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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002
zum "Fiesko" geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003
über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004
ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind ppe_438.005
im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006
die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in ppe_438.007
novellistischer Schilderung stecken geblieben.

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Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem ppe_438.009
lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010
daß er sich für die Arbeit am "Sturz des Ministers" eine Struensee- ppe_438.011
Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012
hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013
Zwiesprache zu halten. Für das "Frankenberger Würfelspiel" ppe_438.014
ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die ppe_438.015
Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016
Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017
Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018
Tisch, um nach der Natur zu "malen".

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Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020
prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021
Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: "Eine Umgebung ppe_438.022
von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken ppe_438.023
auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine ppe_438.024
geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir ppe_438.025
sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das ppe_438.026
Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein." Zum ppe_438.027
Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen ppe_438.028
diktierte er. "Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar ppe_438.029
Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. ppe_438.030
Drum das Diktieren weiter zu treiben" schrieb er schon 1780 ppe_438.031
in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf ppe_438.032
der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: "Ich ppe_438.033
wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben ppe_438.034
wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. ppe_438.035
Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen ppe_438.036
Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge ppe_438.037
so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, ppe_438.038
wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und ppe_438.039
Wachen." Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, ppe_438.040
daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte ppe_438.041
innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.

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den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002
zum „Fiesko“ geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003
über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004
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im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006
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novellistischer Schilderung stecken geblieben.

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lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010
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Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012
hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013
Zwiesprache zu halten. Für das „Frankenberger Würfelspiel“ ppe_438.014
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Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016
Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017
Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018
Tisch, um nach der Natur zu „malen“.

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Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020
prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021
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Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein.“ Zum ppe_438.027
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[438/0462] ppe_438.001 den Darstellern Anweisungen gibt. Schillers Personenverzeichnis ppe_438.002 zum „Fiesko“ geht in seiner steckbrieflichen Genauigkeit ppe_438.003 über das Übliche hinaus und nähert sich epischer Beschreibung; es ppe_438.004 ist wohl als Rest ursprünglicher Vorarbeiten anzusehen. Ebenso sind ppe_438.005 im Drama des frühen Naturalismus, z. B. in Hauptmanns Jugendstücken, ppe_438.006 die Angaben über Äußeres und Bewegung der Personen in ppe_438.007 novellistischer Schilderung stecken geblieben. ppe_438.008 Wir hören weiter mancherlei Kulissengeheimnisse. Von einem ppe_438.009 lebenden Dramatiker, Wolfgang Eberhard Möller, wird berichtet, ppe_438.010 daß er sich für die Arbeit am „Sturz des Ministers“ eine Struensee- ppe_438.011 Maske modellierte, in die er alle quellenmäßigen Charakterzüge ppe_438.012 hineinlegte, um so mit der Physiognomie seines Helden am Schreibtisch ppe_438.013 Zwiesprache zu halten. Für das „Frankenberger Würfelspiel“ ppe_438.014 ließ er sich den noch erhaltenen echten Würfelbecher, aus dem die ppe_438.015 Bauern um Leben und Tod warfen, kommen. Auch Ibsen hatte geschnitzte ppe_438.016 Figuren vor sich stehen und empfing von ihnen Suggestionen. ppe_438.017 Flaubert stellte einen ausgestopften Papagei auf seinen ppe_438.018 Tisch, um nach der Natur zu „malen“. ppe_438.019 Während manches Dichteratelier mit schwelgerischem Luxus ppe_438.020 prunkt, wissen wir von Goethe, daß er in seinem spartanisch einfachen ppe_438.021 Arbeitsraum jede Verweichlichung von sich wies: „Eine Umgebung ppe_438.022 von bequemen geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken ppe_438.023 auf und versetzt mich in einen behaglichen, passiven Zustand. Eine ppe_438.024 geringe Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir ppe_438.025 sind, ein wenig unordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das ppe_438.026 Rechte und läßt meiner Natur volle Freiheit, tätig zu sein.“ Zum ppe_438.027 Niederschreiben konnte Goethe sich nicht zwingen. Im Herumgehen ppe_438.028 diktierte er. „Was ich Guts finde in Überlegungen, Gedanken, ja sogar ppe_438.029 Ausdruck, kommt mir meist im Gehn. Sitzend bin ich zu nichts aufgelegt. ppe_438.030 Drum das Diktieren weiter zu treiben“ schrieb er schon 1780 ppe_438.031 in sein Tagebuch, und an Frau v. Stein berichtete er über die auf ppe_438.032 der Reise nach Gotha bedachte Situation im Wilhelm Meister: „Ich ppe_438.033 wollt gern Geld drum geben, wenn das Capitel ... aufgeschrieben ppe_438.034 wär; aber man brächte mich eher zu einem Sprung durchs Feuer. ppe_438.035 Diktieren könnte ich's noch allenfalls, wenn ich nur immer einen ppe_438.036 Reiseschreiber bei mir hätte. Zwischen so einer Stunde, wo die Dinge ppe_438.037 so lebendig in mir werden, und meinem Zustand in diesem Augenblick, ppe_438.038 wo ich jetzt schreibe, ist ein Unterschied wie Traum und ppe_438.039 Wachen.“ Später gewöhnte er sich ganz an das Diktat unter der Voraussetzung, ppe_438.040 daß er mit sich im Reinen war. Eine Dichtung mußte ppe_438.041 innerlich fertig sein, ehe sie zur Niederschrift kam.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/462>, abgerufen am 25.11.2024.