Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_016.001
trivium und quadrivium in sich schloß. Ein deutscher Philosoph, ppe_016.002
dessen Wirkung noch in unsere Zeit hineinreicht, Wilhelm Wundt, ppe_016.003
hat als letzter den Versuch gemacht, die gesamte Wissenschaftslehre ppe_016.004
in einer dreibändigen "Logik" zusammenzufassen, deren Vollendung ppe_016.005
die Methodenlehre als Rechenschaft über alle bei der wissenschaftlichen ppe_016.006
Erkenntnis wirksamen Denkgesetze sein sollte. Wenn schon ppe_016.007
vor ihm John Stuart Mill unter demselben Titel eine moderne Klassifikation ppe_016.008
der Wissenschaften aufgestellt hatte, so geschah es in der ppe_016.009
Blütezeit des Positivismus, der kaum einen Unterschied zwischen ppe_016.010
naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Methode anerkannte ppe_016.011
und auf beiden Gebieten die Erkenntnis von Gesetzen ppe_016.012
mechanischen Geschehens als letztes Ziel ansah. Mechanisch war ppe_016.013
jedenfalls die Beweisführung, bei der logische Schlüsse wie Identität ppe_016.014
und Kausalität, Methoden wie Statistik, Vergleich und Analogie in ppe_016.015
erster Linie angewendet wurde.

ppe_016.016
Die idealistische Gegenbewegung, die in Deutschland um die Jahrhundertwende ppe_016.017
mit Wilhelm Dilthey, Wilhelm Windelband und Heinrich ppe_016.018
Rickert in Erscheinung trat, grenzte die Geisteswissenschaften ppe_016.019
von der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung ab und leugnete die ppe_016.020
Möglichkeit unabänderlicher Gesetze im geistigen Geschehen. Da ppe_016.021
die Geschichte es mit Individuen, die Naturwissenschaft mit Gattungen ppe_016.022
zu tun hat, entstehen verschiedenartige Kausalreihen und ppe_016.023
andere Begriffe des Wertes, die eine Umstellung der logischen ppe_016.024
Denkens bedingen. Hier wurde Erleben und innere Schau zur ppe_016.025
Methode.

ppe_016.026
Seitdem mußte noch eine stärkere Differenzierung der Grundbegriffe ppe_016.027
bei allen Einzelfächern eintreten, wodurch einheitliche ppe_016.028
Wissenschaftsmethode überhaupt in Frage gestellt und ein geradezu ppe_016.029
chaotischer Zustand herbeigeführt wurde. Einesteils nahm man den ppe_016.030
Kampf auf gegen das Spezialistentum, gegen die Einengung des ppe_016.031
Horizontes auf beschränkte Gebiete, gegen die Anwendung mikroskopischer ppe_016.032
Analyse in den Geisteswissenschaften, für synthetische ppe_016.033
Betrachtung, für Universalismus, lebendige Totalität und Wechselwirkung ppe_016.034
aller Wissenschaften in einem Organismus. Andererseits ppe_016.035
stellte sich die Erkenntnis her, daß die verschiedenartigsten Blickpunkte ppe_016.036
wesentlich andersgeartete Einstellungen und Zielrichtungen ppe_016.037
bedingten, so daß die entgegengesetzten Methoden, die durch besondere ppe_016.038
Lagerung der Arbeitsgebiete gegeben sind, sich gegenseitig zu ppe_016.039
fördern und zu berichtigen haben.

ppe_016.040
In der Literaturwissenschaft, die in die Mitte dieses Strudels gezogen ppe_016.041
wurde, gab es statt einer Methode auf einmal zwei Dutzend.

ppe_016.001
trivium und quadrivium in sich schloß. Ein deutscher Philosoph, ppe_016.002
dessen Wirkung noch in unsere Zeit hineinreicht, Wilhelm Wundt, ppe_016.003
hat als letzter den Versuch gemacht, die gesamte Wissenschaftslehre ppe_016.004
in einer dreibändigen „Logik“ zusammenzufassen, deren Vollendung ppe_016.005
die Methodenlehre als Rechenschaft über alle bei der wissenschaftlichen ppe_016.006
Erkenntnis wirksamen Denkgesetze sein sollte. Wenn schon ppe_016.007
vor ihm John Stuart Mill unter demselben Titel eine moderne Klassifikation ppe_016.008
der Wissenschaften aufgestellt hatte, so geschah es in der ppe_016.009
Blütezeit des Positivismus, der kaum einen Unterschied zwischen ppe_016.010
naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Methode anerkannte ppe_016.011
und auf beiden Gebieten die Erkenntnis von Gesetzen ppe_016.012
mechanischen Geschehens als letztes Ziel ansah. Mechanisch war ppe_016.013
jedenfalls die Beweisführung, bei der logische Schlüsse wie Identität ppe_016.014
und Kausalität, Methoden wie Statistik, Vergleich und Analogie in ppe_016.015
erster Linie angewendet wurde.

ppe_016.016
Die idealistische Gegenbewegung, die in Deutschland um die Jahrhundertwende ppe_016.017
mit Wilhelm Dilthey, Wilhelm Windelband und Heinrich ppe_016.018
Rickert in Erscheinung trat, grenzte die Geisteswissenschaften ppe_016.019
von der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung ab und leugnete die ppe_016.020
Möglichkeit unabänderlicher Gesetze im geistigen Geschehen. Da ppe_016.021
die Geschichte es mit Individuen, die Naturwissenschaft mit Gattungen ppe_016.022
zu tun hat, entstehen verschiedenartige Kausalreihen und ppe_016.023
andere Begriffe des Wertes, die eine Umstellung der logischen ppe_016.024
Denkens bedingen. Hier wurde Erleben und innere Schau zur ppe_016.025
Methode.

ppe_016.026
Seitdem mußte noch eine stärkere Differenzierung der Grundbegriffe ppe_016.027
bei allen Einzelfächern eintreten, wodurch einheitliche ppe_016.028
Wissenschaftsmethode überhaupt in Frage gestellt und ein geradezu ppe_016.029
chaotischer Zustand herbeigeführt wurde. Einesteils nahm man den ppe_016.030
Kampf auf gegen das Spezialistentum, gegen die Einengung des ppe_016.031
Horizontes auf beschränkte Gebiete, gegen die Anwendung mikroskopischer ppe_016.032
Analyse in den Geisteswissenschaften, für synthetische ppe_016.033
Betrachtung, für Universalismus, lebendige Totalität und Wechselwirkung ppe_016.034
aller Wissenschaften in einem Organismus. Andererseits ppe_016.035
stellte sich die Erkenntnis her, daß die verschiedenartigsten Blickpunkte ppe_016.036
wesentlich andersgeartete Einstellungen und Zielrichtungen ppe_016.037
bedingten, so daß die entgegengesetzten Methoden, die durch besondere ppe_016.038
Lagerung der Arbeitsgebiete gegeben sind, sich gegenseitig zu ppe_016.039
fördern und zu berichtigen haben.

ppe_016.040
In der Literaturwissenschaft, die in die Mitte dieses Strudels gezogen ppe_016.041
wurde, gab es statt einer Methode auf einmal zwei Dutzend.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0040" n="16"/><lb n="ppe_016.001"/>
trivium und quadrivium in sich schloß. Ein deutscher Philosoph, <lb n="ppe_016.002"/>
dessen Wirkung noch in unsere Zeit hineinreicht, Wilhelm Wundt, <lb n="ppe_016.003"/>
hat als letzter den Versuch gemacht, die gesamte Wissenschaftslehre <lb n="ppe_016.004"/>
in einer dreibändigen &#x201E;Logik&#x201C; zusammenzufassen, deren Vollendung <lb n="ppe_016.005"/>
die Methodenlehre als Rechenschaft über alle bei der wissenschaftlichen <lb n="ppe_016.006"/>
Erkenntnis wirksamen Denkgesetze sein sollte. Wenn schon <lb n="ppe_016.007"/>
vor ihm John Stuart Mill unter demselben Titel eine moderne Klassifikation <lb n="ppe_016.008"/>
der Wissenschaften aufgestellt hatte, so geschah es in der <lb n="ppe_016.009"/>
Blütezeit des Positivismus, der kaum einen Unterschied zwischen <lb n="ppe_016.010"/>
naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Methode anerkannte <lb n="ppe_016.011"/>
und auf beiden Gebieten die Erkenntnis von Gesetzen <lb n="ppe_016.012"/>
mechanischen Geschehens als letztes Ziel ansah. Mechanisch war <lb n="ppe_016.013"/>
jedenfalls die Beweisführung, bei der logische Schlüsse wie Identität <lb n="ppe_016.014"/>
und Kausalität, Methoden wie Statistik, Vergleich und Analogie in <lb n="ppe_016.015"/>
erster Linie angewendet wurde.</p>
            <p><lb n="ppe_016.016"/>
Die idealistische Gegenbewegung, die in Deutschland um die Jahrhundertwende <lb n="ppe_016.017"/>
mit Wilhelm Dilthey, Wilhelm Windelband und Heinrich <lb n="ppe_016.018"/>
Rickert in Erscheinung trat, grenzte die Geisteswissenschaften <lb n="ppe_016.019"/>
von der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung ab und leugnete die <lb n="ppe_016.020"/>
Möglichkeit unabänderlicher Gesetze im geistigen Geschehen. Da <lb n="ppe_016.021"/>
die Geschichte es mit Individuen, die Naturwissenschaft mit Gattungen <lb n="ppe_016.022"/>
zu tun hat, entstehen verschiedenartige Kausalreihen und <lb n="ppe_016.023"/>
andere Begriffe des Wertes, die eine Umstellung der logischen <lb n="ppe_016.024"/>
Denkens bedingen. Hier wurde Erleben und innere Schau zur <lb n="ppe_016.025"/>
Methode.</p>
            <p><lb n="ppe_016.026"/>
Seitdem mußte noch eine stärkere Differenzierung der Grundbegriffe <lb n="ppe_016.027"/>
bei allen Einzelfächern eintreten, wodurch einheitliche <lb n="ppe_016.028"/>
Wissenschaftsmethode überhaupt in Frage gestellt und ein geradezu <lb n="ppe_016.029"/>
chaotischer Zustand herbeigeführt wurde. Einesteils nahm man den <lb n="ppe_016.030"/>
Kampf auf gegen das Spezialistentum, gegen die Einengung des <lb n="ppe_016.031"/>
Horizontes auf beschränkte Gebiete, gegen die Anwendung mikroskopischer <lb n="ppe_016.032"/>
Analyse in den Geisteswissenschaften, für synthetische <lb n="ppe_016.033"/>
Betrachtung, für Universalismus, lebendige Totalität und Wechselwirkung <lb n="ppe_016.034"/>
aller Wissenschaften in einem Organismus. Andererseits <lb n="ppe_016.035"/>
stellte sich die Erkenntnis her, daß die verschiedenartigsten Blickpunkte <lb n="ppe_016.036"/>
wesentlich andersgeartete Einstellungen und Zielrichtungen <lb n="ppe_016.037"/>
bedingten, so daß die entgegengesetzten Methoden, die durch besondere <lb n="ppe_016.038"/>
Lagerung der Arbeitsgebiete gegeben sind, sich gegenseitig zu <lb n="ppe_016.039"/>
fördern und zu berichtigen haben.</p>
            <p><lb n="ppe_016.040"/>
In der Literaturwissenschaft, die in die Mitte dieses Strudels gezogen <lb n="ppe_016.041"/>
wurde, gab es statt einer Methode auf einmal zwei Dutzend.
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[16/0040] ppe_016.001 trivium und quadrivium in sich schloß. Ein deutscher Philosoph, ppe_016.002 dessen Wirkung noch in unsere Zeit hineinreicht, Wilhelm Wundt, ppe_016.003 hat als letzter den Versuch gemacht, die gesamte Wissenschaftslehre ppe_016.004 in einer dreibändigen „Logik“ zusammenzufassen, deren Vollendung ppe_016.005 die Methodenlehre als Rechenschaft über alle bei der wissenschaftlichen ppe_016.006 Erkenntnis wirksamen Denkgesetze sein sollte. Wenn schon ppe_016.007 vor ihm John Stuart Mill unter demselben Titel eine moderne Klassifikation ppe_016.008 der Wissenschaften aufgestellt hatte, so geschah es in der ppe_016.009 Blütezeit des Positivismus, der kaum einen Unterschied zwischen ppe_016.010 naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Methode anerkannte ppe_016.011 und auf beiden Gebieten die Erkenntnis von Gesetzen ppe_016.012 mechanischen Geschehens als letztes Ziel ansah. Mechanisch war ppe_016.013 jedenfalls die Beweisführung, bei der logische Schlüsse wie Identität ppe_016.014 und Kausalität, Methoden wie Statistik, Vergleich und Analogie in ppe_016.015 erster Linie angewendet wurde. ppe_016.016 Die idealistische Gegenbewegung, die in Deutschland um die Jahrhundertwende ppe_016.017 mit Wilhelm Dilthey, Wilhelm Windelband und Heinrich ppe_016.018 Rickert in Erscheinung trat, grenzte die Geisteswissenschaften ppe_016.019 von der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung ab und leugnete die ppe_016.020 Möglichkeit unabänderlicher Gesetze im geistigen Geschehen. Da ppe_016.021 die Geschichte es mit Individuen, die Naturwissenschaft mit Gattungen ppe_016.022 zu tun hat, entstehen verschiedenartige Kausalreihen und ppe_016.023 andere Begriffe des Wertes, die eine Umstellung der logischen ppe_016.024 Denkens bedingen. Hier wurde Erleben und innere Schau zur ppe_016.025 Methode. ppe_016.026 Seitdem mußte noch eine stärkere Differenzierung der Grundbegriffe ppe_016.027 bei allen Einzelfächern eintreten, wodurch einheitliche ppe_016.028 Wissenschaftsmethode überhaupt in Frage gestellt und ein geradezu ppe_016.029 chaotischer Zustand herbeigeführt wurde. Einesteils nahm man den ppe_016.030 Kampf auf gegen das Spezialistentum, gegen die Einengung des ppe_016.031 Horizontes auf beschränkte Gebiete, gegen die Anwendung mikroskopischer ppe_016.032 Analyse in den Geisteswissenschaften, für synthetische ppe_016.033 Betrachtung, für Universalismus, lebendige Totalität und Wechselwirkung ppe_016.034 aller Wissenschaften in einem Organismus. Andererseits ppe_016.035 stellte sich die Erkenntnis her, daß die verschiedenartigsten Blickpunkte ppe_016.036 wesentlich andersgeartete Einstellungen und Zielrichtungen ppe_016.037 bedingten, so daß die entgegengesetzten Methoden, die durch besondere ppe_016.038 Lagerung der Arbeitsgebiete gegeben sind, sich gegenseitig zu ppe_016.039 fördern und zu berichtigen haben. ppe_016.040 In der Literaturwissenschaft, die in die Mitte dieses Strudels gezogen ppe_016.041 wurde, gab es statt einer Methode auf einmal zwei Dutzend.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/40
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/40>, abgerufen am 24.11.2024.