalen Wirkungszusammenhanges ppe_545.031
zu kurz komme. Die potentielle Trennung in führende ppe_545.032
Talente, selbständige Talente ohne führende Bedeutung und abhängige ppe_545.033
Talente riß beispielsweise die drei annähernd gleichaltrigen ppe_545.034
Landsleute Uhland, Kerner und Schwab in Kummers Darstellung auseinander ppe_545.035
und zerstörte damit eine landschaftliche Generationseinheit. ppe_545.036
Anderseits war Kummer darin Recht zu geben, daß gleiches Geburtsdatum ppe_545.037
nicht unbedingt eine Zusammengehörigkeit verbürge. Als Beispiel ppe_545.038
nannte ich aus dem 18. Jahrhundert Jak. Mich. Reinh. Lenz ppe_545.039
und Johann Heinrich Voß, die man schwerlich auf einen Nenner ppe_545.040
bringen kann, obwohl beide in zwei aufeinanderfolgenden Monaten ppe_545.041
des Jahres 1751 geboren sind.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/569>, abgerufen am 22.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.