ppe_215.001 womit eine bestimmte Ausdrucksmöglichkeit bezweckt wird. Man ppe_215.002 wird kaum dazu gelangen, die einzelne Metapher als barock, jede ppe_215.003 einzelne Interjektion oder jede Hyperbel als expressionistisch, den ppe_215.004 einzelnen Farbeneindruck als impressionistisch, das einzelne Anakoluth ppe_215.005 als naturalistisch, die einzelne Sentenz als klassisch, das einzelne ppe_215.006 Oxymoron als lateinisch, die einzelne Antithese als französisch, den ppe_215.007 einmaligen Parallelismus als biblisch, das einzelne Wortspiel als ppe_215.008 Shakespearisch, die einzelne Inversion als Kleistisch zu empfinden, ppe_215.009 sondern erst in der Wiederholung derselben Erscheinung und in ihrer ppe_215.010 Häufung entsteht der Eindruck eines bestimmten Stiles, der zugleich ppe_215.011 eine Aussage bedeutet über die Wesensart des Menschen, der ihn gebraucht ppe_215.012 und in ihm sich ausprägt. [Annotation]
Zu dieser Wesenserkenntnis kann ppe_215.013 der Vergleich mit andersartiger Ausdrucksweise als Erscheinungsform ppe_215.014 einer verschiedenartigen Existenz ein vorzügliches Hilfsmittel gewähren, ppe_215.015 aber die einmalige Gegenüberstellung kann immer nur einzelne ppe_215.016 verschiedenartige Charakterzüge in Gefühlseindruck und Urteil festlegen.
ppe_215.017
ppe_215.018 Um zu bündigen Urteilen über den charakterologischen und ästhetischen ppe_215.019 Stileindruck zu gelangen, muß man die verschiedenartigsten ppe_215.020 Möglichkeiten sprachlicher Formung überblicken; andererseits kann ppe_215.021 man sich keineswegs mit Registrierung der Formen begnügen, wenn ppe_215.022 man zu den seelischen Ausdruckswerten vordringen will. Die Wechselwirkung ppe_215.023 zwischen Ausdrucksform und Ausdrucksinhalt zu erhellen, ppe_215.024 ist also die eigentliche Aufgabe der Stilforschung. Dabei ist das, was ppe_215.025 als Stil, als Ausprägung eines Charakters erkannt werden soll, immer ppe_215.026 ein Verhältnis mannigfaltigster Einzelheiten sowohl untereinander ppe_215.027 als zum Ganzen. Das Ganze aber enthält, auch wenn es dank des ppe_215.028 Zusammenhanges aller Teile als organische Einheit betrachtet wird, ppe_215.029 so Vielfältiges, daß es nie und nimmer durch eine einzige Eigenschaft, ppe_215.030 sei es auch die am meisten hervortretende, zu charakterisieren ist.
ppe_215.031 Ohne jeden Anspruch auf vollständige Lösung der Aufgabe, sondern ppe_215.032 mehr als Versuchsmodell soll folgendes Schema das Gegeneinanderweben ppe_215.033 von Form und Gehalt veranschaulichen, wobei zehn der gebräuchlichsten ppe_215.034 Gegensatzpaare des Eindrucks (unter Benutzung der ppe_215.035 von Johannes Volkelt, Wilhelm Schneider und anderen registrierten ppe_215.036 Polaritäten) mit den sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zur Kreuzung ppe_215.037 gebracht sind. Diese grammatischen Kategorien sind, um die ppe_215.038 stufenmäßige Anschwellung von beiden Seiten her sichtbar zu machen, ppe_215.039 doppelt registriert, so daß jede Erscheinungsform in ein eigenes Feld ppe_215.040 eingetragen werden kann und das Ganze als eine von Schrift zu Aufbau ppe_215.041 aufsteigende Doppeltreppe erscheint:
ppe_215.001 womit eine bestimmte Ausdrucksmöglichkeit bezweckt wird. Man ppe_215.002 wird kaum dazu gelangen, die einzelne Metapher als barock, jede ppe_215.003 einzelne Interjektion oder jede Hyperbel als expressionistisch, den ppe_215.004 einzelnen Farbeneindruck als impressionistisch, das einzelne Anakoluth ppe_215.005 als naturalistisch, die einzelne Sentenz als klassisch, das einzelne ppe_215.006 Oxymoron als lateinisch, die einzelne Antithese als französisch, den ppe_215.007 einmaligen Parallelismus als biblisch, das einzelne Wortspiel als ppe_215.008 Shakespearisch, die einzelne Inversion als Kleistisch zu empfinden, ppe_215.009 sondern erst in der Wiederholung derselben Erscheinung und in ihrer ppe_215.010 Häufung entsteht der Eindruck eines bestimmten Stiles, der zugleich ppe_215.011 eine Aussage bedeutet über die Wesensart des Menschen, der ihn gebraucht ppe_215.012 und in ihm sich ausprägt. [Annotation]
Zu dieser Wesenserkenntnis kann ppe_215.013 der Vergleich mit andersartiger Ausdrucksweise als Erscheinungsform ppe_215.014 einer verschiedenartigen Existenz ein vorzügliches Hilfsmittel gewähren, ppe_215.015 aber die einmalige Gegenüberstellung kann immer nur einzelne ppe_215.016 verschiedenartige Charakterzüge in Gefühlseindruck und Urteil festlegen.
ppe_215.017
ppe_215.018 Um zu bündigen Urteilen über den charakterologischen und ästhetischen ppe_215.019 Stileindruck zu gelangen, muß man die verschiedenartigsten ppe_215.020 Möglichkeiten sprachlicher Formung überblicken; andererseits kann ppe_215.021 man sich keineswegs mit Registrierung der Formen begnügen, wenn ppe_215.022 man zu den seelischen Ausdruckswerten vordringen will. Die Wechselwirkung ppe_215.023 zwischen Ausdrucksform und Ausdrucksinhalt zu erhellen, ppe_215.024 ist also die eigentliche Aufgabe der Stilforschung. Dabei ist das, was ppe_215.025 als Stil, als Ausprägung eines Charakters erkannt werden soll, immer ppe_215.026 ein Verhältnis mannigfaltigster Einzelheiten sowohl untereinander ppe_215.027 als zum Ganzen. Das Ganze aber enthält, auch wenn es dank des ppe_215.028 Zusammenhanges aller Teile als organische Einheit betrachtet wird, ppe_215.029 so Vielfältiges, daß es nie und nimmer durch eine einzige Eigenschaft, ppe_215.030 sei es auch die am meisten hervortretende, zu charakterisieren ist.
ppe_215.031 Ohne jeden Anspruch auf vollständige Lösung der Aufgabe, sondern ppe_215.032 mehr als Versuchsmodell soll folgendes Schema das Gegeneinanderweben ppe_215.033 von Form und Gehalt veranschaulichen, wobei zehn der gebräuchlichsten ppe_215.034 Gegensatzpaare des Eindrucks (unter Benutzung der ppe_215.035 von Johannes Volkelt, Wilhelm Schneider und anderen registrierten ppe_215.036 Polaritäten) mit den sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zur Kreuzung ppe_215.037 gebracht sind. Diese grammatischen Kategorien sind, um die ppe_215.038 stufenmäßige Anschwellung von beiden Seiten her sichtbar zu machen, ppe_215.039 doppelt registriert, so daß jede Erscheinungsform in ein eigenes Feld ppe_215.040 eingetragen werden kann und das Ganze als eine von Schrift zu Aufbau ppe_215.041 aufsteigende Doppeltreppe erscheint:
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0239"n="215"/><lbn="ppe_215.001"/>
womit eine bestimmte Ausdrucksmöglichkeit bezweckt wird. <anchorxml:id="ppe009"/> Man <lbn="ppe_215.002"/>
wird kaum dazu gelangen, die einzelne Metapher als barock, jede <lbn="ppe_215.003"/>
einzelne Interjektion oder jede Hyperbel als expressionistisch, den <lbn="ppe_215.004"/>
einzelnen Farbeneindruck als impressionistisch, das einzelne Anakoluth <lbn="ppe_215.005"/>
als naturalistisch, die einzelne Sentenz als klassisch, das einzelne <lbn="ppe_215.006"/>
Oxymoron als lateinisch, die einzelne Antithese als französisch, den <lbn="ppe_215.007"/>
einmaligen Parallelismus als biblisch, das einzelne Wortspiel als <lbn="ppe_215.008"/>
Shakespearisch, die einzelne Inversion als Kleistisch zu empfinden, <lbn="ppe_215.009"/>
sondern erst in der Wiederholung derselben Erscheinung und in ihrer <lbn="ppe_215.010"/>
Häufung entsteht der Eindruck eines bestimmten Stiles, der zugleich <lbn="ppe_215.011"/>
eine Aussage bedeutet über die Wesensart des Menschen, der ihn gebraucht <lbn="ppe_215.012"/>
und in ihm sich ausprägt. <anchorxml:id="ppe010"/><notetargetEnd="#ppe010"type="metapher"ana="#m1-0-1-1 #m1-2-5"target="#ppe009"></note> Zu dieser Wesenserkenntnis kann <lbn="ppe_215.013"/>
der Vergleich mit andersartiger Ausdrucksweise als Erscheinungsform <lbn="ppe_215.014"/>
einer verschiedenartigen Existenz ein vorzügliches Hilfsmittel gewähren, <lbn="ppe_215.015"/>
aber die einmalige Gegenüberstellung kann immer nur einzelne <lbn="ppe_215.016"/>
verschiedenartige Charakterzüge in Gefühlseindruck und Urteil festlegen.</p><lbn="ppe_215.017"/><p><lbn="ppe_215.018"/>
Um zu bündigen Urteilen über den charakterologischen und ästhetischen <lbn="ppe_215.019"/>
Stileindruck zu gelangen, muß man die verschiedenartigsten <lbn="ppe_215.020"/>
Möglichkeiten sprachlicher Formung überblicken; andererseits kann <lbn="ppe_215.021"/>
man sich keineswegs mit Registrierung der Formen begnügen, wenn <lbn="ppe_215.022"/>
man zu den seelischen Ausdruckswerten vordringen will. Die Wechselwirkung <lbn="ppe_215.023"/>
zwischen Ausdrucksform und Ausdrucksinhalt zu erhellen, <lbn="ppe_215.024"/>
ist also die eigentliche Aufgabe der Stilforschung. Dabei ist das, was <lbn="ppe_215.025"/>
als Stil, als Ausprägung eines Charakters erkannt werden soll, immer <lbn="ppe_215.026"/>
ein Verhältnis mannigfaltigster Einzelheiten sowohl untereinander <lbn="ppe_215.027"/>
als zum Ganzen. Das Ganze aber enthält, auch wenn es dank des <lbn="ppe_215.028"/>
Zusammenhanges aller Teile als organische Einheit betrachtet wird, <lbn="ppe_215.029"/>
so Vielfältiges, daß es nie und nimmer durch eine einzige Eigenschaft, <lbn="ppe_215.030"/>
sei es auch die am meisten hervortretende, zu charakterisieren ist.</p><p><lbn="ppe_215.031"/>
Ohne jeden Anspruch auf vollständige Lösung der Aufgabe, sondern <lbn="ppe_215.032"/>
mehr als Versuchsmodell soll folgendes Schema das Gegeneinanderweben <lbn="ppe_215.033"/>
von Form und Gehalt veranschaulichen, wobei zehn der gebräuchlichsten <lbn="ppe_215.034"/>
Gegensatzpaare des Eindrucks (unter Benutzung der <lbn="ppe_215.035"/>
von Johannes Volkelt, Wilhelm Schneider und anderen registrierten <lbn="ppe_215.036"/>
Polaritäten) mit den sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zur Kreuzung <lbn="ppe_215.037"/>
gebracht sind. Diese grammatischen Kategorien sind, um die <lbn="ppe_215.038"/>
stufenmäßige Anschwellung von beiden Seiten her sichtbar zu machen, <lbn="ppe_215.039"/>
doppelt registriert, so daß jede Erscheinungsform in ein eigenes Feld <lbn="ppe_215.040"/>
eingetragen werden kann und das Ganze als eine von Schrift zu Aufbau <lbn="ppe_215.041"/>
aufsteigende Doppeltreppe erscheint:</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[215/0239]
ppe_215.001
womit eine bestimmte Ausdrucksmöglichkeit bezweckt wird. Man ppe_215.002
wird kaum dazu gelangen, die einzelne Metapher als barock, jede ppe_215.003
einzelne Interjektion oder jede Hyperbel als expressionistisch, den ppe_215.004
einzelnen Farbeneindruck als impressionistisch, das einzelne Anakoluth ppe_215.005
als naturalistisch, die einzelne Sentenz als klassisch, das einzelne ppe_215.006
Oxymoron als lateinisch, die einzelne Antithese als französisch, den ppe_215.007
einmaligen Parallelismus als biblisch, das einzelne Wortspiel als ppe_215.008
Shakespearisch, die einzelne Inversion als Kleistisch zu empfinden, ppe_215.009
sondern erst in der Wiederholung derselben Erscheinung und in ihrer ppe_215.010
Häufung entsteht der Eindruck eines bestimmten Stiles, der zugleich ppe_215.011
eine Aussage bedeutet über die Wesensart des Menschen, der ihn gebraucht ppe_215.012
und in ihm sich ausprägt. Zu dieser Wesenserkenntnis kann ppe_215.013
der Vergleich mit andersartiger Ausdrucksweise als Erscheinungsform ppe_215.014
einer verschiedenartigen Existenz ein vorzügliches Hilfsmittel gewähren, ppe_215.015
aber die einmalige Gegenüberstellung kann immer nur einzelne ppe_215.016
verschiedenartige Charakterzüge in Gefühlseindruck und Urteil festlegen.
ppe_215.017
ppe_215.018
Um zu bündigen Urteilen über den charakterologischen und ästhetischen ppe_215.019
Stileindruck zu gelangen, muß man die verschiedenartigsten ppe_215.020
Möglichkeiten sprachlicher Formung überblicken; andererseits kann ppe_215.021
man sich keineswegs mit Registrierung der Formen begnügen, wenn ppe_215.022
man zu den seelischen Ausdruckswerten vordringen will. Die Wechselwirkung ppe_215.023
zwischen Ausdrucksform und Ausdrucksinhalt zu erhellen, ppe_215.024
ist also die eigentliche Aufgabe der Stilforschung. Dabei ist das, was ppe_215.025
als Stil, als Ausprägung eines Charakters erkannt werden soll, immer ppe_215.026
ein Verhältnis mannigfaltigster Einzelheiten sowohl untereinander ppe_215.027
als zum Ganzen. Das Ganze aber enthält, auch wenn es dank des ppe_215.028
Zusammenhanges aller Teile als organische Einheit betrachtet wird, ppe_215.029
so Vielfältiges, daß es nie und nimmer durch eine einzige Eigenschaft, ppe_215.030
sei es auch die am meisten hervortretende, zu charakterisieren ist.
ppe_215.031
Ohne jeden Anspruch auf vollständige Lösung der Aufgabe, sondern ppe_215.032
mehr als Versuchsmodell soll folgendes Schema das Gegeneinanderweben ppe_215.033
von Form und Gehalt veranschaulichen, wobei zehn der gebräuchlichsten ppe_215.034
Gegensatzpaare des Eindrucks (unter Benutzung der ppe_215.035
von Johannes Volkelt, Wilhelm Schneider und anderen registrierten ppe_215.036
Polaritäten) mit den sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zur Kreuzung ppe_215.037
gebracht sind. Diese grammatischen Kategorien sind, um die ppe_215.038
stufenmäßige Anschwellung von beiden Seiten her sichtbar zu machen, ppe_215.039
doppelt registriert, so daß jede Erscheinungsform in ein eigenes Feld ppe_215.040
eingetragen werden kann und das Ganze als eine von Schrift zu Aufbau ppe_215.041
aufsteigende Doppeltreppe erscheint:
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/239>, abgerufen am 27.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.