ppe_386.001 des in ihren Mauern verstorbenen Dichters feierte und einen vom ppe_386.002 Reichspräsidenten v. Hindenburg gestifteten Preis für die beste Darstellung ppe_386.003 von "Lessings Weltanschauung" aussetzte. Von 21 eingereichten ppe_386.004 Arbeiten sind vier zum Druck gekommen und erlauben einen ppe_386.005 Vergleich der zur Anwendung gebrachten Methoden. Drei von ihnen ppe_386.006 stellen ein formuliertes Ergebnis voran, das auf den Gebieten der ppe_386.007 Theologie, Ästhetik, Kritik, Dichtung und Philosophie verschiedenartige ppe_386.008 Bestätigung findet: Für Eckart Jacobi heißt das System dynamischer ppe_386.009 Monismus; für Albert Malte Wagner ist es ein Irrationalismus ppe_386.010 nicht dumpfschauender Haltung, sondern hellen Kämpfertums, ppe_386.011 das sich nicht kümmert um die Welt, wie sie ist, sondern um die ppe_386.012 Welt, wie sie sein soll. Lessings Kampf um die Kunst, um Gott und ppe_386.013 um den Menschen bilden drei Kapitel, in denen mehr die Kraft und ppe_386.014 das Temperament als das System des Nichtsystematikers Darstellung ppe_386.015 finden. -- Benno v. Wiese wiederum, der Lessings Lebensleistung in ppe_386.016 der persönlichen Weiterbildung ideengeschichtlicher Aufklärungszusammenhänge ppe_386.017 erblickt, will zwar auf eine endgültige Formel verzichten, ppe_386.018 glaubt aber doch im Begriff einer prästabilierten Harmonie ppe_386.019 zwischen den Gegensätzen des christlichen und natürlichen Weltbildes, ppe_386.020 des exoterischen und esoterischen Denkens, der objektiven und ppe_386.021 subjektiven Vernunft einem Lessingschen System am nächsten zu ppe_386.022 kommen. --
ppe_386.023 Der einzige von den vier Darstellern, der sich nicht von vornherein ppe_386.024 am Stützpunkt einer geprägten Formel angeseilt hat, sondern mit ppe_386.025 Steigeisen emporklimmt, ist der Preisträger Hans Leisegang, der an ppe_386.026 dieser Aufgabe das System seiner "Denkformen" zu erproben Gelegenheit ppe_386.027 fand. Bestanden in Lessings Zeit neben der Orthodoxie drei ppe_386.028 Weltanschauungsmöglichkeiten, nämlich als erste der Materialismus, ppe_386.029 als zweite Mystik, Pantheismus und monistischer Personalismus, als ppe_386.030 dritte der Idealismus, so konnte nun die Prüfung der Lessingschen ppe_386.031 Bekenntnisse auf Zugehörigkeit zur einen oder andern dieser Richtungen ppe_386.032 vorgenommen werden. Ohne Trennung der dichterischen, ppe_386.033 ästhetischen und religiösen Wirkungssphäre, doch mit Bevorzugung ppe_386.034 der letzteren wurde eine Reihe von Schriften ausgewählt, die unter ppe_386.035 Hinzuziehung anderer Äußerungen eine sorgfältige philologisch-philosophische ppe_386.036 Interpretation fand. Es stellte sich eine Entwicklung heraus, ppe_386.037 die zu jener "heimlichen Religion der Deutschen" hinführt, die ppe_386.038 dem zweiten Typus entspricht und als monistischer Personalismus ppe_386.039 zu formulieren ist. Lessing soll diese seine Weltanschauung, die ppe_386.040 zugleich seine Religion war, als ein Geheimnis mit sich durchs Leben ppe_386.041 getragen haben, aber es wob sich soviel davon in seine Schriften
ppe_386.001 des in ihren Mauern verstorbenen Dichters feierte und einen vom ppe_386.002 Reichspräsidenten v. Hindenburg gestifteten Preis für die beste Darstellung ppe_386.003 von „Lessings Weltanschauung“ aussetzte. Von 21 eingereichten ppe_386.004 Arbeiten sind vier zum Druck gekommen und erlauben einen ppe_386.005 Vergleich der zur Anwendung gebrachten Methoden. Drei von ihnen ppe_386.006 stellen ein formuliertes Ergebnis voran, das auf den Gebieten der ppe_386.007 Theologie, Ästhetik, Kritik, Dichtung und Philosophie verschiedenartige ppe_386.008 Bestätigung findet: Für Eckart Jacobi heißt das System dynamischer ppe_386.009 Monismus; für Albert Malte Wagner ist es ein Irrationalismus ppe_386.010 nicht dumpfschauender Haltung, sondern hellen Kämpfertums, ppe_386.011 das sich nicht kümmert um die Welt, wie sie ist, sondern um die ppe_386.012 Welt, wie sie sein soll. Lessings Kampf um die Kunst, um Gott und ppe_386.013 um den Menschen bilden drei Kapitel, in denen mehr die Kraft und ppe_386.014 das Temperament als das System des Nichtsystematikers Darstellung ppe_386.015 finden. — Benno v. Wiese wiederum, der Lessings Lebensleistung in ppe_386.016 der persönlichen Weiterbildung ideengeschichtlicher Aufklärungszusammenhänge ppe_386.017 erblickt, will zwar auf eine endgültige Formel verzichten, ppe_386.018 glaubt aber doch im Begriff einer prästabilierten Harmonie ppe_386.019 zwischen den Gegensätzen des christlichen und natürlichen Weltbildes, ppe_386.020 des exoterischen und esoterischen Denkens, der objektiven und ppe_386.021 subjektiven Vernunft einem Lessingschen System am nächsten zu ppe_386.022 kommen. —
ppe_386.023 Der einzige von den vier Darstellern, der sich nicht von vornherein ppe_386.024 am Stützpunkt einer geprägten Formel angeseilt hat, sondern mit ppe_386.025 Steigeisen emporklimmt, ist der Preisträger Hans Leisegang, der an ppe_386.026 dieser Aufgabe das System seiner „Denkformen“ zu erproben Gelegenheit ppe_386.027 fand. Bestanden in Lessings Zeit neben der Orthodoxie drei ppe_386.028 Weltanschauungsmöglichkeiten, nämlich als erste der Materialismus, ppe_386.029 als zweite Mystik, Pantheismus und monistischer Personalismus, als ppe_386.030 dritte der Idealismus, so konnte nun die Prüfung der Lessingschen ppe_386.031 Bekenntnisse auf Zugehörigkeit zur einen oder andern dieser Richtungen ppe_386.032 vorgenommen werden. Ohne Trennung der dichterischen, ppe_386.033 ästhetischen und religiösen Wirkungssphäre, doch mit Bevorzugung ppe_386.034 der letzteren wurde eine Reihe von Schriften ausgewählt, die unter ppe_386.035 Hinzuziehung anderer Äußerungen eine sorgfältige philologisch-philosophische ppe_386.036 Interpretation fand. Es stellte sich eine Entwicklung heraus, ppe_386.037 die zu jener „heimlichen Religion der Deutschen“ hinführt, die ppe_386.038 dem zweiten Typus entspricht und als monistischer Personalismus ppe_386.039 zu formulieren ist. Lessing soll diese seine Weltanschauung, die ppe_386.040 zugleich seine Religion war, als ein Geheimnis mit sich durchs Leben ppe_386.041 getragen haben, aber es wob sich soviel davon in seine Schriften
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/410>, abgerufen am 22.11.2024.
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