ppe_310.001 die Vorrede seines Lebensromanes gezeichnet hatte. In Renchen ppe_310.002 fand sich auch die Sterbeurkunde. Von dem bayerischen Obersten ppe_310.003 Johann Burkard Freiherrn v. Elter kam man zu seinem Schwager, dem ppe_310.004 Freiherrn Hans Reinhard v. Schauenburg, der vorher dasselbe Regiment ppe_310.005 und die Festung Offenburg kommandiert hatte. Das Familienarchiv ppe_310.006 der Freiherrn v. Schauenburg erschloß eine Menge von Urkunden ppe_310.007 über Grimmelshausens Tätigkeit nach dem Kriege als Schaffner ppe_310.008 und als Wirt "Zum silbernen Stern" in Gaisbach bei Oberkirch. Auf ppe_310.009 der Spur der Obersten v. Schauenburg und v. Elter kam man zum ppe_310.010 Münchener Reichsarchiv, wo die Kriegsberichte an den Kurfürsten von ppe_310.011 Bayern in den Schriftzügen des Regimentsschreibers und sogar mit ppe_310.012 Zeichnungen von seiner Hand erhalten sind und die Standorte des ppe_310.013 Regiments in den letzten Kriegsjahren überliefern. So ist es schließlich ppe_310.014 dahin gekommen, daß von kaum einem anderen Dichter des ppe_310.015 17. Jahrhunderts so viele Lebenszeugnisse erhalten sind als von dem ppe_310.016 bis vor 100 Jahren unbekannten Verfasser des Simplicissimus. Zwei ppe_310.017 große Bände konnte die Urkundensammlung füllen, die der Marburger ppe_310.018 Archivdirektor Gustav Könnecke zusammengebracht hat und die J. H. ppe_310.019 Scholte aus seinem Nachlaß herausgab.
ppe_310.020 Aber eine Lücke liegt in den Jugendschicksalen von der Entführung ppe_310.021 durch die Kroaten bis zur Verlegung der Götzschen Dragoner aus ppe_310.022 Westfalen nach dem Schwarzwald. Diese Spanne umfaßt gerade die ppe_310.023 Kriegsabenteuer des Heranwachsenden, die im Roman dargestellt sind. ppe_310.024 Und nun entsteht die Frage, bis zu welchem Grad die Romanhandlung, ppe_310.025 die in den Anfangs- und Endpunkten Spessart und Schwarzwald sich ppe_310.026 mit dem Leben des Dichters deckt, als Ganzes eine autobiographische ppe_310.027 Lebensdarstellung bietet. Hier muß abgezogen werden, und alles, was ppe_310.028 sich als herkömmliches Roman-, Novellen- und Schwank-Motiv oder ppe_310.029 als Entlehnung aus historischen Quellen ("Theatrum Europäum") ppe_310.030 erweist, ist aus der Lebensgeschichte zu streichen, ebenso alles das, ppe_310.031 was einen chronologischen Verstoß gegenüber dem geschichtlichen ppe_310.032 Verlauf darstellt. Dann bleiben nur Hessen und Westfalen mit den ppe_310.033 Hauptpunkten Hanau und Soest als erlebte Schauplätze übrig.
ppe_310.034 c) Dichtungen als biographische Quellen
ppe_310.035 Die Frage, wie weit aus der Dichtung Angaben über das Leben herausgelesen ppe_310.036 werden dürfen, macht das besondere Problem aus, durch das ppe_310.037 sich literarhistorische Biographik von der historischen unterscheidet. ppe_310.038 Zunächst erscheint eine ganz einfache Gleichung folgerichtig: soweit ppe_310.039 Dichtung aus dem Leben hervorgegangen ist, müssen Rückschlüsse aus
ppe_310.001 die Vorrede seines Lebensromanes gezeichnet hatte. In Renchen ppe_310.002 fand sich auch die Sterbeurkunde. Von dem bayerischen Obersten ppe_310.003 Johann Burkard Freiherrn v. Elter kam man zu seinem Schwager, dem ppe_310.004 Freiherrn Hans Reinhard v. Schauenburg, der vorher dasselbe Regiment ppe_310.005 und die Festung Offenburg kommandiert hatte. Das Familienarchiv ppe_310.006 der Freiherrn v. Schauenburg erschloß eine Menge von Urkunden ppe_310.007 über Grimmelshausens Tätigkeit nach dem Kriege als Schaffner ppe_310.008 und als Wirt „Zum silbernen Stern“ in Gaisbach bei Oberkirch. Auf ppe_310.009 der Spur der Obersten v. Schauenburg und v. Elter kam man zum ppe_310.010 Münchener Reichsarchiv, wo die Kriegsberichte an den Kurfürsten von ppe_310.011 Bayern in den Schriftzügen des Regimentsschreibers und sogar mit ppe_310.012 Zeichnungen von seiner Hand erhalten sind und die Standorte des ppe_310.013 Regiments in den letzten Kriegsjahren überliefern. So ist es schließlich ppe_310.014 dahin gekommen, daß von kaum einem anderen Dichter des ppe_310.015 17. Jahrhunderts so viele Lebenszeugnisse erhalten sind als von dem ppe_310.016 bis vor 100 Jahren unbekannten Verfasser des Simplicissimus. Zwei ppe_310.017 große Bände konnte die Urkundensammlung füllen, die der Marburger ppe_310.018 Archivdirektor Gustav Könnecke zusammengebracht hat und die J. H. ppe_310.019 Scholte aus seinem Nachlaß herausgab.
ppe_310.020 Aber eine Lücke liegt in den Jugendschicksalen von der Entführung ppe_310.021 durch die Kroaten bis zur Verlegung der Götzschen Dragoner aus ppe_310.022 Westfalen nach dem Schwarzwald. Diese Spanne umfaßt gerade die ppe_310.023 Kriegsabenteuer des Heranwachsenden, die im Roman dargestellt sind. ppe_310.024 Und nun entsteht die Frage, bis zu welchem Grad die Romanhandlung, ppe_310.025 die in den Anfangs- und Endpunkten Spessart und Schwarzwald sich ppe_310.026 mit dem Leben des Dichters deckt, als Ganzes eine autobiographische ppe_310.027 Lebensdarstellung bietet. Hier muß abgezogen werden, und alles, was ppe_310.028 sich als herkömmliches Roman-, Novellen- und Schwank-Motiv oder ppe_310.029 als Entlehnung aus historischen Quellen („Theatrum Europäum“) ppe_310.030 erweist, ist aus der Lebensgeschichte zu streichen, ebenso alles das, ppe_310.031 was einen chronologischen Verstoß gegenüber dem geschichtlichen ppe_310.032 Verlauf darstellt. Dann bleiben nur Hessen und Westfalen mit den ppe_310.033 Hauptpunkten Hanau und Soest als erlebte Schauplätze übrig.
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ppe_310.035 Die Frage, wie weit aus der Dichtung Angaben über das Leben herausgelesen ppe_310.036 werden dürfen, macht das besondere Problem aus, durch das ppe_310.037 sich literarhistorische Biographik von der historischen unterscheidet. ppe_310.038 Zunächst erscheint eine ganz einfache Gleichung folgerichtig: soweit ppe_310.039 Dichtung aus dem Leben hervorgegangen ist, müssen Rückschlüsse aus
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Freiherrn Hans Reinhard v. Schauenburg, der vorher dasselbe Regiment ppe_310.005
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Münchener Reichsarchiv, wo die Kriegsberichte an den Kurfürsten von ppe_310.011
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Aber eine Lücke liegt in den Jugendschicksalen von der Entführung ppe_310.021
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/334>, abgerufen am 22.11.2024.
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