ppe_213.001 diese Synthese mit einer Typologie sprachlicher Ausdrucksformen ppe_213.002 gleichzusetzen. Zu solchem Zweck wurde unter gleichzeitiger Anlehnung ppe_213.003 an Simmel, Strich und Worringer die antike Dreiteilung der ppe_213.004 genera dicendi bei Cicero, Theophrast und Quintilian benutzt und ppe_213.005 auch der auf Dionys von Halikarnaß zurückgehende, durch Norbert ppe_213.006 von Hellingrath für Hölderlin in Umlauf gebrachte Unterschied zwischen ppe_213.007 harter und glatter Fügung nicht unberücksichtigt gelassen. Das ppe_213.008 Ergebnis besteht wieder in drei Typen, in denen die höchste Verknüpfung ppe_213.009 von Gehalt und Gestalt ihre Erfüllung finden soll. Der erste ppe_213.010 brächte eine überindividuelle Formung, die in begrifflich vereinfachtem ppe_213.011 Ausdruck den Erscheinungen des Lebens ideelle Eigenexistenz ppe_213.012 gibt und sie trotzdem einem Kanon unterwirft. Es ist die somatische ppe_213.013 und statische Kunst eines ruhenden Seins, in der der klassische Mensch ppe_213.014 des Altertums sein Formprinzip fand. Der zweite Typus stellt die ppe_213.015 Eindrücke des Lebens als Werden dar, als organische Dynamik, als ppe_213.016 ewigen Fluß, gefaßt in den einzigen Augenblick, der das innere Leben ppe_213.017 an die Oberfläche treten läßt. Ein pathetischer Wille würde dagegen ppe_213.018 im dritten Typus zum übersteigerten Ausdruck hinführen und zu ppe_213.019 neuer Abstraktion vom wirklichen Leben. Typus 2 und 3 sollen sich ppe_213.020 untereinander verhalten wie Worringers Begriff der Gotik zu Simmels ppe_213.021 Rembrandt-Deutung, während sie zum ersteren in demselben Verhältnis ppe_213.022 stehen sollen wie Wölfflins Barockreihe zur Renaissance oder ppe_213.023 Strichs Unendlichkeit zur Vollendung. Wenn angenommen wird, daß ppe_213.024 sich damit die zwei Möglichkeiten des deutschen Stils im Gegensatz ppe_213.025 zu der antiken Haltung verkörpern, so würde beispielsweise Goethe ppe_213.026 in seiner gedämpften Haltung teils dem Typus 2 zuzurechnen sein, ppe_213.027 teils als hinstrebend zum Typus 1 betrachtet werden müssen. Also ppe_213.028 wären weder Personalstil noch Zeitstil noch Nationalstil auf diesem ppe_213.029 Wege als Einheiten zu erfassen. Dafür wird eine Festlegung der verschiedenen ppe_213.030 sprachlichen Ausdrucksmittel und der besonderen Arten ppe_213.031 der Wortgebung für jeden Typus erstrebt: "Im ersten herrschen feststehende ppe_213.032 Begriffe, im zweiten die Wörter und die grammatischen ppe_213.033 Kategorien, die ein stetiges Werden, eine dauernde ruhige Bewegung ppe_213.034 bezeichnen. Die Syntax dieses Typus kennt nicht die Mittel, mit ppe_213.035 denen der dritte Typus Hemmungen aufbaut, um dann zu desto ppe_213.036 jäheren Entladungen zu gelangen. Dieser dritte Typus benötigt entweder ppe_213.037 den jähen Schrei oder aber den umständlichen Periodenbau, ppe_213.038 der gestattet, die entscheidende Wirkung weit hinauszuschieben und ppe_213.039 sie endlich wie eine späte Befreiung zu genießen."
ppe_213.040 Bei dem dritten Typus mag an den Expressionismus der damaligen ppe_213.041 Zeit gedacht sein, bei dem zweiten an den Impressionismus; aber wo
ppe_213.001 diese Synthese mit einer Typologie sprachlicher Ausdrucksformen ppe_213.002 gleichzusetzen. Zu solchem Zweck wurde unter gleichzeitiger Anlehnung ppe_213.003 an Simmel, Strich und Worringer die antike Dreiteilung der ppe_213.004 genera dicendi bei Cicero, Theophrast und Quintilian benutzt und ppe_213.005 auch der auf Dionys von Halikarnaß zurückgehende, durch Norbert ppe_213.006 von Hellingrath für Hölderlin in Umlauf gebrachte Unterschied zwischen ppe_213.007 harter und glatter Fügung nicht unberücksichtigt gelassen. Das ppe_213.008 Ergebnis besteht wieder in drei Typen, in denen die höchste Verknüpfung ppe_213.009 von Gehalt und Gestalt ihre Erfüllung finden soll. Der erste ppe_213.010 brächte eine überindividuelle Formung, die in begrifflich vereinfachtem ppe_213.011 Ausdruck den Erscheinungen des Lebens ideelle Eigenexistenz ppe_213.012 gibt und sie trotzdem einem Kanon unterwirft. Es ist die somatische ppe_213.013 und statische Kunst eines ruhenden Seins, in der der klassische Mensch ppe_213.014 des Altertums sein Formprinzip fand. Der zweite Typus stellt die ppe_213.015 Eindrücke des Lebens als Werden dar, als organische Dynamik, als ppe_213.016 ewigen Fluß, gefaßt in den einzigen Augenblick, der das innere Leben ppe_213.017 an die Oberfläche treten läßt. Ein pathetischer Wille würde dagegen ppe_213.018 im dritten Typus zum übersteigerten Ausdruck hinführen und zu ppe_213.019 neuer Abstraktion vom wirklichen Leben. Typus 2 und 3 sollen sich ppe_213.020 untereinander verhalten wie Worringers Begriff der Gotik zu Simmels ppe_213.021 Rembrandt-Deutung, während sie zum ersteren in demselben Verhältnis ppe_213.022 stehen sollen wie Wölfflins Barockreihe zur Renaissance oder ppe_213.023 Strichs Unendlichkeit zur Vollendung. Wenn angenommen wird, daß ppe_213.024 sich damit die zwei Möglichkeiten des deutschen Stils im Gegensatz ppe_213.025 zu der antiken Haltung verkörpern, so würde beispielsweise Goethe ppe_213.026 in seiner gedämpften Haltung teils dem Typus 2 zuzurechnen sein, ppe_213.027 teils als hinstrebend zum Typus 1 betrachtet werden müssen. Also ppe_213.028 wären weder Personalstil noch Zeitstil noch Nationalstil auf diesem ppe_213.029 Wege als Einheiten zu erfassen. Dafür wird eine Festlegung der verschiedenen ppe_213.030 sprachlichen Ausdrucksmittel und der besonderen Arten ppe_213.031 der Wortgebung für jeden Typus erstrebt: „Im ersten herrschen feststehende ppe_213.032 Begriffe, im zweiten die Wörter und die grammatischen ppe_213.033 Kategorien, die ein stetiges Werden, eine dauernde ruhige Bewegung ppe_213.034 bezeichnen. Die Syntax dieses Typus kennt nicht die Mittel, mit ppe_213.035 denen der dritte Typus Hemmungen aufbaut, um dann zu desto ppe_213.036 jäheren Entladungen zu gelangen. Dieser dritte Typus benötigt entweder ppe_213.037 den jähen Schrei oder aber den umständlichen Periodenbau, ppe_213.038 der gestattet, die entscheidende Wirkung weit hinauszuschieben und ppe_213.039 sie endlich wie eine späte Befreiung zu genießen.“
ppe_213.040 Bei dem dritten Typus mag an den Expressionismus der damaligen ppe_213.041 Zeit gedacht sein, bei dem zweiten an den Impressionismus; aber wo
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diese Synthese mit einer Typologie sprachlicher Ausdrucksformen ppe_213.002
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/237>, abgerufen am 24.11.2024.
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