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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Epochen gemäß dem Stoff und den Problemen des Zeiterlebens, aber ppe_269.002
die Wertschätzung stimmt nicht immer mit der Produktionsstärke ppe_269.003
überein. Beispielsweise hat die deutsche Poetik des 17. und beginnenden ppe_269.004
18. Jahrhunderts dem Heldenepos traditionell den ersten Rang ppe_269.005
zuerkannt, und es hätte nicht an Gegenständen für epische Darstellungen ppe_269.006
gefehlt; trotzdem ist jene Zeit gerade auf diesem Gebiet unfruchtbar ppe_269.007
gewesen. Etwas Ähnliches ist es, wenn Meister der Novelle ppe_269.008
wie Gottfried Keller, Conrad Ferdinand Meyer und Paul Heyse mitten ppe_269.009
in der Blütezeit der Erzählungskunst nach dem Lorbeer des Dramatikers ppe_269.010
hungerten. Auch die stammhafte Veranlagung für Pflege ppe_269.011
einer bestimmten Gattung kann sich wandeln. Während die Schweiz ppe_269.012
im 16. Jahrhundert in einer Blütezeit dramatischen Schaffens stand, ppe_269.013
ist im 18. und 19. Jahrhundert dieser Strom versiegt. Während ppe_269.014
Österreich im Mittelalter Stammland des Minnesanges war, ist im ppe_269.015
19. Jahrhundert die Lyrik so sehr hinter dem dramatischen Trieb ppe_269.016
zurückgetreten, daß man geradezu die lyrische Unfruchtbarkeit eines ppe_269.017
Grillparzer als sein "bayrisches Erbe" bezeichnen konnte.

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Endlich sind für die Stellung der Dichtung überhaupt gegenüber ppe_269.019
den anderen Künsten Wertschwankungen im Gesamtbewußtsein von ppe_269.020
Volk und Menschheit zu beobachten. Die periodische Generationsfolge, ppe_269.021
in der Wilhelm Pinder die Entfaltung von Architektur, Plastik, ppe_269.022
Malerei und Musik aneinanderreihte, nahm zwar die Dichtung von der ppe_269.023
Einordnung in diese schematische Entwicklung aus, aber einen rhythmischen ppe_269.024
Wechsel ihrer Leistung und Einschätzung wird man gleichwohl ppe_269.025
innerhalb jeder Kultur kennen. Und schließlich hat sogar die ppe_269.026
Geltung der Künste überhaupt im Verhältnis zu anderen Kulturwerten ppe_269.027
ihr Auf und Nieder erlebt.

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Es besteht eine Wechselwirkung zwischen Leistungshöhe und Empfänglichkeit, ppe_269.029
bei der man kaum im einen die Ursache des andern ppe_269.030
erkennen kann. Haben die Künstler, in deren Hand der Menschheit ppe_269.031
Würde gegeben ist, ihr Publikum erzogen, oder sind sie von ihm ppe_269.032
emporgetragen worden, wie jener Hamburger Pfahlbürger meinte, der ppe_269.033
beim Abschied des großen Schauspielers Schröder ausrief: "Wie hefft ppe_269.034
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weil man sie zu schätzen und zu fördern verstand, oder sind die ppe_269.036
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im Gleichgewicht hält? Dem widerspricht die oben gezeigte ppe_269.039
Erscheinung des Aufrückens und Wachsens ebenso wie die verschiedenartige ppe_269.040
Abhängigkeit der Künste von wirtschaftlichem Aufstieg, ppe_269.041
politischer Macht und völkischem Willen, wovon die Baukunst wohl

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Volk und Menschheit zu beobachten. Die periodische Generationsfolge, ppe_269.021
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Geltung der Künste überhaupt im Verhältnis zu anderen Kulturwerten ppe_269.027
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Es besteht eine Wechselwirkung zwischen Leistungshöhe und Empfänglichkeit, ppe_269.029
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/293>, abgerufen am 22.11.2024.