ppe_301.001 mit zwei verschiedenen Seelenlagen, die nicht nur in krankhaften Auswüchsen, ppe_301.002 sondern auch als Eigenschaften gesunder Menschen zu beobachten ppe_301.003 sind: schizothym und zyklothym. Es handelt sich dabei um ppe_301.004 Erbanlagen, die sowohl in den rassischen Merkmalen als auch in den ppe_301.005 geheimnisvollen Erscheinungen der inneren Sekretion begründet zu ppe_301.006 sein scheinen. Sie können deshalb in den verschiedenen Lebensphasen ppe_301.007 des Individuums Veränderung erfahren, die sich wieder seelisch auswirkt. ppe_301.008 Kretschmer unterscheidet danach zwei Gruppen in Künstlertemperament ppe_301.009 und Ausdrucksart, in Weltanschauung und Stil.
ppe_301.010 Die einen sind die Idealisten, die anderen die Realisten. Hochgewachsen ppe_301.011 und hager sind die Pathetiker, Romantiker und formvollendeten ppe_301.012 Stilkünstler; sie haben "autistische" Neigungen zur Absonderung ppe_301.013 von den Mitmenschen und zum humorlosen Ernst; sie schwanken ppe_301.014 zwischen heroischen und idyllischen Kontrasten und kennen nicht ppe_301.015 die Mitteltöne des ruhigen und naiven Geschehenlassens und Genießens. ppe_301.016 Zu ihnen werden vornehmlich Dramatiker und Lyriker gezählt, ppe_301.017 wie Schiller, Grillparzer, Kleist, Grabbe, Hölderlin, Novalis, Platen, ppe_301.018 aber auch der Epiker Tasso.
ppe_301.019 Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen ppe_301.020 stehen als Realisten und Humoristen mitten in der Welt und lassen ppe_301.021 die Dinge an sich herankommen. Auch sie sind nicht durchaus glückliche ppe_301.022 Naturen, sondern zeigen zirkuläre Neigung zu periodischen ppe_301.023 Schwankungen, zeitweiligem Stimmungswechsel und sogar zu melancholischen ppe_301.024 Gemütserkrankungen. Bei ihnen überwiegt der Stofftrieb ppe_301.025 den Formtrieb, und sie wenden sich als Dichter der unstilisierten ppe_301.026 Prosa und der episch breiten Erzählung mit gemütswarmer und farbig ppe_301.027 reicher Einzelschilderung zu. Die Alemannen Gottfried Keller, Jeremias ppe_301.028 Gotthelf, Hermann Kurz, aber auch der Rheinfranke Goethe und ppe_301.029 der Mecklenburger Fritz Reuter werden zu dieser Gruppe gerechnet.
ppe_301.030 Bei Legierungen aber wie der humorvollen Phantastik Mörikes, dem ppe_301.031 romantischen Realismus Hebbels, dem sentimentalen Humor Jean ppe_301.032 Pauls, der beschaulichen Pathetik Raabes und dem kritischen Menschenverstand ppe_301.033 Lessings werden auch gemischte Körperformen erkannt. ppe_301.034 Diese Zwischenstufen, die sich mannigfach vermehren lassen, beweisen ppe_301.035 eine größere Reichhaltigkeit der Erscheinungsformen als der aufgestellten ppe_301.036 Typen. So hat der Psychologe E. R. Jaensch als Kritiker des ppe_301.037 Kretschmerschen Systems vielleicht nicht ganz unrecht, wenn er nur ppe_301.038 dem pyknischen Typus, der auf Grund schwäbischen Beobachtungsmaterials ppe_301.039 gefunden ist, volle Gültigkeit zuerkennt und in dem Gegentypus ppe_301.040 der Nichtpykniker vielerlei wesensverschiedene Haltungen vereint ppe_301.041 sieht. Allerdings hat Jaensch mit seiner eigenen Typologie des
ppe_301.001 mit zwei verschiedenen Seelenlagen, die nicht nur in krankhaften Auswüchsen, ppe_301.002 sondern auch als Eigenschaften gesunder Menschen zu beobachten ppe_301.003 sind: schizothym und zyklothym. Es handelt sich dabei um ppe_301.004 Erbanlagen, die sowohl in den rassischen Merkmalen als auch in den ppe_301.005 geheimnisvollen Erscheinungen der inneren Sekretion begründet zu ppe_301.006 sein scheinen. Sie können deshalb in den verschiedenen Lebensphasen ppe_301.007 des Individuums Veränderung erfahren, die sich wieder seelisch auswirkt. ppe_301.008 Kretschmer unterscheidet danach zwei Gruppen in Künstlertemperament ppe_301.009 und Ausdrucksart, in Weltanschauung und Stil.
ppe_301.010 Die einen sind die Idealisten, die anderen die Realisten. Hochgewachsen ppe_301.011 und hager sind die Pathetiker, Romantiker und formvollendeten ppe_301.012 Stilkünstler; sie haben „autistische“ Neigungen zur Absonderung ppe_301.013 von den Mitmenschen und zum humorlosen Ernst; sie schwanken ppe_301.014 zwischen heroischen und idyllischen Kontrasten und kennen nicht ppe_301.015 die Mitteltöne des ruhigen und naiven Geschehenlassens und Genießens. ppe_301.016 Zu ihnen werden vornehmlich Dramatiker und Lyriker gezählt, ppe_301.017 wie Schiller, Grillparzer, Kleist, Grabbe, Hölderlin, Novalis, Platen, ppe_301.018 aber auch der Epiker Tasso.
ppe_301.019 Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen ppe_301.020 stehen als Realisten und Humoristen mitten in der Welt und lassen ppe_301.021 die Dinge an sich herankommen. Auch sie sind nicht durchaus glückliche ppe_301.022 Naturen, sondern zeigen zirkuläre Neigung zu periodischen ppe_301.023 Schwankungen, zeitweiligem Stimmungswechsel und sogar zu melancholischen ppe_301.024 Gemütserkrankungen. Bei ihnen überwiegt der Stofftrieb ppe_301.025 den Formtrieb, und sie wenden sich als Dichter der unstilisierten ppe_301.026 Prosa und der episch breiten Erzählung mit gemütswarmer und farbig ppe_301.027 reicher Einzelschilderung zu. Die Alemannen Gottfried Keller, Jeremias ppe_301.028 Gotthelf, Hermann Kurz, aber auch der Rheinfranke Goethe und ppe_301.029 der Mecklenburger Fritz Reuter werden zu dieser Gruppe gerechnet.
ppe_301.030 Bei Legierungen aber wie der humorvollen Phantastik Mörikes, dem ppe_301.031 romantischen Realismus Hebbels, dem sentimentalen Humor Jean ppe_301.032 Pauls, der beschaulichen Pathetik Raabes und dem kritischen Menschenverstand ppe_301.033 Lessings werden auch gemischte Körperformen erkannt. ppe_301.034 Diese Zwischenstufen, die sich mannigfach vermehren lassen, beweisen ppe_301.035 eine größere Reichhaltigkeit der Erscheinungsformen als der aufgestellten ppe_301.036 Typen. So hat der Psychologe E. R. Jaensch als Kritiker des ppe_301.037 Kretschmerschen Systems vielleicht nicht ganz unrecht, wenn er nur ppe_301.038 dem pyknischen Typus, der auf Grund schwäbischen Beobachtungsmaterials ppe_301.039 gefunden ist, volle Gültigkeit zuerkennt und in dem Gegentypus ppe_301.040 der Nichtpykniker vielerlei wesensverschiedene Haltungen vereint ppe_301.041 sieht. Allerdings hat Jaensch mit seiner eigenen Typologie des
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0325"n="301"/><lbn="ppe_301.001"/>
mit zwei verschiedenen Seelenlagen, die nicht nur in krankhaften Auswüchsen, <lbn="ppe_301.002"/>
sondern auch als Eigenschaften gesunder Menschen zu beobachten <lbn="ppe_301.003"/>
sind: schizothym und zyklothym. Es handelt sich dabei um <lbn="ppe_301.004"/>
Erbanlagen, die sowohl in den rassischen Merkmalen als auch in den <lbn="ppe_301.005"/>
geheimnisvollen Erscheinungen der inneren Sekretion begründet zu <lbn="ppe_301.006"/>
sein scheinen. Sie können deshalb in den verschiedenen Lebensphasen <lbn="ppe_301.007"/>
des Individuums Veränderung erfahren, die sich wieder seelisch auswirkt. <lbn="ppe_301.008"/>
Kretschmer unterscheidet danach zwei Gruppen in Künstlertemperament <lbn="ppe_301.009"/>
und Ausdrucksart, in Weltanschauung und Stil.</p><p><lbn="ppe_301.010"/>
Die einen sind die Idealisten, die anderen die Realisten. Hochgewachsen <lbn="ppe_301.011"/>
und hager sind die Pathetiker, Romantiker und formvollendeten <lbn="ppe_301.012"/>
Stilkünstler; sie haben „autistische“ Neigungen zur Absonderung <lbn="ppe_301.013"/>
von den Mitmenschen und zum humorlosen Ernst; sie schwanken <lbn="ppe_301.014"/>
zwischen heroischen und idyllischen Kontrasten und kennen nicht <lbn="ppe_301.015"/>
die Mitteltöne des ruhigen und naiven Geschehenlassens und Genießens. <lbn="ppe_301.016"/>
Zu ihnen werden vornehmlich Dramatiker und Lyriker gezählt, <lbn="ppe_301.017"/>
wie Schiller, Grillparzer, Kleist, Grabbe, Hölderlin, Novalis, Platen, <lbn="ppe_301.018"/>
aber auch der Epiker Tasso.</p><p><lbn="ppe_301.019"/>
Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen <lbn="ppe_301.020"/>
stehen als Realisten und Humoristen mitten in der Welt und lassen <lbn="ppe_301.021"/>
die Dinge an sich herankommen. Auch sie sind nicht durchaus glückliche <lbn="ppe_301.022"/>
Naturen, sondern zeigen zirkuläre Neigung zu periodischen <lbn="ppe_301.023"/>
Schwankungen, zeitweiligem Stimmungswechsel und sogar zu melancholischen <lbn="ppe_301.024"/>
Gemütserkrankungen. Bei ihnen überwiegt der Stofftrieb <lbn="ppe_301.025"/>
den Formtrieb, und sie wenden sich als Dichter der unstilisierten <lbn="ppe_301.026"/>
Prosa und der episch breiten Erzählung mit gemütswarmer und farbig <lbn="ppe_301.027"/>
reicher Einzelschilderung zu. Die Alemannen Gottfried Keller, Jeremias <lbn="ppe_301.028"/>
Gotthelf, Hermann Kurz, aber auch der Rheinfranke Goethe und <lbn="ppe_301.029"/>
der Mecklenburger Fritz Reuter werden zu dieser Gruppe gerechnet.</p><p><lbn="ppe_301.030"/>
Bei Legierungen aber wie der humorvollen Phantastik Mörikes, dem <lbn="ppe_301.031"/>
romantischen Realismus Hebbels, dem sentimentalen Humor Jean <lbn="ppe_301.032"/>
Pauls, der beschaulichen Pathetik Raabes und dem kritischen Menschenverstand <lbn="ppe_301.033"/>
Lessings werden auch gemischte Körperformen erkannt. <lbn="ppe_301.034"/>
Diese Zwischenstufen, die sich mannigfach vermehren lassen, beweisen <lbn="ppe_301.035"/>
eine größere Reichhaltigkeit der Erscheinungsformen als der aufgestellten <lbn="ppe_301.036"/>
Typen. So hat der Psychologe E. R. Jaensch als Kritiker des <lbn="ppe_301.037"/>
Kretschmerschen Systems vielleicht nicht ganz unrecht, wenn er nur <lbn="ppe_301.038"/>
dem pyknischen Typus, der auf Grund schwäbischen Beobachtungsmaterials <lbn="ppe_301.039"/>
gefunden ist, volle Gültigkeit zuerkennt und in dem Gegentypus <lbn="ppe_301.040"/>
der Nichtpykniker vielerlei wesensverschiedene Haltungen vereint <lbn="ppe_301.041"/>
sieht. Allerdings hat Jaensch mit seiner eigenen Typologie des
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[301/0325]
ppe_301.001
mit zwei verschiedenen Seelenlagen, die nicht nur in krankhaften Auswüchsen, ppe_301.002
sondern auch als Eigenschaften gesunder Menschen zu beobachten ppe_301.003
sind: schizothym und zyklothym. Es handelt sich dabei um ppe_301.004
Erbanlagen, die sowohl in den rassischen Merkmalen als auch in den ppe_301.005
geheimnisvollen Erscheinungen der inneren Sekretion begründet zu ppe_301.006
sein scheinen. Sie können deshalb in den verschiedenen Lebensphasen ppe_301.007
des Individuums Veränderung erfahren, die sich wieder seelisch auswirkt. ppe_301.008
Kretschmer unterscheidet danach zwei Gruppen in Künstlertemperament ppe_301.009
und Ausdrucksart, in Weltanschauung und Stil.
ppe_301.010
Die einen sind die Idealisten, die anderen die Realisten. Hochgewachsen ppe_301.011
und hager sind die Pathetiker, Romantiker und formvollendeten ppe_301.012
Stilkünstler; sie haben „autistische“ Neigungen zur Absonderung ppe_301.013
von den Mitmenschen und zum humorlosen Ernst; sie schwanken ppe_301.014
zwischen heroischen und idyllischen Kontrasten und kennen nicht ppe_301.015
die Mitteltöne des ruhigen und naiven Geschehenlassens und Genießens. ppe_301.016
Zu ihnen werden vornehmlich Dramatiker und Lyriker gezählt, ppe_301.017
wie Schiller, Grillparzer, Kleist, Grabbe, Hölderlin, Novalis, Platen, ppe_301.018
aber auch der Epiker Tasso.
ppe_301.019
Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen ppe_301.020
stehen als Realisten und Humoristen mitten in der Welt und lassen ppe_301.021
die Dinge an sich herankommen. Auch sie sind nicht durchaus glückliche ppe_301.022
Naturen, sondern zeigen zirkuläre Neigung zu periodischen ppe_301.023
Schwankungen, zeitweiligem Stimmungswechsel und sogar zu melancholischen ppe_301.024
Gemütserkrankungen. Bei ihnen überwiegt der Stofftrieb ppe_301.025
den Formtrieb, und sie wenden sich als Dichter der unstilisierten ppe_301.026
Prosa und der episch breiten Erzählung mit gemütswarmer und farbig ppe_301.027
reicher Einzelschilderung zu. Die Alemannen Gottfried Keller, Jeremias ppe_301.028
Gotthelf, Hermann Kurz, aber auch der Rheinfranke Goethe und ppe_301.029
der Mecklenburger Fritz Reuter werden zu dieser Gruppe gerechnet.
ppe_301.030
Bei Legierungen aber wie der humorvollen Phantastik Mörikes, dem ppe_301.031
romantischen Realismus Hebbels, dem sentimentalen Humor Jean ppe_301.032
Pauls, der beschaulichen Pathetik Raabes und dem kritischen Menschenverstand ppe_301.033
Lessings werden auch gemischte Körperformen erkannt. ppe_301.034
Diese Zwischenstufen, die sich mannigfach vermehren lassen, beweisen ppe_301.035
eine größere Reichhaltigkeit der Erscheinungsformen als der aufgestellten ppe_301.036
Typen. So hat der Psychologe E. R. Jaensch als Kritiker des ppe_301.037
Kretschmerschen Systems vielleicht nicht ganz unrecht, wenn er nur ppe_301.038
dem pyknischen Typus, der auf Grund schwäbischen Beobachtungsmaterials ppe_301.039
gefunden ist, volle Gültigkeit zuerkennt und in dem Gegentypus ppe_301.040
der Nichtpykniker vielerlei wesensverschiedene Haltungen vereint ppe_301.041
sieht. Allerdings hat Jaensch mit seiner eigenen Typologie des
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/325>, abgerufen am 25.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.