ppe_291.001 weiche Stimmungshingabe des Dichters auf, die wiederum ihr Gegengewicht ppe_291.002 in einem vom Vater ererbten, sehr nüchternen kritischen ppe_291.003 Intellekt fand. Der innere Widerstreit zwischen den beiden Anlagen ppe_291.004 mag die Voraussetzung bilden für die Selbstzersetzung des Romans ppe_291.005 "William Lovell" und für die stimmungzerstörende Form der Ironie, ppe_291.006 die in den Literaturkomödien in Blüte steht. Ein anderes Beispiel ppe_291.007 haltloser Zerrissenheit aus rassischem und volkhaftem Zwiespalt mag ppe_291.008 in der italienisch-französisch-deutschen Blutmischung Clemens Brentanos, ppe_291.009 die Chamberlain zu Unrecht als die einer syrosemitischen ppe_291.010 Bastardfamilie charakterisierte, sich darstellen. Weiter wird man bei ppe_291.011 Paul Heyse, der das epigonale Artistentum nachgoethischer Zeit mit ppe_291.012 gewissem Glanz repräsentierte, das Erbteil der jüdischen Mutter nicht ppe_291.013 verkennen, wenn man seine weichliche Wesensart mit fester verwurzelten ppe_291.014 Zeitgenossen wie Gottfried Keller, Theodor Storm oder Wilhelm ppe_291.015 Raabe vergleicht. Mit Recht führt Ludwig Finckh die Geschlossenheit ppe_291.016 seines Wesens auf rein schwäbische Abstammung zurück. Rilke wiederum ppe_291.017 wollte seine "gründlichen Beziehungen zur französischen Geistigkeit" ppe_291.018 aus der elsässischen Herkunft seiner mütterlichen Familie erklären, ppe_291.019 was mehr kulturellen als rassischen Einschlag bedeuten würde. ppe_291.020 Auch das versprengte französische Blut der Friedrich de la Motte ppe_291.021 Fouque, Willibald Alexis, Theodor Fontane, Luise von Francois, die ppe_291.022 alle nach Norden gerichtet sind, stellt vor Aufgaben rassischer Untersuchung, ppe_291.023 denen die Forschung bisher erst geringe Aufmerksamkeit entgegenbrachte.
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ppe_291.025 Während der Bahnbrecher der genealogischen Literaturforschung, ppe_291.026 August Sauer, als seine letzte literarische Gabe eine seitenlange, nach ppe_291.027 Ländern geordnete Aufzählung aller deutschen Schriftsteller, deren ppe_291.028 Ahnen aus der Fremde kamen, hinterließ, machte schon vorher Fernand ppe_291.029 Baldensperger auf das fremdstämmige Blut in der französischen ppe_291.030 Dichtung aufmerksam, das aus Italien bei Scudery, Rivarol und Zola, ppe_291.031 aus Spanien bei Guez, Balzac, Laclos, Florian, aus England bei Moncrif ppe_291.032 und Gresset, aus Deutschland bei George Sand sich herleitet. Rassenkundliche ppe_291.033 Untersuchungen sind an diese Feststellungen noch kaum ppe_291.034 angeknüpft worden. Auf die sichtbar nordische Herkunft des Normannen ppe_291.035 Flaubert, der von sich selbst sagte, "je suis Allemand", hat ppe_291.036 Günther hingewiesen, aber auch hier hätte nicht weniger als bei Kleist ppe_291.037 die krankhafte Anlage, die Flaubert mit dem Epileptiker Dostojewski ppe_291.038 teilte, beachtet werden sollen. Weiter bleibt die Fortwirkung des ppe_291.039 Negerblutes der beiden Dumas, die in ihrem Äußeren sich nicht verbirgt, ppe_291.040 zu erforschen. Die schwarze Rasse war auch in der Abstammung ppe_291.041 des Russen Alexander Puschkin vertreten, der zum Urgroßvater mütterlicherseits
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 291. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/315>, abgerufen am 22.11.2024.
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