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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Art durchgeführt, und wir sehen an dem Umschwung, den Hamann ppe_368.002
1758 in London erlebte, daß auch ein ästhetischer Mensch in dieser ppe_368.003
Weise erfaßt werden konnte. In seinem Rechenschaftsbericht: "Gedanken ppe_368.004
über meinen Lebenslauf" erzählt Hamann, wie er Rousseau ppe_368.005
von sich warf und zur Bibel griff, um beim 5. Kapitel des 5. Buches ppe_368.006
Moses seine Erweckung zu erleben. Er dachte an Abel und hörte in ppe_368.007
der Tiefe seines Herzens die Stimme eines erschlagenen Bruders: "Ich ppe_368.008
fühlte auf einmal mein Herz quillen, es ergoß sich in Tränen und ich ppe_368.009
konnte es nicht länger meinem Gott verhehlen, daß ich der Brudermörder, ppe_368.010
der Brudermörder seines eingeborenen Sohnes war. Der Geist ppe_368.011
Gottes fuhr fort, ungeachtet meiner großen Schwachheit, ungeachtet ppe_368.012
des langen Widerstandes, den ich bisher gegen sein Zeugnis und seine ppe_368.013
Rührung angewandt hatte, mir das Geheimnis der göttlichen Liebe und ppe_368.014
die Wohltat des Glaubens an unsern gnädigen und einzigen Heiland ppe_368.015
immer mehr zu offenbaren."

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Die dichterischen Zentral-Erlebnisse haben oftmals den gleichen ppe_368.017
Charakter plötzlicher Erweckung. Kleists Kant-Erlebnis, Sophiens ppe_368.018
Verlust für Hardenberg und Hoffmanns Bamberger Leiden sind Beispiele ppe_368.019
dafür, daß alles Erlebte erst durch den etwas wird, der es erlebt. ppe_368.020
"Was sind denn unsere Erlebnisse?" fragt Nietzsche. "Viel mehr das, ppe_368.021
was wir hineintragen, als das, was darin liegt. Oder muß es gar heißen: ppe_368.022
an sich liegt nichts darin? Erleben ist ein Erdichten?"

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Unzähligen war schon vorher das gleiche Schicksal zuteil geworden, ppe_368.024
daß ihnen ein Lebensplan zerstört, daß ihnen die Braut gestorben, ppe_368.025
daß ihnen die Geliebte von einem Unwürdigen weggekapert wurde. ppe_368.026
Nicht an dem Schicksal lag es, sondern an der Art, wie dieses Schicksal ppe_368.027
überwunden werden kann, indem die künstlerische Einbildungskraft ppe_368.028
Lebensersatz schafft. So wandelt sich das Eindruckserlebnis zum Ausdruckserlebnis. ppe_368.029
Kleist wurde zum Dichter, als er einsah, daß Handeln ppe_368.030
besser sei als Wissen; Novalis baute sich seine Weltanschauung des ppe_368.031
magischen Idealismus auf, mittels deren er die Trennung von Tod und ppe_368.032
Leben zu überwinden und die Vereinigung mit der Geliebten willensmäßig ppe_368.033
erzwingen wollte; er verwarf in den "Hymnen an die Nacht" ppe_368.034
das Tageslicht als Feind des Lebens und pries die Nacht als Erfüllung. ppe_368.035
Bei dem dritten Beispiel eines Zentral-Erlebnisses lag das Ereignis ppe_368.036
weniger in der Liebe Hoffmanns zu seiner Schülerin, als in dem brutalen ppe_368.037
Ende, das durch die erzwungene Verlobung Julias herbeigeführt ppe_368.038
wurde. Wenn das Tagebuch die bittere Bemerkung enthält "Das ppe_368.039
Schicksal meint es mit mir und meinem Künstlerleben gut", so ist aus ppe_368.040
der Ironie Ernst geworden, denn nun erst entstand der Dichter, als ppe_368.041
aus diesem Erlebnis die Idee der ewigen Liebe des Künstlers aufstieg,

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Charakter plötzlicher Erweckung. Kleists Kant-Erlebnis, Sophiens ppe_368.018
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Unzähligen war schon vorher das gleiche Schicksal zuteil geworden, ppe_368.024
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[368/0392] ppe_368.001 Art durchgeführt, und wir sehen an dem Umschwung, den Hamann ppe_368.002 1758 in London erlebte, daß auch ein ästhetischer Mensch in dieser ppe_368.003 Weise erfaßt werden konnte. In seinem Rechenschaftsbericht: „Gedanken ppe_368.004 über meinen Lebenslauf“ erzählt Hamann, wie er Rousseau ppe_368.005 von sich warf und zur Bibel griff, um beim 5. Kapitel des 5. Buches ppe_368.006 Moses seine Erweckung zu erleben. Er dachte an Abel und hörte in ppe_368.007 der Tiefe seines Herzens die Stimme eines erschlagenen Bruders: „Ich ppe_368.008 fühlte auf einmal mein Herz quillen, es ergoß sich in Tränen und ich ppe_368.009 konnte es nicht länger meinem Gott verhehlen, daß ich der Brudermörder, ppe_368.010 der Brudermörder seines eingeborenen Sohnes war. Der Geist ppe_368.011 Gottes fuhr fort, ungeachtet meiner großen Schwachheit, ungeachtet ppe_368.012 des langen Widerstandes, den ich bisher gegen sein Zeugnis und seine ppe_368.013 Rührung angewandt hatte, mir das Geheimnis der göttlichen Liebe und ppe_368.014 die Wohltat des Glaubens an unsern gnädigen und einzigen Heiland ppe_368.015 immer mehr zu offenbaren.“ ppe_368.016 Die dichterischen Zentral-Erlebnisse haben oftmals den gleichen ppe_368.017 Charakter plötzlicher Erweckung. Kleists Kant-Erlebnis, Sophiens ppe_368.018 Verlust für Hardenberg und Hoffmanns Bamberger Leiden sind Beispiele ppe_368.019 dafür, daß alles Erlebte erst durch den etwas wird, der es erlebt. ppe_368.020 „Was sind denn unsere Erlebnisse?“ fragt Nietzsche. „Viel mehr das, ppe_368.021 was wir hineintragen, als das, was darin liegt. Oder muß es gar heißen: ppe_368.022 an sich liegt nichts darin? Erleben ist ein Erdichten?“ ppe_368.023 Unzähligen war schon vorher das gleiche Schicksal zuteil geworden, ppe_368.024 daß ihnen ein Lebensplan zerstört, daß ihnen die Braut gestorben, ppe_368.025 daß ihnen die Geliebte von einem Unwürdigen weggekapert wurde. ppe_368.026 Nicht an dem Schicksal lag es, sondern an der Art, wie dieses Schicksal ppe_368.027 überwunden werden kann, indem die künstlerische Einbildungskraft ppe_368.028 Lebensersatz schafft. So wandelt sich das Eindruckserlebnis zum Ausdruckserlebnis. ppe_368.029 Kleist wurde zum Dichter, als er einsah, daß Handeln ppe_368.030 besser sei als Wissen; Novalis baute sich seine Weltanschauung des ppe_368.031 magischen Idealismus auf, mittels deren er die Trennung von Tod und ppe_368.032 Leben zu überwinden und die Vereinigung mit der Geliebten willensmäßig ppe_368.033 erzwingen wollte; er verwarf in den „Hymnen an die Nacht“ ppe_368.034 das Tageslicht als Feind des Lebens und pries die Nacht als Erfüllung. ppe_368.035 Bei dem dritten Beispiel eines Zentral-Erlebnisses lag das Ereignis ppe_368.036 weniger in der Liebe Hoffmanns zu seiner Schülerin, als in dem brutalen ppe_368.037 Ende, das durch die erzwungene Verlobung Julias herbeigeführt ppe_368.038 wurde. Wenn das Tagebuch die bittere Bemerkung enthält „Das ppe_368.039 Schicksal meint es mit mir und meinem Künstlerleben gut“, so ist aus ppe_368.040 der Ironie Ernst geworden, denn nun erst entstand der Dichter, als ppe_368.041 aus diesem Erlebnis die Idee der ewigen Liebe des Künstlers aufstieg,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/392>, abgerufen am 22.11.2024.