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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Vererbung in Erscheinung, wenn sie umkämpft wird, wenn sie einen ppe_242.002
angeborenen oder prätendierten Rechtsanspruch auf Reich und Thron ppe_242.003
begründet oder wenn sie als Fluch ein ganzes Geschlecht bedroht. Im ppe_242.004
einen Fall kann die Bestimmung entweder nach vielen Prüfungen ppe_242.005
sich durchsetzen (Wolframs "Parzival") oder sie kann trügerisch zusammenbrechen ppe_242.006
(Schillers "Warbeck" und "Demetrius"); im andern ppe_242.007
Fall erfüllt sich entweder das unausweichliche Verhängnis (Schillers ppe_242.008
"Braut von Messina", Ibsens "Gespenster", Hauptmanns "Vor Sonnenaufgang"), ppe_242.009
oder die blutsmäßige Bedrohung wird willensmäßig überwunden ppe_242.010
(Goethes "Iphigenie", Hauptmanns "Friedensfest") oder es ppe_242.011
kann sogar eine zwiefache Lösung in Parallele gesetzt werden (Hesses ppe_242.012
"Hyazinth und Goldmund").

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Während Gottesvorstellung und Schicksal sich in religiösen Problemstellungen ppe_242.014
zusammenfinden, gehören auf der anderen Seite Liebe ppe_242.015
und Tod zueinander; sie stellen nach einem sinnreichen Bilde Paul ppe_242.016
Ernsts die beiden Arme des Gottes der Dichtung dar, dessen Schultern ppe_242.017
die Unendlichkeit peitscht; aber sie bilden zugleich die ewigen Probleme ppe_242.018
der Philosophie des Lebens.

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"Philosopher c'est apprendre a mourir" lautet ein Ausspruch ppe_242.020
Montesquieus, der die Bedeutung des "Memento mori" für Selbstschau ppe_242.021
und Weltbetrachtung kennzeichnet. Das dichterische Todesproblem, ppe_242.022
dessen literarhistorische Verfolgung mit Ungers Arbeiten ppe_242.023
über Herder, Novalis, Kleist einen entscheidenden, durch Walter ppe_242.024
Rehm, Fr. W. Wentzlaff-Eggebert und viele andere verfolgten Anstoß ppe_242.025
erfahren hat, läßt für die Frage Tod oder Unsterblichkeit die ideelle ppe_242.026
Lösung offen in einer Reihe von Glaubensvorstellungen: dem lebenden ppe_242.027
Leichnam bei primitiven Völkern, dem Totenheer der alten Germanen, ppe_242.028
der Erhaltung der Entelechie in Goethes Sinn, den Übergang ppe_242.029
in ein höheres Leben nach christlicher Vorstellung, dem Sternenleben ppe_242.030
nach Kinderträumen, der körperlichen Wiederkehr, der Seelenwanderung, ppe_242.031
der Weltseele, der unio mystica und dem pantheistischen ppe_242.032
Eingehen in das All.

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Die Auffassung der Liebe, der Paul Kluckhohn ein grundlegendes ppe_242.034
Buch gewidmet hat, führt gleichfalls zu Unendlichkeitsvorstellungen. ppe_242.035
Teils reichen sie in Urewigkeit zurück wie Präexistenz und Androgynenmythus ppe_242.036
(Platons Gastmahl), und nehmen in poetischer Gestaltung ppe_242.037
die Frageform des Problems an (Goethes: "Warum gabst du uns ppe_242.038
die tiefen Blicke ... Sag, was will das Schicksal uns bereiten?"), teils ppe_242.039
erstrecken sie sich als Liebe, die das irdische Leben überdauert, in ppe_242.040
künftige Ewigkeit (El. Rowe, "Friendship in Death" und ihre empfindsamen ppe_242.041
Nachahmungen; ewige Liebe des Künstlers zu seinem Ideal

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Vererbung in Erscheinung, wenn sie umkämpft wird, wenn sie einen ppe_242.002
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der Philosophie des Lebens.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/266>, abgerufen am 22.11.2024.