ppe_296.001 seine Erklärung finden kann. Ob man aber die unternehmenden ppe_296.002 Kämpfernaturen auf die Germanen, die anderen auf das ppe_296.003 Slawentum zurückzuführen hat oder ob es sich umgekehrt verhält, ist ppe_296.004 nicht sicher. Daß der Name Lessing slawischen Ursprunges ist, entscheidet ppe_296.005 nicht die Abstammung; es könnte auf dem Gehöft, das den ppe_296.006 Namen "Wäldchen" trug, ein germanischer Siedler gesessen haben, ppe_296.007 dessen Nachkommen sich nach ihrer Heimat nannten. Nadler bestreitet ppe_296.008 das und führt auf eine Abstammung von tschechischen Hussiten ppe_296.009 das Ruhelose, Entwurzelte und den Mangel an geschichtlichem Empfinden ppe_296.010 zurück. Ebenso sieht Sauer in Heinrich v. Treitschke, dem allerdings ppe_296.011 das geschichtliche Empfinden nicht fehlte, den Nachkommen ppe_296.012 hussitischer Eiferer. Im Falle Lessings beruht die Annahme auf einer ppe_296.013 ungesicherten Tradition, an der die Familie selbst nicht festhält. Aber ppe_296.014 selbst wenn ein Vorfahre zehnten Grades über den Kamm des Erzgebirges ppe_296.015 gekommen wäre, so bliebe es zwar möglich, aber nicht zwingend ppe_296.016 notwendig, daß unter Hunderten von Ahnen nun gerade sein ppe_296.017 Erbteil allein sich ausschlaggebend durchgesetzt hätte.
ppe_296.018 Es besteht die weitere Frage, inwieweit und auf wie lange der heimatgebundene ppe_296.019 Stammescharakter unverändert bleibt. Wenn sogar die ppe_296.020 Rasse unter klimatischen Einflüssen und verwandelten Lebensformen ppe_296.021 im Laufe von Jahrhunderten oder Jahrtausenden durch Auslese sich ppe_296.022 ändern kann, wie neuere anthropologische Forschung feststellte, so ppe_296.023 wird derartige Wandlung in viel höherem Maße den Stamm treffen, ppe_296.024 dessen Einheit sich erst in Lebens- und Schicksalsgemeinschaft geformt ppe_296.025 hat. Er ist nicht allein in Sprache und Sitte, sondern auch in ständischem ppe_296.026 Berufsleben, Erziehungswesen und Verfassung den Bedingungen ppe_296.027 der Landschaft unterworfen, die er sich zu eigen machte und mit ppe_296.028 der er verwuchs. Dabei ist das geistige Leben des Stammes und seine ppe_296.029 Schöpferkraft auch von politischen Geschehnissen nicht unbeeinflußt ppe_296.030 geblieben. Mit den kulturellen Schwerpunkten des deutschen Geisteslebens ppe_296.031 verändert sich sogar die Häufigkeit besonderer Begabungen in ppe_296.032 ihrer Verteilung auf die einzelnen Stämme. Das zeigen die zu oberflächlicher ppe_296.033 Übersicht geeigneten Tabellen und Karten, die Kurt Gerlach ppe_296.034 in Nachfolge Nadlers angefertigt hat und die für die verschiedenen ppe_296.035 Zeiträume keineswegs das gleiche Bild geben. Vielmehr hat, wie ppe_296.036 gerade Nadler zeigt, fast jedem Stamm des deutschen Volkes einmal ppe_296.037 sein Tag in der Geschichte geglänzt, in dem alle seine Gaben zu besonderen ppe_296.038 Ehren kamen.
ppe_296.039 Außer der familienmäßigen Blutsverbindung gehören zu den aufbauenden ppe_296.040 Komponenten des Stammes die geopolitischen Faktoren und ppe_296.041 alle die Einwirkungen, die Willy Hellpach als "Geopsyche" zusammenfaßt.
ppe_296.001 seine Erklärung finden kann. Ob man aber die unternehmenden ppe_296.002 Kämpfernaturen auf die Germanen, die anderen auf das ppe_296.003 Slawentum zurückzuführen hat oder ob es sich umgekehrt verhält, ist ppe_296.004 nicht sicher. Daß der Name Lessing slawischen Ursprunges ist, entscheidet ppe_296.005 nicht die Abstammung; es könnte auf dem Gehöft, das den ppe_296.006 Namen „Wäldchen“ trug, ein germanischer Siedler gesessen haben, ppe_296.007 dessen Nachkommen sich nach ihrer Heimat nannten. Nadler bestreitet ppe_296.008 das und führt auf eine Abstammung von tschechischen Hussiten ppe_296.009 das Ruhelose, Entwurzelte und den Mangel an geschichtlichem Empfinden ppe_296.010 zurück. Ebenso sieht Sauer in Heinrich v. Treitschke, dem allerdings ppe_296.011 das geschichtliche Empfinden nicht fehlte, den Nachkommen ppe_296.012 hussitischer Eiferer. Im Falle Lessings beruht die Annahme auf einer ppe_296.013 ungesicherten Tradition, an der die Familie selbst nicht festhält. Aber ppe_296.014 selbst wenn ein Vorfahre zehnten Grades über den Kamm des Erzgebirges ppe_296.015 gekommen wäre, so bliebe es zwar möglich, aber nicht zwingend ppe_296.016 notwendig, daß unter Hunderten von Ahnen nun gerade sein ppe_296.017 Erbteil allein sich ausschlaggebend durchgesetzt hätte.
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ppe_296.039 Außer der familienmäßigen Blutsverbindung gehören zu den aufbauenden ppe_296.040 Komponenten des Stammes die geopolitischen Faktoren und ppe_296.041 alle die Einwirkungen, die Willy Hellpach als „Geopsyche“ zusammenfaßt.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/320>, abgerufen am 22.11.2024.
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