Es könnte zunächst befremden, daß die Kategorien Schrift und Aufbau, ppe_216.116 von denen die eine unterhalb, die andere oberhalb des Sprachstils ppe_216.117 zu liegen scheint, mit aufgenommen sind. Die Buchstaben der ppe_216.118 europäischen Alphabete haben allerdings nichts mehr von dem ppe_216.119 magischen Bedeutungsinhalt, der dem Wortsinn chinesischer Schriftzeichen, ppe_216.120 der Bilderschrift des alten Orient, den germanischen Runen ppe_216.121 oder anderen Schriftsystemen zukommt, aber ihre Lautvermittlung ppe_216.122 ist gleichwohl nicht ganz mechanisch, und mancher Dichter der Neuzeit, ppe_216.123 z. B. Stefan George, hat in seiner Handschrift wie im Druckbild ppe_216.124 eine Eigenart betont, die durchaus zu seinen Stilkennzeichen zu ppe_216.125 rechnen ist. Der sparsame oder reichliche Gebrauch von großen ppe_216.126 Anfangsbuchstaben, die Anwendung der gliedernden Satzzeichen nach ppe_216.127 syntaktischen oder rhythmischen Rücksichten, die begriffscharfe ppe_216.128 Teilung eines Kompositum durch Trennstriche, die Einstreuung von ppe_216.129 Gedankenstrichen und Ausrufungszeichen, die Einklammerung in ppe_216.130 Parenthesen, die Häufigkeit von Unterstreichung und Sperrdruck -- ppe_216.131 das alles kann Symptom für die Haltung einer Persönlichkeit, eines ppe_216.132 Zeitalters, eines Nationaltemperamentes sein und den in diesem ppe_216.133 Schema gebrauchten Charakteristiken wie sinnlich, antithetisch, ppe_216.134 logisch oder übersteigert entsprechen.
ppe_216.135 Als Ausdrucksmittel von Stilbedeutung kann im Drama auch das ppe_216.136 stimmungsvolle Schweigen und die lautlose Bewegung angesehen ppe_216.137 werden, so wie im Lied die Pause zum Gefühl spricht. Aber das sind
[Beginn Spaltensatz]
I Schrift
II Einzelwort
III Wortzusammensetzg.
IV Wortfolge
V Satzgliederung
VI Periode
VII Aufbau
a) plastisch
b) objektiv
c) klar
d) alltäglich
e) niedrig
f) sinnlich
i) eindringlich
k) logisch
l) spielerisch
m) antithetischppe_216.012 gehäuft
[Spaltenumbruch]ppe_216.101
VII Aufbau
VI Periode
V Satzgliederung
IV Wortfolge
III Wortzusammensetzg.
II Einzelwort
I Schrift
a) musikalisch
b) subjektiv
g) verschwomm.
d) eigengeprägt
e) übersteigert
f) begrifflich
i) Abstandppe_216.119 haltend
k) phantastisch
l) bildlich
m) harmonischppe_216.113 symmetrisch
ppe_216.115
Es könnte zunächst befremden, daß die Kategorien Schrift und Aufbau, ppe_216.116 von denen die eine unterhalb, die andere oberhalb des Sprachstils ppe_216.117 zu liegen scheint, mit aufgenommen sind. Die Buchstaben der ppe_216.118 europäischen Alphabete haben allerdings nichts mehr von dem ppe_216.119 magischen Bedeutungsinhalt, der dem Wortsinn chinesischer Schriftzeichen, ppe_216.120 der Bilderschrift des alten Orient, den germanischen Runen ppe_216.121 oder anderen Schriftsystemen zukommt, aber ihre Lautvermittlung ppe_216.122 ist gleichwohl nicht ganz mechanisch, und mancher Dichter der Neuzeit, ppe_216.123 z. B. Stefan George, hat in seiner Handschrift wie im Druckbild ppe_216.124 eine Eigenart betont, die durchaus zu seinen Stilkennzeichen zu ppe_216.125 rechnen ist. Der sparsame oder reichliche Gebrauch von großen ppe_216.126 Anfangsbuchstaben, die Anwendung der gliedernden Satzzeichen nach ppe_216.127 syntaktischen oder rhythmischen Rücksichten, die begriffscharfe ppe_216.128 Teilung eines Kompositum durch Trennstriche, die Einstreuung von ppe_216.129 Gedankenstrichen und Ausrufungszeichen, die Einklammerung in ppe_216.130 Parenthesen, die Häufigkeit von Unterstreichung und Sperrdruck — ppe_216.131 das alles kann Symptom für die Haltung einer Persönlichkeit, eines ppe_216.132 Zeitalters, eines Nationaltemperamentes sein und den in diesem ppe_216.133 Schema gebrauchten Charakteristiken wie sinnlich, antithetisch, ppe_216.134 logisch oder übersteigert entsprechen.
ppe_216.135 Als Ausdrucksmittel von Stilbedeutung kann im Drama auch das ppe_216.136 stimmungsvolle Schweigen und die lautlose Bewegung angesehen ppe_216.137 werden, so wie im Lied die Pause zum Gefühl spricht. Aber das sind
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I Schrift II Einzelwort III Wortzusammensetzg. IV Wortfolge V Satzgliederung VI Periode VII Aufbau
a) plastisch
b) objektiv
c) klar
d) alltäglich
e) niedrig
f) sinnlich
i) eindringlich
k) logisch
l) spielerisch
m) antithetisch ppe_216.012
gehäuft
ppe_216.101
VII Aufbau VI Periode V Satzgliederung IV Wortfolge III Wortzusammensetzg. II Einzelwort I Schrift
a) musikalisch
b) subjektiv
g) verschwomm.
d) eigengeprägt
e) übersteigert
f) begrifflich
i) Abstand ppe_216.119
haltend
k) phantastisch
l) bildlich
m) harmonisch ppe_216.113
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ppe_216.115
Es könnte zunächst befremden, daß die Kategorien Schrift und Aufbau, ppe_216.116
von denen die eine unterhalb, die andere oberhalb des Sprachstils ppe_216.117
zu liegen scheint, mit aufgenommen sind. Die Buchstaben der ppe_216.118
europäischen Alphabete haben allerdings nichts mehr von dem ppe_216.119
magischen Bedeutungsinhalt, der dem Wortsinn chinesischer Schriftzeichen, ppe_216.120
der Bilderschrift des alten Orient, den germanischen Runen ppe_216.121
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rechnen ist. Der sparsame oder reichliche Gebrauch von großen ppe_216.126
Anfangsbuchstaben, die Anwendung der gliedernden Satzzeichen nach ppe_216.127
syntaktischen oder rhythmischen Rücksichten, die begriffscharfe ppe_216.128
Teilung eines Kompositum durch Trennstriche, die Einstreuung von ppe_216.129
Gedankenstrichen und Ausrufungszeichen, die Einklammerung in ppe_216.130
Parenthesen, die Häufigkeit von Unterstreichung und Sperrdruck — ppe_216.131
das alles kann Symptom für die Haltung einer Persönlichkeit, eines ppe_216.132
Zeitalters, eines Nationaltemperamentes sein und den in diesem ppe_216.133
Schema gebrauchten Charakteristiken wie sinnlich, antithetisch, ppe_216.134
logisch oder übersteigert entsprechen.
ppe_216.135
Als Ausdrucksmittel von Stilbedeutung kann im Drama auch das ppe_216.136
stimmungsvolle Schweigen und die lautlose Bewegung angesehen ppe_216.137
werden, so wie im Lied die Pause zum Gefühl spricht. Aber das sind
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/240>, abgerufen am 17.07.2024.
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