ppe_222.001 Aber von den mythenbildenden Phantasien ihres Geheimbundes ppe_222.002 konnten höchstens Namen wie Weyla, Maluff oder Ulmon in die ppe_222.003 spätere Dichtung Mörikes und Bauers übergehen. Neue Wörter für ppe_222.004 alte Begriffe können sich nur durchsetzen, wenn sie von einer großen ppe_222.005 Gemeinschaft aufgenommen werden und wenn ihre Schöpfung im ppe_222.006 Strome der Sprachentwicklung getragen wird. So können nominale ppe_222.007 Neubildungen eigentlich nur als Abkürzungen, Zusammenziehungen ppe_222.008 und Ableitungen von bestehenden Wortformen Sinn erhalten (z. B. ppe_222.009 als Substantivierungen von Infinitiven oder Adjektiven), während ppe_222.010 Analogiebildungen, wie Christian Morgensterns Oste neben der Weste, ppe_222.011 durch ihre Sinnlosigkeit oft von grotesker Komik sind.
ppe_222.012 Auf dem Doppelsinn vieler Nomina beruht ein hauptsächliches Stilmittel ppe_222.013 des Wortspiels. Wiederum bietet der Reichtum der Synonyma ppe_222.014 vielfältigste Möglichkeit der Variation, zu der auch die Stilmittel der ppe_222.015 Metonymie (z. B. "Himmel" für "Gott") und der Synekdoche ("der ppe_222.016 Franzmann" für "die französische Armee") zu rechnen sind.
ppe_222.017 Die Beschränkung nominaler Neubildungen schafft sich Ersatz in ppe_222.018 der unbegrenzten schöpferischen Entfaltungsmöglichkeit substantivischer ppe_222.019 Wortzusammensetzungen. [Annotation]
Hier kommen wir auf das eigentliche ppe_222.020 Gebiet der Metapher, deren Strukturgesetze Hermann Pongs in Übereinstimmung ppe_222.021 mit anderen Sprachphilosophen auf eine primäre Zweigliedrigkeit ppe_222.022 zurückführt, aus der erst in der Verschmelzung von ppe_222.023 subjektivem Ausdruck und objektiver Geltung eine Worteinheit sich ppe_222.024 herstellte. In seinem grundlegenden Buche "Das Bild in der Dichtung", ppe_222.025 das die organische Sprach-Entfaltung der Ausdrucksmittel als ppe_222.026 eine Morphologie der dichterischen Formen hauptsächlich mit Beispielen ppe_222.027 der deutschen Lyrik belegt, wird die Metaphorik als immer ppe_222.028 neu einsetzende Wiederholung des Sprachschöpfungsaktes aufgefaßt. ppe_222.029 Hatten sich frühe Gebilde lautmetaphorischen Ursprungs in der Gebrauchssprache ppe_222.030 zu allgemeinverständlichen eindeutigen Zeichen abgeschliffen, ppe_222.031 so durchdringt sie der Dichter erlebnismäßig mit neuem ppe_222.032 Gehalt, indem er ihnen eine andere, uneigentliche Beziehung gibt. ppe_222.033 Aus solcher Übertragung entwickelt sich eine neue Zweigliedrigkeit. [Annotation]
Textebene Sekundärliteratur, keine Bewertung; explizite Paraphrase; Quellenangabe Person nn; Quellenangabe Werk nn; Explikation Metapher als Übertragung; Metapher als vorsprachliches und sprachimmanentes Phänomen; qualitative Unterscheidung prosaischer und poetischer Metaphern
ppe_222.034 Als erste Stufe der "Figuren", in denen Sachsphäre und Bildsphäre ppe_222.035 sich vereinigen, betrachtet Pongs die Gleichnisse, deren abgekürzte ppe_222.036 Form auch in den kenningar der altgermanischen Dichtung (Himmelskerze ppe_222.037 für Sonne, Wundenwolf für Schwert, Kampfbaum für Herz) ppe_222.038 zu finden ist. [Annotation]
Textebene Primärliteratur, keine Kritik; zitiert nach; Nennung; Nennung Werkgruppe: altgerm. Dichtung - zitiert nach Pongs
Hatte man früher die Metapher überhaupt als verkürztes
ppe_222.001 Aber von den mythenbildenden Phantasien ihres Geheimbundes ppe_222.002 konnten höchstens Namen wie Weyla, Maluff oder Ulmon in die ppe_222.003 spätere Dichtung Mörikes und Bauers übergehen. Neue Wörter für ppe_222.004 alte Begriffe können sich nur durchsetzen, wenn sie von einer großen ppe_222.005 Gemeinschaft aufgenommen werden und wenn ihre Schöpfung im ppe_222.006 Strome der Sprachentwicklung getragen wird. So können nominale ppe_222.007 Neubildungen eigentlich nur als Abkürzungen, Zusammenziehungen ppe_222.008 und Ableitungen von bestehenden Wortformen Sinn erhalten (z. B. ppe_222.009 als Substantivierungen von Infinitiven oder Adjektiven), während ppe_222.010 Analogiebildungen, wie Christian Morgensterns Oste neben der Weste, ppe_222.011 durch ihre Sinnlosigkeit oft von grotesker Komik sind.
ppe_222.012 Auf dem Doppelsinn vieler Nomina beruht ein hauptsächliches Stilmittel ppe_222.013 des Wortspiels. Wiederum bietet der Reichtum der Synonyma ppe_222.014 vielfältigste Möglichkeit der Variation, zu der auch die Stilmittel der ppe_222.015 Metonymie (z. B. „Himmel“ für „Gott“) und der Synekdoche („der ppe_222.016 Franzmann“ für „die französische Armee“) zu rechnen sind.
ppe_222.017 Die Beschränkung nominaler Neubildungen schafft sich Ersatz in ppe_222.018 der unbegrenzten schöpferischen Entfaltungsmöglichkeit substantivischer ppe_222.019 Wortzusammensetzungen. [Annotation]
Hier kommen wir auf das eigentliche ppe_222.020 Gebiet der Metapher, deren Strukturgesetze Hermann Pongs in Übereinstimmung ppe_222.021 mit anderen Sprachphilosophen auf eine primäre Zweigliedrigkeit ppe_222.022 zurückführt, aus der erst in der Verschmelzung von ppe_222.023 subjektivem Ausdruck und objektiver Geltung eine Worteinheit sich ppe_222.024 herstellte. In seinem grundlegenden Buche „Das Bild in der Dichtung“, ppe_222.025 das die organische Sprach-Entfaltung der Ausdrucksmittel als ppe_222.026 eine Morphologie der dichterischen Formen hauptsächlich mit Beispielen ppe_222.027 der deutschen Lyrik belegt, wird die Metaphorik als immer ppe_222.028 neu einsetzende Wiederholung des Sprachschöpfungsaktes aufgefaßt. ppe_222.029 Hatten sich frühe Gebilde lautmetaphorischen Ursprungs in der Gebrauchssprache ppe_222.030 zu allgemeinverständlichen eindeutigen Zeichen abgeschliffen, ppe_222.031 so durchdringt sie der Dichter erlebnismäßig mit neuem ppe_222.032 Gehalt, indem er ihnen eine andere, uneigentliche Beziehung gibt. ppe_222.033 Aus solcher Übertragung entwickelt sich eine neue Zweigliedrigkeit. [Annotation]
Textebene Sekundärliteratur, keine Bewertung; explizite Paraphrase; Quellenangabe Person nn; Quellenangabe Werk nn; Explikation Metapher als Übertragung; Metapher als vorsprachliches und sprachimmanentes Phänomen; qualitative Unterscheidung prosaischer und poetischer Metaphern
ppe_222.034 Als erste Stufe der „Figuren“, in denen Sachsphäre und Bildsphäre ppe_222.035 sich vereinigen, betrachtet Pongs die Gleichnisse, deren abgekürzte ppe_222.036 Form auch in den kenningar der altgermanischen Dichtung (Himmelskerze ppe_222.037 für Sonne, Wundenwolf für Schwert, Kampfbaum für Herz) ppe_222.038 zu finden ist. [Annotation]
Textebene Primärliteratur, keine Kritik; zitiert nach; Nennung; Nennung Werkgruppe: altgerm. Dichtung - zitiert nach Pongs
Hatte man früher die Metapher überhaupt als verkürztes
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Aber von den mythenbildenden Phantasien ihres Geheimbundes ppe_222.002
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Auf dem Doppelsinn vieler Nomina beruht ein hauptsächliches Stilmittel ppe_222.013
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/246>, abgerufen am 23.11.2024.
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