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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Schicksal quantitativ zu erfassen und in festen Zahlen zu errechnen. ppe_535.002
Dem romantischen Historismus hingegen bietet die Beobachtung ppe_535.003
generationsmäßigen Wandels eine Möglichkeit, dem starren ppe_535.004
Schema der Zahl zu entrinnen und mittels einer nur qualitativ erfaßbaren ppe_535.005
inneren Zeit die lineare Betrachtung des Ablaufs durch raummäßige ppe_535.006
Tiefenperspektive zu ersetzen. Für den teleologischen Fortschrittsgedanken ppe_535.007
des Positivismus bedeuten die Generationen nichts ppe_535.008
anderes als gleichmäßige Treppenstufen stetigen Aufstiegs; für den ppe_535.009
relativistischen Historismus sind sie wogende Wellen, deren regelmäßiges ppe_535.010
Auf und Nieder ein von der Intensität der bewegenden ppe_535.011
Kräfte abhängiges Zeitmaß darstellt.

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a) Der mechanisierende Formalismus hat seine Heimat in England ppe_535.013
und Frankreich, und sein Höhepunkt liegt hinter der Mitte des ppe_535.014
19. Jahrhunderts; der organische Historismus wurzelt in der deutschen ppe_535.015
Romantik und kommt zu neuer Geltung in der Lebensphilosophie ppe_535.016
der Gegenwart; beide Richtungen aber haben sich oft, Verbindung ppe_535.017
suchend, berührt. Den Positivismus in Reinkultur stellte etwa ppe_535.018
das Generationsgesetz dar, mit dem der Franzose Justin Dromel ppe_535.019
1861 in seinem Buch "La loi des revolutions" eine wissenschaftliche ppe_535.020
Enthüllung der Zukunft geben wollte. Die 40 Jahre, über die die ppe_535.021
politische Wirksamkeit des demokratischen Staatsbürgers sich durchschnittlich ppe_535.022
erstreckt, werden im Anfang durch das Weiterleben der ppe_535.023
älteren, am Ende durch das Absterben der eigenen Generation beschränkt; ppe_535.024
so verfügt jede Generation nur während ungefähr 15 Jahren ppe_535.025
über die zahlenmäßige Stimmenmehrheit, durch die sie das Geschick ppe_535.026
des Staates bestimmen kann. Die Zwischenräume zwischen ppe_535.027
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1848 bestätigen das Gesetz; in jedem dieser Zeitpunkte tritt eine neue ppe_535.029
Generation in die Erscheinung und führt einen Schritt weiter in der ppe_535.030
Richtung des Menschheitsideales.

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Der deutsche Historiker, der genau ein Vierteljahrhundert später ppe_535.032
(1886) seine Generationslehre veröffentlichte, Ottokar Lorenz, ppe_535.033
suchte eine Vermittlung zwischen Positivismus und romantischer Geschichtsphilosophie ppe_535.034
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Jahrhundertrechnung von den Fingern der menschlichen Hand herleiteten, ppe_535.038
begründete er die objektive Einheit des Jahrhunderts als ppe_535.039
Summe der Lebenswirksamkeit von drei Generationen. Im Gegensatz ppe_535.040
gegen die formalen Periodensysteme der älteren Geschichtsschreibung, ppe_535.041
namentlich gegen die Auffassung des Mittelalters als einer zusammenhängenden

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Der deutsche Historiker, der genau ein Vierteljahrhundert später ppe_535.032
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[535/0559] ppe_535.001 Schicksal quantitativ zu erfassen und in festen Zahlen zu errechnen. ppe_535.002 Dem romantischen Historismus hingegen bietet die Beobachtung ppe_535.003 generationsmäßigen Wandels eine Möglichkeit, dem starren ppe_535.004 Schema der Zahl zu entrinnen und mittels einer nur qualitativ erfaßbaren ppe_535.005 inneren Zeit die lineare Betrachtung des Ablaufs durch raummäßige ppe_535.006 Tiefenperspektive zu ersetzen. Für den teleologischen Fortschrittsgedanken ppe_535.007 des Positivismus bedeuten die Generationen nichts ppe_535.008 anderes als gleichmäßige Treppenstufen stetigen Aufstiegs; für den ppe_535.009 relativistischen Historismus sind sie wogende Wellen, deren regelmäßiges ppe_535.010 Auf und Nieder ein von der Intensität der bewegenden ppe_535.011 Kräfte abhängiges Zeitmaß darstellt. ppe_535.012 a) Der mechanisierende Formalismus hat seine Heimat in England ppe_535.013 und Frankreich, und sein Höhepunkt liegt hinter der Mitte des ppe_535.014 19. Jahrhunderts; der organische Historismus wurzelt in der deutschen ppe_535.015 Romantik und kommt zu neuer Geltung in der Lebensphilosophie ppe_535.016 der Gegenwart; beide Richtungen aber haben sich oft, Verbindung ppe_535.017 suchend, berührt. Den Positivismus in Reinkultur stellte etwa ppe_535.018 das Generationsgesetz dar, mit dem der Franzose Justin Dromel ppe_535.019 1861 in seinem Buch „La loi des révolutions“ eine wissenschaftliche ppe_535.020 Enthüllung der Zukunft geben wollte. Die 40 Jahre, über die die ppe_535.021 politische Wirksamkeit des demokratischen Staatsbürgers sich durchschnittlich ppe_535.022 erstreckt, werden im Anfang durch das Weiterleben der ppe_535.023 älteren, am Ende durch das Absterben der eigenen Generation beschränkt; ppe_535.024 so verfügt jede Generation nur während ungefähr 15 Jahren ppe_535.025 über die zahlenmäßige Stimmenmehrheit, durch die sie das Geschick ppe_535.026 des Staates bestimmen kann. Die Zwischenräume zwischen ppe_535.027 den französischen Umwälzungen der Jahre 1789, 1800, 1815, 1830, ppe_535.028 1848 bestätigen das Gesetz; in jedem dieser Zeitpunkte tritt eine neue ppe_535.029 Generation in die Erscheinung und führt einen Schritt weiter in der ppe_535.030 Richtung des Menschheitsideales. ppe_535.031 Der deutsche Historiker, der genau ein Vierteljahrhundert später ppe_535.032 (1886) seine Generationslehre veröffentlichte, Ottokar Lorenz, ppe_535.033 suchte eine Vermittlung zwischen Positivismus und romantischer Geschichtsphilosophie ppe_535.034 und hoffte dadurch Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft ppe_535.035 zu versöhnen. Gegen die Einwände der Naturwissenschaftler, ppe_535.036 die wie Du Bois-Reymond das zufällige Zahlensystem der ppe_535.037 Jahrhundertrechnung von den Fingern der menschlichen Hand herleiteten, ppe_535.038 begründete er die objektive Einheit des Jahrhunderts als ppe_535.039 Summe der Lebenswirksamkeit von drei Generationen. Im Gegensatz ppe_535.040 gegen die formalen Periodensysteme der älteren Geschichtsschreibung, ppe_535.041 namentlich gegen die Auffassung des Mittelalters als einer zusammenhängenden

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/559>, abgerufen am 22.11.2024.