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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Aktivität prädestiniert zu Drama und Erzählung, schwache zur ppe_303.002
Lyrik.

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Pfahler macht sogar den Versuch, durch ein primitives Schulbeispiel ppe_303.004
die Erbbestimmung einer Dichterfamilie zu veranschaulichen: der ppe_303.005
Vater besaß starke vitale Energie, enge fixierende Aufmerksamkeit, ppe_303.006
starke Perseveration, starke Ansprechbarkeit des Gefühls nach der ppe_303.007
Unlustseite und konnte infolgedessen zum Tragiker werden; der Sohn ppe_303.008
hatte von der Mutter weite fluktuierende Aufmerksamkeit, schwache ppe_303.009
Perseveration, starke Ansprechbarkeit des Gefühls nach Lustseite mitbekommen ppe_303.010
und schrieb infolgedessen Romane; der Enkel aber hat das ppe_303.011
Grundfunktionsgefüge des Großvaters geerbt, nur sind Aufmerksamkeit ppe_303.012
und Gefühlsansprechbarkeit zurückgetreten, so daß er nun als ppe_303.013
Gelehrter auf dem Felde der Naturwissenschaft seine Gaben bewähren ppe_303.014
kann. Namen sind nicht genannt, und es bleibt zweifelhaft, ob der ppe_303.015
Fall, der an sich möglich ist, aus der Erfahrung stammt; es ist kein ppe_303.016
großer Tragiker bekannt, dessen Sohn Romane schrieb und dessen ppe_303.017
Enkel Naturforscher wurde; vielmehr macht die Mannigfaltigkeit des ppe_303.018
Lebens immer einen Strich durch solche Rechnungen, und die Lebenstragik ppe_303.019
hat den meisten tragischen Dichtern männliche Nachkommen ppe_303.020
versagt oder, wie im Fall Schiller, bei gesunder Erbfolge keine weitere ppe_303.021
dichterische Bewährung gebracht.

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d) Genialität

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Literarhistoriche Genealogie wird zur Genialogie, wenn sie den ppe_303.024
Ursprüngen der Dichtergabe nachgeht. Die Erbforschung, die aus dem ppe_303.025
Erfahrungsstoff der Literaturgeschichte Schlüsse ziehen will, ist indessen ppe_303.026
auf sehr lückenhaftes Material angewiesen. Eine so große Rolle ppe_303.027
das Zwillingsmotiv in der Dichtung spielt, so wenig ist ein Fall eineiiger ppe_303.028
Zwillinge, die nach Erbgesetzen als Dichter die gleiche Entwicklung ppe_303.029
hätten nehmen müssen, bekannt. Anders liegt es bei den Musikern, ppe_303.030
unter denen der Vater Johann Sebastian Bachs einen ganz gleich gearteten ppe_303.031
Zwillingsbruder hatte. Geschwister ungleichen Lebensalters, ppe_303.032
wie sie um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts besonders häufig ppe_303.033
gleiches Erbgut bedeutsam vertraten (Humboldt, Schlegel, Hardenberg, ppe_303.034
Tieck, Brentano, Eichendorff), haben sich meist (mit Ausnahme ppe_303.035
der Gebrüder Grimm) nach den Unterschieden ihrer Anlagen und Charaktere ppe_303.036
auseinander gelebt.

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Es wäre zu untersuchen, wie weit die Verschiedenheit der Gaben ppe_303.038
und Charaktere in solchen Fällen mit dem Übergewicht des väterlichen ppe_303.039
oder mütterlichen Erbteils zusammenhängt. Es ist behauptet worden,

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Lebens immer einen Strich durch solche Rechnungen, und die Lebenstragik ppe_303.019
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dichterische Bewährung gebracht.

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Literarhistoriche Genealogie wird zur Genialogie, wenn sie den ppe_303.024
Ursprüngen der Dichtergabe nachgeht. Die Erbforschung, die aus dem ppe_303.025
Erfahrungsstoff der Literaturgeschichte Schlüsse ziehen will, ist indessen ppe_303.026
auf sehr lückenhaftes Material angewiesen. Eine so große Rolle ppe_303.027
das Zwillingsmotiv in der Dichtung spielt, so wenig ist ein Fall eineiiger ppe_303.028
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wie sie um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts besonders häufig ppe_303.033
gleiches Erbgut bedeutsam vertraten (Humboldt, Schlegel, Hardenberg, ppe_303.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/327>, abgerufen am 22.11.2024.