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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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und Ausführung fallen dann zusammen, indem das Bewußtsein ppe_423.002
ohne Reflexion die aus dem Unterbewußtsein auftauchenden Gaben ppe_423.003
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Ein Ringen zwischen Unbewußtem und Bewußtem, das zueinander ppe_423.005
nicht finden kann, geht der zweiten Stufe der fieberhaften, schmerzvollen, ppe_423.006
chaotischen Konzeption voraus. Einzelne Momente des werdenden ppe_423.007
Werkes stellen sich der Phantasie bereits in visionärer Deutlichkeit ppe_423.008
dar, ohne daß ein planmäßiger Zusammenhang zwischen ppe_423.009
ihnen zustande käme. In dieser Weise glaubten die Stürmer und ppe_423.010
Dränger das Schaffen des Naturgenies Shakespeare als schöne Raritäten ppe_423.011
auf dem Jahrmarkt des Lebens zu verstehen, als eine Reihe von ppe_423.012
Guckkastenbildern, wie Goethes Rede zum Shakespearetag ausmalt: ppe_423.013
"Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, ppe_423.014
aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch ppe_423.015
kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche ppe_423.016
unseres Ichs, die prätendierte Freiheit unseres Wollens mit dem ppe_423.017
notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt."

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Der junge Goethe charakterisiert damit seine eigene Schaffensweise, ppe_423.019
die in der dramatisierten "Geschichte Gottfriedens v. Berlichingen" ppe_423.020
abgerissene Einzelauftritte locker aneinanderfädelte, so ppe_423.021
wie sie den Anfang des "Ewigen Juden" als "ersten Fetzen" hinwarf ppe_423.022
und auch die Szenen des "Urfaust" nicht nach ihrer inneren Folge ppe_423.023
ausarbeitete. Ein Besucher Frankfurts, dem das Genie in das Werden ppe_423.024
seiner gewaltigsten Dichtung Einblick gewährte, bekam kein zusammenhängendes ppe_423.025
Manuskript zu sehen, geschweige denn einen aufgezeichneten ppe_423.026
Plan, sondern beobachtete nur, wie der Dichter aus ppe_423.027
einem Papiersack lauter einzelne Blätter, Zettel und Schnitzel ausstreute, ppe_423.028
aus denen er vorlas. Das auf Postpapier geschriebene Manuskript, ppe_423.029
das 1775 nach Weimar mitgebracht wurde und dem Inhalt ppe_423.030
nach durch die Abschrift des Fräulein v. Göchhausen bekannt ist, ppe_423.031
stellt also gar nicht den eigentlichen "Urfaust" dar. Den wirklichen ppe_423.032
Urzustand versuchte Gustav Roethes überscharfsinnige Untersuchung ppe_423.033
durch Auflösung in lauter Fetzen zu gewinnen, die er nach Form- ppe_423.034
und Stilkriterien datierte und innerhalb von drei Schaffensperioden ppe_423.035
unterbrachte. Die naturalistische Prosa sollte vorangehen. In Widerspruch ppe_423.036
dazu meinte Schuchardt die ältesten Knittelvers-Partien der ppe_423.037
akademischen Satire bereits in die Leipziger Zeit versetzen zu dürfen.

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Goethe selbst glaubte kurz vor seinem Tode sich zu erinnern, daß ppe_423.039
die Konzeption "jugendlich" (d. h. in himmelstürmender Improvisation) ppe_423.040
und "von vorne herein klar, die ganze Reihenfolge hin weniger ppe_423.041
ausführlich vorlag". Es scheint demnach, daß er zunächst nur die

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Der junge Goethe charakterisiert damit seine eigene Schaffensweise, ppe_423.019
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 423. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/447>, abgerufen am 25.11.2024.