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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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werden, hat sogar das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion ppe_298.002
der organisierten Materie aufgefaßt und angenommen, daß die gehäuften ppe_298.003
Erfahrungen vergangener Generationen in der protoplasmatischen ppe_298.004
Substanz der Zelle vererbbar seien und im Unterbewußtsein ppe_298.005
weiter wirken. Es war ein romantischer Gedanke von Carus (1846), ppe_298.006
den 30 Jahre später Ewald Hering erneuerte, der in R. Semons Lehre ppe_298.007
von der "Mneme" zurückkehrte und den Ludwig Klages im Begriff des ppe_298.008
"Vitalen Gedächtnisses" wieder aufgenommen hat. Wilhelm Jordan ppe_298.009
hatte ihm in seinen "Andachten" im Sinne eines biogenetischen Gesetzes ppe_298.010
Ausdruck gegeben:

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Erinnerung ist's, womit im Mutterschoße ppe_298.012
Du selbst, o Mensch, erst alle Daseinslose, ppe_298.013
Die deine Ahnen langsam einst erstiegen, ppe_298.014
Befähigt bist, in Monden zu durchfliegen.

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Der Ahnenglaube, wonach nicht nur Charaktere, sondern Schicksale ppe_298.016
und Erlebnisse der Vorfahren erbgedächtnismäßig im Blute getragen ppe_298.017
werden, ist ein beliebtes Motiv der Dichtung, das neuerdings zu Gestaltungen ppe_298.018
wie dem "Cornet Rilke", Maria Wasers "Geschichte der ppe_298.019
Anna Waser" und Jakob Schaffners "Gang nach St. Jakob" Anlaß ppe_298.020
gegeben hat. Die Dichter ahnen in ihrem eigenen Leben die Wiederkehr ppe_298.021
der Vorfahren. Der Drang nach räumlicher Weite, der im Anblick ppe_298.022
des Meeres Erfüllung findet, ließ Jeremias Gotthelf an eine im Bremischen ppe_298.023
ansässige Familie Bitzius Anknüpfung suchen, um sich diese ppe_298.024
Sehnsucht hereditär zu erklären. Ebensowenig überlieferungsmäßige ppe_298.025
Grundlage hatte Hermann Löns, in dessen Adern schweres westfälisches ppe_298.026
Bauernblut sich mit literarischer Tradition mischte, seine Vorfahren ppe_298.027
im Fischerberuf zu suchen; es war eine lediglich aus eigener naturidyllischer ppe_298.028
Neigung heraus gefühlsmäßig erschlossene freie Ahnenwahl. ppe_298.029
Metempsychotische Dichterphantasie kann zu Erscheinungen führen, ppe_298.030
die der französische Psychologe Pascal als "pseudo-heredite" bezeichnet. ppe_298.031
Als ein Beispiel führt er Flaubert an, der gelegentlich mit ppe_298.032
der eingebildeten Erinnerung an frühere Existenzen kokettierte: "Mon ppe_298.033
individu actuel est le resultat de mes individualites disparues. J'ai ppe_298.034
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mort, pendant la croisade, pour avoir mange trop de raisin sur la plage ppe_298.037
de Syrie. J'ai ete pirate, moine, saltimbanque et cocher. Peut-etre ppe_298.038
empereur d'Orient aussi."

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Berufstradition braucht nicht erworbene Eigenschaft zu sein, sondern ppe_298.040
kann auf Erbanlage beruhen, wie an den Erfinderfamilien der ppe_298.041
Siemens und Krupp, an der Gelehrtenfamilie Planck, deren Begabung

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/322>, abgerufen am 22.11.2024.