ppe_370.001 Außer den wiederholten Umschwungs-Erlebnissen, die von einem ppe_370.002 Gegensatz zum andern führen, wie wir es etwa in Christoph Martin ppe_370.003 Wielands Entwicklung mehrfach beobachten, sind noch die affektartig ppe_370.004 drängenden Kurz-Erlebnisse zu berücksichtigen, deren intensive Gewalt ppe_370.005 vielleicht nur in einem einzigen Werke zum Ausdruck kommt, ppe_370.006 aber als befreiende Aussprache sich so restlos erschöpft, daß mit der ppe_370.007 einmaligen Gestaltung das Erlebnis als dichterischer Gegenstand abgetan ppe_370.008 ist. Der Anstoß zur Gestaltung tritt um so schneller und heftiger ppe_370.009 auf, je mehr ein überraschendes, der Anlage des Dichters nicht entsprechendes ppe_370.010 Erlebnis zum Widerstand aufruft und den Rhythmus des ppe_370.011 Sprachausdrucks unmittelbar eingibt. Ein Beispiel ist "Wanderers ppe_370.012 Sturmlied", das Goethe, als er auf der Straße zwischen Frankfurt und ppe_370.013 Darmstadt vom Unwetter überrascht wurde, im Vertrauen auf seinen ppe_370.014 Genius den entfesselten Gewalten entgegensang.
ppe_370.015 f) Erlebnisbild
ppe_370.016 Bei Antritt der winterlichen Harzreise schreibt Goethe in sein ppe_370.017 Tagebuch die Worte "Dem Geier gleich" und verrät damit, daß schon ppe_370.018 bei Beginn der Wanderung der Anfang der Ode "Harzreise im Winter", ppe_370.019 improvisiert wurde. Deren Abschluß erfolgte erst neun Tage ppe_370.020 später, als die erspähte Beute erreicht und das sinnbildhafte Ziel der ppe_370.021 winterlichen Brocken-Besteigung erzwungen war. Das Erlebnis vollendet ppe_370.022 sich erst in der Ausführung; das Gedicht bringt es zum Abschluß.
ppe_370.023 Manchmal wiederum hat sich die Verschmelzung längst gefundener ppe_370.024 Bilder erst mit einer späteren Gelegenheit eingestellt. Der oben ppe_370.025 (S. 367) erwähnte Bericht Goethes über einen abendlichen Ritt durch ppe_370.026 Lothringen schildert die vom Berg herabhängende schwere Finsternis ppe_370.027 des Buchenwaldes als Sinnbild eines lastenden Druckes, gegen den das ppe_370.028 Lebensgefühl der Sturm- und Drangjugend sich aufbäumt in der heldischen ppe_370.029 Überzeugung, daß das Leben Kraftbetätigung ist und nur in ppe_370.030 der Überwindung großer Mühen Freude schafft. Das hätte ein Gedicht ppe_370.031 werden können, wenn das Naturerlebnis sich zum Weltbild verdichtete. ppe_370.032 Andere nächtliche Wanderungen mögen neue Bilder geschenkt haben: ppe_370.033 das der Eiche, die im Nebel wie ein getürmter Riese dasteht; das des ppe_370.034 Mondes, der von seinem Wolkenhügel schläfrig aus dem Dunst hervorsieht. ppe_370.035 Alles kristallisiert sich in einer Stunde, wo die verzehrende ppe_370.036 Glut der Sehnsucht dazu treibt, der Geliebten zu sagen, wie durch ppe_370.037 Schauer und Fährnisse der Nacht der Zug des Herzens zu ihr hinzwingt. ppe_370.038 Da entsteht als Gelegenheitsgedicht der gewaltige Eingang von ppe_370.039 "Willkommen und Abschied":
ppe_370.001 Außer den wiederholten Umschwungs-Erlebnissen, die von einem ppe_370.002 Gegensatz zum andern führen, wie wir es etwa in Christoph Martin ppe_370.003 Wielands Entwicklung mehrfach beobachten, sind noch die affektartig ppe_370.004 drängenden Kurz-Erlebnisse zu berücksichtigen, deren intensive Gewalt ppe_370.005 vielleicht nur in einem einzigen Werke zum Ausdruck kommt, ppe_370.006 aber als befreiende Aussprache sich so restlos erschöpft, daß mit der ppe_370.007 einmaligen Gestaltung das Erlebnis als dichterischer Gegenstand abgetan ppe_370.008 ist. Der Anstoß zur Gestaltung tritt um so schneller und heftiger ppe_370.009 auf, je mehr ein überraschendes, der Anlage des Dichters nicht entsprechendes ppe_370.010 Erlebnis zum Widerstand aufruft und den Rhythmus des ppe_370.011 Sprachausdrucks unmittelbar eingibt. Ein Beispiel ist „Wanderers ppe_370.012 Sturmlied“, das Goethe, als er auf der Straße zwischen Frankfurt und ppe_370.013 Darmstadt vom Unwetter überrascht wurde, im Vertrauen auf seinen ppe_370.014 Genius den entfesselten Gewalten entgegensang.
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ppe_370.016 Bei Antritt der winterlichen Harzreise schreibt Goethe in sein ppe_370.017 Tagebuch die Worte „Dem Geier gleich“ und verrät damit, daß schon ppe_370.018 bei Beginn der Wanderung der Anfang der Ode „Harzreise im Winter“, ppe_370.019 improvisiert wurde. Deren Abschluß erfolgte erst neun Tage ppe_370.020 später, als die erspähte Beute erreicht und das sinnbildhafte Ziel der ppe_370.021 winterlichen Brocken-Besteigung erzwungen war. Das Erlebnis vollendet ppe_370.022 sich erst in der Ausführung; das Gedicht bringt es zum Abschluß.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/394>, abgerufen am 22.11.2024.
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