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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Beispiel einer Arbeitsweise, die in mancher Beziehung mit der des ppe_428.002
Naturalisten Zola übereinstimmt. Fontane nannte sich den "langsamsten ppe_428.003
Arbeiter der Welt": Es käme darauf an, daß wir in den Stunden, ppe_428.004
die wir einem Buch widmen, das Gefühl haben, unser wirkliches ppe_428.005
Leben fortzusetzen, und daß zwischen dem erlebten und erdichteten ppe_428.006
Leben kein Unterschied sei als der jener Intensität, Klarheit, Übersichtlichkeit ppe_428.007
und Abrundung und infolge davon jener Gefühlsintensität, ppe_428.008
die die verklärende Aufgabe der Kunst ist. Der unvollendet gebliebene ppe_428.009
erste Berliner Gesellschaftsroman "Allerlei Glück" plante ppe_428.010
eine lockere Verwebung mannigfachster Charaktere und Schicksale ppe_428.011
aus allen Ständen; es kam aber schließlich zu keiner Konzentration. ppe_428.012
Der letzte Roman "Der Stechlin" wählte ein begrenzteres Thema und ppe_428.013
machte sich zur Aufgabe, den Adel darzustellen, "wie er ist und wie ppe_428.014
er sein sollte". Die Idee führte zunächst auf den Gedanken eines Erziehungsromanes, ppe_428.015
indem Woldemar v. Stechlin zum Vertreter des ppe_428.016
"Adels, wie er sein sollte", heranzubilden war. In der Ausführung ppe_428.017
ist es schließlich bei dem "Adel wie er ist" geblieben, als dessen Repräsentant ppe_428.018
der alte Dubslav v. Stechlin im Vordergrund steht. Trotz ppe_428.019
dieser Verlegung des Schwerpunktes hat sich der Aufbau des Ganzen, ppe_428.020
der im ersten Plan festgelegt war, selbst in der Folge und Einteilung ppe_428.021
der Kapitel nicht so wesentlich verschoben, als man erwarten sollte. ppe_428.022
Nur haben sich alle Partien, in denen der Vater das Wort hat, durch ppe_428.023
die Lebensfülle der Charakteristik und die Freude am Gespräch verbreitert, ppe_428.024
während die Entwicklung des Sohnes trotz der Absicht, ihn ppe_428.025
mit allen Zeitideen in Berührung zu bringen, sich nicht in Handlung ppe_428.026
umsetzte, sondern blaß und wirkungslos blieb.

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b) Wandlungen des Planes

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Wenn in lyrischer Inspiration das Werk wie Minerva aus dem ppe_428.029
Haupte Jupiters hervorspringt, kann von Veränderungen der Grundkonzeption ppe_428.030
kaum die Rede sein. Es ist ein seltener Fall, daß ein ppe_428.031
lyrisches Gedicht nach Jahren unter dem Eindruck neuer Erlebnisse ppe_428.032
derartige Umgestaltung erfährt wie Goethes "An den Mond", dessen ppe_428.033
erste Gestalt Frau v. Stein zugedacht war und als intimes Bekenntnis ppe_428.034
in ihren Händen blieb, während nach zehn Jahren für die erste Ausgabe ppe_428.035
der Gedichte aus veränderter Seelenlage eine objektivere ppe_428.036
Fassung hergestellt wurde.

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Gedankenlyrik, die einer meditativen Entstehungsweise zuneigt, erfährt ppe_428.038
viel häufiger formale und sogar inhaltliche Umgestaltung, wie ppe_428.039
etwa Hölderlins späte Hymnen zeigen, die in zwei oder drei Fassungen ppe_428.040
nebeneinander stehen. Auch Schiller wußte von seinen

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[428/0452] ppe_428.001 Beispiel einer Arbeitsweise, die in mancher Beziehung mit der des ppe_428.002 Naturalisten Zola übereinstimmt. Fontane nannte sich den „langsamsten ppe_428.003 Arbeiter der Welt“: Es käme darauf an, daß wir in den Stunden, ppe_428.004 die wir einem Buch widmen, das Gefühl haben, unser wirkliches ppe_428.005 Leben fortzusetzen, und daß zwischen dem erlebten und erdichteten ppe_428.006 Leben kein Unterschied sei als der jener Intensität, Klarheit, Übersichtlichkeit ppe_428.007 und Abrundung und infolge davon jener Gefühlsintensität, ppe_428.008 die die verklärende Aufgabe der Kunst ist. Der unvollendet gebliebene ppe_428.009 erste Berliner Gesellschaftsroman „Allerlei Glück“ plante ppe_428.010 eine lockere Verwebung mannigfachster Charaktere und Schicksale ppe_428.011 aus allen Ständen; es kam aber schließlich zu keiner Konzentration. ppe_428.012 Der letzte Roman „Der Stechlin“ wählte ein begrenzteres Thema und ppe_428.013 machte sich zur Aufgabe, den Adel darzustellen, „wie er ist und wie ppe_428.014 er sein sollte“. Die Idee führte zunächst auf den Gedanken eines Erziehungsromanes, ppe_428.015 indem Woldemar v. Stechlin zum Vertreter des ppe_428.016 „Adels, wie er sein sollte“, heranzubilden war. In der Ausführung ppe_428.017 ist es schließlich bei dem „Adel wie er ist“ geblieben, als dessen Repräsentant ppe_428.018 der alte Dubslav v. Stechlin im Vordergrund steht. Trotz ppe_428.019 dieser Verlegung des Schwerpunktes hat sich der Aufbau des Ganzen, ppe_428.020 der im ersten Plan festgelegt war, selbst in der Folge und Einteilung ppe_428.021 der Kapitel nicht so wesentlich verschoben, als man erwarten sollte. ppe_428.022 Nur haben sich alle Partien, in denen der Vater das Wort hat, durch ppe_428.023 die Lebensfülle der Charakteristik und die Freude am Gespräch verbreitert, ppe_428.024 während die Entwicklung des Sohnes trotz der Absicht, ihn ppe_428.025 mit allen Zeitideen in Berührung zu bringen, sich nicht in Handlung ppe_428.026 umsetzte, sondern blaß und wirkungslos blieb. ppe_428.027 b) Wandlungen des Planes ppe_428.028 Wenn in lyrischer Inspiration das Werk wie Minerva aus dem ppe_428.029 Haupte Jupiters hervorspringt, kann von Veränderungen der Grundkonzeption ppe_428.030 kaum die Rede sein. Es ist ein seltener Fall, daß ein ppe_428.031 lyrisches Gedicht nach Jahren unter dem Eindruck neuer Erlebnisse ppe_428.032 derartige Umgestaltung erfährt wie Goethes „An den Mond“, dessen ppe_428.033 erste Gestalt Frau v. Stein zugedacht war und als intimes Bekenntnis ppe_428.034 in ihren Händen blieb, während nach zehn Jahren für die erste Ausgabe ppe_428.035 der Gedichte aus veränderter Seelenlage eine objektivere ppe_428.036 Fassung hergestellt wurde. ppe_428.037 Gedankenlyrik, die einer meditativen Entstehungsweise zuneigt, erfährt ppe_428.038 viel häufiger formale und sogar inhaltliche Umgestaltung, wie ppe_428.039 etwa Hölderlins späte Hymnen zeigen, die in zwei oder drei Fassungen ppe_428.040 nebeneinander stehen. Auch Schiller wußte von seinen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 428. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/452>, abgerufen am 22.11.2024.