Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_330.001
theologisch oder philosophisch organisiert war, ist auch bei ppe_330.002
Klopstock, Wieland, Lessing, Hölderlin ein Urquell enthusiastischen ppe_330.003
Freundschaftskultes gewesen. Die Einzelerziehung, die Goethe mit ppe_330.004
seiner Schwester genoß, stellte mehr das empfangende Ich in den ppe_330.005
Mittelpunkt; ein Gegenstück ist die Vereinsamung des begabten Klippschülers ppe_330.006
Friedrich Hebbel, durch die sich die Willensanspannung der ppe_330.007
Selbstbildung mit eiserner Kraft erhärtet hat, während er selbst den ppe_330.008
Frost seiner sonnenlosen Jugend als Nachteil für das ganze weitere ppe_330.009
Leben empfand.

ppe_330.010
Wenn, wie es Goethe in Straßburg erfuhr, sich die ganze Dynamik ppe_330.011
neuer umwälzender Kunst- und Lebensauffassung in einem einzigen ppe_330.012
Menschen verkörperte, so kann die Einwirkung nicht so sehr aus dem ppe_330.013
Gesamtbild des genialen Anregers, der selbst viele Wandlungen durchgemacht ppe_330.014
hat, erfaßt werden, sondern es sind die Ideen, mit denen Herder ppe_330.015
gerade im Zeitpunkt der fruchtbaren Berührung sich trug, in den ppe_330.016
Vordergrund zu stellen. Die Gelegenheit, in der mitteilende Gebefreudigkeit ppe_330.017
und Empfänglichkeit zusammentrafen, ist entscheidend. Die ppe_330.018
Schriften, die damals im Werden waren (Über die älteste Urkunde des ppe_330.019
Menschengeschlechtes, Über Ossian und die Lieder alter Völker, Vom ppe_330.020
Ursprung der Sprache) zeigen besser als die bereits vorher erschienenen ppe_330.021
Werke Herders, welche Funken im mündlichen Verkehr übersprangen.

ppe_330.022

ppe_330.023
Handelt es sich um einflußreiche akademische Lehrer, wie Ernesti ppe_330.024
und Christ, denen Lessing in Leipzig philologische Schulung und ppe_330.025
kritischen Rechtssinn verdankte, oder Abraham Werner in Freiberg, ppe_330.026
zu dessen Füßen die romantischen Naturphilosophen saßen, oder ppe_330.027
Fichte in Jena, dessen ethisches Feuer den "Bund freier Männer" ppe_330.028
entzündete, oder Schelling, von dem Platen in Erlangen aufs tiefste ppe_330.029
ergriffen wurde, oder Platner, den Jean Paul in Leipzig hörte, und ppe_330.030
Wünsch, von dem Kleist in Frankfurt a. O. beeindruckt war, so kommt ppe_330.031
es ebenfalls darauf an, die unmittelbare Wirkung der Vorlesungen aus ppe_330.032
später erschienenen Schriften zu rekonstruieren und so den Punkt zu ppe_330.033
finden, an dem der Einfluß einsetzte. Andere Philosophen, z. B. Kant ppe_330.034
und Hegel, haben mehr durch ihre Werke, in denen die Größe ihres ppe_330.035
Systems entfaltet war, gewirkt als durch den persönlichen Eindruck ppe_330.036
zündenden Vortrags.

ppe_330.037
Die Einwirkungen starker religiöser Persönlichkeiten, wie Johann ppe_330.038
Michael Sailer oder Klemens Maria Hofbauer, die den Romantikern ppe_330.039
in Süddeutschland Wege wiesen, müssen als Mittler nicht nur nach ppe_330.040
ihrem Charakter und ihrem System, sondern nach der ganzen geistigen ppe_330.041
Zeitlage der Kirche beurteilt werden.

ppe_330.001
theologisch oder philosophisch organisiert war, ist auch bei ppe_330.002
Klopstock, Wieland, Lessing, Hölderlin ein Urquell enthusiastischen ppe_330.003
Freundschaftskultes gewesen. Die Einzelerziehung, die Goethe mit ppe_330.004
seiner Schwester genoß, stellte mehr das empfangende Ich in den ppe_330.005
Mittelpunkt; ein Gegenstück ist die Vereinsamung des begabten Klippschülers ppe_330.006
Friedrich Hebbel, durch die sich die Willensanspannung der ppe_330.007
Selbstbildung mit eiserner Kraft erhärtet hat, während er selbst den ppe_330.008
Frost seiner sonnenlosen Jugend als Nachteil für das ganze weitere ppe_330.009
Leben empfand.

ppe_330.010
Wenn, wie es Goethe in Straßburg erfuhr, sich die ganze Dynamik ppe_330.011
neuer umwälzender Kunst- und Lebensauffassung in einem einzigen ppe_330.012
Menschen verkörperte, so kann die Einwirkung nicht so sehr aus dem ppe_330.013
Gesamtbild des genialen Anregers, der selbst viele Wandlungen durchgemacht ppe_330.014
hat, erfaßt werden, sondern es sind die Ideen, mit denen Herder ppe_330.015
gerade im Zeitpunkt der fruchtbaren Berührung sich trug, in den ppe_330.016
Vordergrund zu stellen. Die Gelegenheit, in der mitteilende Gebefreudigkeit ppe_330.017
und Empfänglichkeit zusammentrafen, ist entscheidend. Die ppe_330.018
Schriften, die damals im Werden waren (Über die älteste Urkunde des ppe_330.019
Menschengeschlechtes, Über Ossian und die Lieder alter Völker, Vom ppe_330.020
Ursprung der Sprache) zeigen besser als die bereits vorher erschienenen ppe_330.021
Werke Herders, welche Funken im mündlichen Verkehr übersprangen.

ppe_330.022

ppe_330.023
Handelt es sich um einflußreiche akademische Lehrer, wie Ernesti ppe_330.024
und Christ, denen Lessing in Leipzig philologische Schulung und ppe_330.025
kritischen Rechtssinn verdankte, oder Abraham Werner in Freiberg, ppe_330.026
zu dessen Füßen die romantischen Naturphilosophen saßen, oder ppe_330.027
Fichte in Jena, dessen ethisches Feuer den „Bund freier Männer“ ppe_330.028
entzündete, oder Schelling, von dem Platen in Erlangen aufs tiefste ppe_330.029
ergriffen wurde, oder Platner, den Jean Paul in Leipzig hörte, und ppe_330.030
Wünsch, von dem Kleist in Frankfurt a. O. beeindruckt war, so kommt ppe_330.031
es ebenfalls darauf an, die unmittelbare Wirkung der Vorlesungen aus ppe_330.032
später erschienenen Schriften zu rekonstruieren und so den Punkt zu ppe_330.033
finden, an dem der Einfluß einsetzte. Andere Philosophen, z. B. Kant ppe_330.034
und Hegel, haben mehr durch ihre Werke, in denen die Größe ihres ppe_330.035
Systems entfaltet war, gewirkt als durch den persönlichen Eindruck ppe_330.036
zündenden Vortrags.

ppe_330.037
Die Einwirkungen starker religiöser Persönlichkeiten, wie Johann ppe_330.038
Michael Sailer oder Klemens Maria Hofbauer, die den Romantikern ppe_330.039
in Süddeutschland Wege wiesen, müssen als Mittler nicht nur nach ppe_330.040
ihrem Charakter und ihrem System, sondern nach der ganzen geistigen ppe_330.041
Zeitlage der Kirche beurteilt werden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0354" n="330"/><lb n="ppe_330.001"/>
theologisch oder philosophisch organisiert war, ist auch bei <lb n="ppe_330.002"/>
Klopstock, Wieland, Lessing, Hölderlin ein Urquell enthusiastischen <lb n="ppe_330.003"/>
Freundschaftskultes gewesen. Die Einzelerziehung, die Goethe mit <lb n="ppe_330.004"/>
seiner Schwester genoß, stellte mehr das empfangende Ich in den <lb n="ppe_330.005"/>
Mittelpunkt; ein Gegenstück ist die Vereinsamung des begabten Klippschülers <lb n="ppe_330.006"/>
Friedrich Hebbel, durch die sich die Willensanspannung der <lb n="ppe_330.007"/>
Selbstbildung mit eiserner Kraft erhärtet hat, während er selbst den <lb n="ppe_330.008"/>
Frost seiner sonnenlosen Jugend als Nachteil für das ganze weitere <lb n="ppe_330.009"/>
Leben empfand.</p>
              <p><lb n="ppe_330.010"/>
Wenn, wie es Goethe in Straßburg erfuhr, sich die ganze Dynamik <lb n="ppe_330.011"/>
neuer umwälzender Kunst- und Lebensauffassung in einem einzigen <lb n="ppe_330.012"/>
Menschen verkörperte, so kann die Einwirkung nicht so sehr aus dem <lb n="ppe_330.013"/>
Gesamtbild des genialen Anregers, der selbst viele Wandlungen durchgemacht <lb n="ppe_330.014"/>
hat, erfaßt werden, sondern es sind die Ideen, mit denen Herder <lb n="ppe_330.015"/>
gerade im Zeitpunkt der fruchtbaren Berührung sich trug, in den <lb n="ppe_330.016"/>
Vordergrund zu stellen. Die Gelegenheit, in der mitteilende Gebefreudigkeit <lb n="ppe_330.017"/>
und Empfänglichkeit zusammentrafen, ist entscheidend. Die <lb n="ppe_330.018"/>
Schriften, die damals im Werden waren (Über die älteste Urkunde des <lb n="ppe_330.019"/>
Menschengeschlechtes, Über Ossian und die Lieder alter Völker, Vom <lb n="ppe_330.020"/>
Ursprung der Sprache) zeigen besser als die bereits vorher erschienenen <lb n="ppe_330.021"/>
Werke Herders, welche Funken im mündlichen Verkehr übersprangen.</p>
              <lb n="ppe_330.022"/>
              <p><lb n="ppe_330.023"/>
Handelt es sich um einflußreiche akademische Lehrer, wie Ernesti <lb n="ppe_330.024"/>
und Christ, denen Lessing in Leipzig philologische Schulung und <lb n="ppe_330.025"/>
kritischen Rechtssinn verdankte, oder Abraham Werner in Freiberg, <lb n="ppe_330.026"/>
zu dessen Füßen die romantischen Naturphilosophen saßen, oder <lb n="ppe_330.027"/>
Fichte in Jena, dessen ethisches Feuer den &#x201E;Bund freier Männer&#x201C; <lb n="ppe_330.028"/>
entzündete, oder Schelling, von dem Platen in Erlangen aufs tiefste <lb n="ppe_330.029"/>
ergriffen wurde, oder Platner, den Jean Paul in Leipzig hörte, und <lb n="ppe_330.030"/>
Wünsch, von dem Kleist in Frankfurt a. O. beeindruckt war, so kommt <lb n="ppe_330.031"/>
es ebenfalls darauf an, die unmittelbare Wirkung der Vorlesungen aus <lb n="ppe_330.032"/>
später erschienenen Schriften zu rekonstruieren und so den Punkt zu <lb n="ppe_330.033"/>
finden, an dem der Einfluß einsetzte. Andere Philosophen, z. B. Kant <lb n="ppe_330.034"/>
und Hegel, haben mehr durch ihre Werke, in denen die Größe ihres <lb n="ppe_330.035"/>
Systems entfaltet war, gewirkt als durch den persönlichen Eindruck <lb n="ppe_330.036"/>
zündenden Vortrags.</p>
              <p><lb n="ppe_330.037"/>
Die Einwirkungen starker religiöser Persönlichkeiten, wie Johann <lb n="ppe_330.038"/>
Michael Sailer oder Klemens Maria Hofbauer, die den Romantikern <lb n="ppe_330.039"/>
in Süddeutschland Wege wiesen, müssen als Mittler nicht nur nach <lb n="ppe_330.040"/>
ihrem Charakter und ihrem System, sondern nach der ganzen geistigen <lb n="ppe_330.041"/>
Zeitlage der Kirche beurteilt werden.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[330/0354] ppe_330.001 theologisch oder philosophisch organisiert war, ist auch bei ppe_330.002 Klopstock, Wieland, Lessing, Hölderlin ein Urquell enthusiastischen ppe_330.003 Freundschaftskultes gewesen. Die Einzelerziehung, die Goethe mit ppe_330.004 seiner Schwester genoß, stellte mehr das empfangende Ich in den ppe_330.005 Mittelpunkt; ein Gegenstück ist die Vereinsamung des begabten Klippschülers ppe_330.006 Friedrich Hebbel, durch die sich die Willensanspannung der ppe_330.007 Selbstbildung mit eiserner Kraft erhärtet hat, während er selbst den ppe_330.008 Frost seiner sonnenlosen Jugend als Nachteil für das ganze weitere ppe_330.009 Leben empfand. ppe_330.010 Wenn, wie es Goethe in Straßburg erfuhr, sich die ganze Dynamik ppe_330.011 neuer umwälzender Kunst- und Lebensauffassung in einem einzigen ppe_330.012 Menschen verkörperte, so kann die Einwirkung nicht so sehr aus dem ppe_330.013 Gesamtbild des genialen Anregers, der selbst viele Wandlungen durchgemacht ppe_330.014 hat, erfaßt werden, sondern es sind die Ideen, mit denen Herder ppe_330.015 gerade im Zeitpunkt der fruchtbaren Berührung sich trug, in den ppe_330.016 Vordergrund zu stellen. Die Gelegenheit, in der mitteilende Gebefreudigkeit ppe_330.017 und Empfänglichkeit zusammentrafen, ist entscheidend. Die ppe_330.018 Schriften, die damals im Werden waren (Über die älteste Urkunde des ppe_330.019 Menschengeschlechtes, Über Ossian und die Lieder alter Völker, Vom ppe_330.020 Ursprung der Sprache) zeigen besser als die bereits vorher erschienenen ppe_330.021 Werke Herders, welche Funken im mündlichen Verkehr übersprangen. ppe_330.022 ppe_330.023 Handelt es sich um einflußreiche akademische Lehrer, wie Ernesti ppe_330.024 und Christ, denen Lessing in Leipzig philologische Schulung und ppe_330.025 kritischen Rechtssinn verdankte, oder Abraham Werner in Freiberg, ppe_330.026 zu dessen Füßen die romantischen Naturphilosophen saßen, oder ppe_330.027 Fichte in Jena, dessen ethisches Feuer den „Bund freier Männer“ ppe_330.028 entzündete, oder Schelling, von dem Platen in Erlangen aufs tiefste ppe_330.029 ergriffen wurde, oder Platner, den Jean Paul in Leipzig hörte, und ppe_330.030 Wünsch, von dem Kleist in Frankfurt a. O. beeindruckt war, so kommt ppe_330.031 es ebenfalls darauf an, die unmittelbare Wirkung der Vorlesungen aus ppe_330.032 später erschienenen Schriften zu rekonstruieren und so den Punkt zu ppe_330.033 finden, an dem der Einfluß einsetzte. Andere Philosophen, z. B. Kant ppe_330.034 und Hegel, haben mehr durch ihre Werke, in denen die Größe ihres ppe_330.035 Systems entfaltet war, gewirkt als durch den persönlichen Eindruck ppe_330.036 zündenden Vortrags. ppe_330.037 Die Einwirkungen starker religiöser Persönlichkeiten, wie Johann ppe_330.038 Michael Sailer oder Klemens Maria Hofbauer, die den Romantikern ppe_330.039 in Süddeutschland Wege wiesen, müssen als Mittler nicht nur nach ppe_330.040 ihrem Charakter und ihrem System, sondern nach der ganzen geistigen ppe_330.041 Zeitlage der Kirche beurteilt werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/354
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/354>, abgerufen am 22.11.2024.