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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Diese Probleme sollen im dritten Buch bei der Zeitordnung der ppe_390.002
Generation zur Behandlung kommen.

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Theodule Ribot zu finden, in dessen "Essai sur l'imagination creatrice" ppe_390.005
der schöpferischen Einbildungskraft, die von der reproduktiven ppe_390.006
getrennt wird, auch eine mystische, eine wissenschaftliche, eine ppe_390.007
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und eine utopische Betätigung zugewiesen ist. Das kommt beinahe ppe_390.009
auf die oben (S. 357) besprochene Vielfältigkeit der "Lebensformen" ppe_390.010
von Eduard Spranger hinaus, der an anderer Stelle neben dem künstlerischen ppe_390.011
Schaffen auch den Wundern und Geheimnissen der Religion, ppe_390.012
den großen Intuitionen der Philosophie und den Idealen und Zielen ppe_390.013
der Menschheit einen Sitz in dem ewig regen Schaffen der Phantasie ppe_390.014
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Bei Ribot bleiben dem künstlerischen Schaffen die gegensätzlichen ppe_390.016
Funktionen einer plastischen und einer zerfließenden Phantasie überlassen. ppe_390.017
Wenn die erste unter bestimmten Assoziationen mehr räumliche ppe_390.018
und weniger affektive, die zweite unter bestimmten Assoziationen ppe_390.019
mehr zeitliche und musikalische Elemente in sich trägt, so weicht die ppe_390.020
Unterscheidung wenig ab von der durch Wundt und Elster vollzogenen ppe_390.021
Trennung des Anschaulichen und Kombinatorischen. Es ist sogar ppe_390.022
eine Übereinstimmung zu erkennen mit der gebräuchlichen Einteilung ppe_390.023
der Künste in optische und akustische oder in solche des Raumes ppe_390.024
und der Zeitanschauung.

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Der Dichtung bleibt eine Heimat auf beiden Feldern offen. Der ppe_390.026
plastischen Dichterphantasie werden Victor Hugo und die Parnassiens ppe_390.027
zugeteilt, der schweifenden, zerfließend musikalischen solche ppe_390.028
Erscheinungen wie E. Th. A. Hoffmann und E. A. Poe. Damit wäre, ppe_390.029
falls verallgemeinert werden darf, ein Unterschied romanischer und ppe_390.030
germanischer Wesensart getroffen. Es wäre weiter eine Anknüpfung ppe_390.031
an die gangbare Zweiteilung des Klassischen und Romantischen möglich, ppe_390.032
wenn diese Polarität erschöpfend wäre und wenn nicht außerdem ppe_390.033
Stilrichtungen wie Realismus und Impressionismus Beachtung ppe_390.034
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mit den exakter unterscheidenden kunstgeschichtlichen Grundbegriffen ppe_390.038
Wölfflins. Ein neueres Buch vollends, wie das von Max ppe_390.039
Nußberger, das den Titel "Die künstlerische Phantasie in der Formbildung ppe_390.040
der Dichtkunst, Malerei und Musik" trägt, nimmt überhaupt ppe_390.041
keinen Bezug auf die Phantasie-Anlage des Künstlers wie auf alle

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[390/0414] ppe_390.001 Diese Probleme sollen im dritten Buch bei der Zeitordnung der ppe_390.002 Generation zur Behandlung kommen. ppe_390.003 Eine scheinbar ganz andere Einteilung ist bei dem Franzosen ppe_390.004 Théodule Ribot zu finden, in dessen „Essai sur l'imagination créatrice“ ppe_390.005 der schöpferischen Einbildungskraft, die von der reproduktiven ppe_390.006 getrennt wird, auch eine mystische, eine wissenschaftliche, eine ppe_390.007 praktische und mechanische, eine geschäftliche oder kommerzielle ppe_390.008 und eine utopische Betätigung zugewiesen ist. Das kommt beinahe ppe_390.009 auf die oben (S. 357) besprochene Vielfältigkeit der „Lebensformen“ ppe_390.010 von Eduard Spranger hinaus, der an anderer Stelle neben dem künstlerischen ppe_390.011 Schaffen auch den Wundern und Geheimnissen der Religion, ppe_390.012 den großen Intuitionen der Philosophie und den Idealen und Zielen ppe_390.013 der Menschheit einen Sitz in dem ewig regen Schaffen der Phantasie ppe_390.014 zugesteht. ppe_390.015 Bei Ribot bleiben dem künstlerischen Schaffen die gegensätzlichen ppe_390.016 Funktionen einer plastischen und einer zerfließenden Phantasie überlassen. ppe_390.017 Wenn die erste unter bestimmten Assoziationen mehr räumliche ppe_390.018 und weniger affektive, die zweite unter bestimmten Assoziationen ppe_390.019 mehr zeitliche und musikalische Elemente in sich trägt, so weicht die ppe_390.020 Unterscheidung wenig ab von der durch Wundt und Elster vollzogenen ppe_390.021 Trennung des Anschaulichen und Kombinatorischen. Es ist sogar ppe_390.022 eine Übereinstimmung zu erkennen mit der gebräuchlichen Einteilung ppe_390.023 der Künste in optische und akustische oder in solche des Raumes ppe_390.024 und der Zeitanschauung. ppe_390.025 Der Dichtung bleibt eine Heimat auf beiden Feldern offen. Der ppe_390.026 plastischen Dichterphantasie werden Victor Hugo und die Parnassiens ppe_390.027 zugeteilt, der schweifenden, zerfließend musikalischen solche ppe_390.028 Erscheinungen wie E. Th. A. Hoffmann und E. A. Poe. Damit wäre, ppe_390.029 falls verallgemeinert werden darf, ein Unterschied romanischer und ppe_390.030 germanischer Wesensart getroffen. Es wäre weiter eine Anknüpfung ppe_390.031 an die gangbare Zweiteilung des Klassischen und Romantischen möglich, ppe_390.032 wenn diese Polarität erschöpfend wäre und wenn nicht außerdem ppe_390.033 Stilrichtungen wie Realismus und Impressionismus Beachtung ppe_390.034 verlangten, die der Phantasie überhaupt weniger freien Spielraum ppe_390.035 lassen. ppe_390.036 Walzel spricht der Ribotschen Einteilung jeden Wert ab im Vergleich ppe_390.037 mit den exakter unterscheidenden kunstgeschichtlichen Grundbegriffen ppe_390.038 Wölfflins. Ein neueres Buch vollends, wie das von Max ppe_390.039 Nußberger, das den Titel „Die künstlerische Phantasie in der Formbildung ppe_390.040 der Dichtkunst, Malerei und Musik“ trägt, nimmt überhaupt ppe_390.041 keinen Bezug auf die Phantasie-Anlage des Künstlers wie auf alle

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/414>, abgerufen am 22.11.2024.