Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_202.001
Man darf dieses Schema keineswegs so verstehen, als ob ein ppe_202.002
einzelnes Werk 20 verschiedene Stile haben könnte. Es hat nur einen ppe_202.003
einzigen Stil, aber zu diesem Besitz melden sich von rechts und links ppe_202.004
die Teilhaber. Der Dienst, den das Schema bei der Verteilung tun ppe_202.005
kann, ist in der Art eines Filtersystems zu denken, in dem zunächst ppe_202.006
alle Stilelemente, die sich bei der Analyse ergeben haben, in das erste ppe_202.007
Fach eingefüllt werden. Was darin verbleibt, sind Stileigentümlichkeiten, ppe_202.008
die bei keinem anderen Werk in gleicher Weise hervortreten ppe_202.009
und die daher den Werkstil charakterisieren. Was auch in anderen ppe_202.010
Werken, die aus derselben Lebensstufe des gleichen Dichters stammen, ppe_202.011
zu finden ist, wird in das zweite Feld übernommen; es charakterisiert ppe_202.012
den persönlichen Lebensstufenstil (Jugendstil, Reifestil, ppe_202.013
Altersstil). Was gleichbleibend in den Werken sämtlicher Altersstufen ppe_202.014
desselben Dichters zu finden ist, geht in Feld 3 über und charakterisiert ppe_202.015
den Personalstil. Übereinstimmungen mit einzelnen Werken ppe_202.016
gleichzeitig wirkender Altersgenossen gehören in Feld 4 und bilden ppe_202.017
Kennzeichen des Generationsstils. Was in Werken, die aus derselben ppe_202.018
Landschaft stammen, sich als gemeinsamer Brauch einer Lebensstufe, ppe_202.019
einer Altersgemeinschaft, einer bestimmten Periode oder eines ganzen ppe_202.020
Zeitalters darstellt, ist als heimatlicher Lebensstufenstil (5), als heimatlicher ppe_202.021
Generationsstil (6), als heimatlicher Epochalstil (7) oder ppe_202.022
als Heimatstil schlechthin (8) zu erkennen. Wenn in Werken stammverwandter ppe_202.023
Dichter auf einer bestimmten Lebensstufe (9), in einer ppe_202.024
bestimmten Altersgemeinschaft (10), einer bestimmten Periode (11), ppe_202.025
einem ganzen Zeitalter (12) sich dieselben Stileigentümlichkeiten ppe_202.026
finden, so ergeben sich Spielarten des Stammesstiles. Was sich innerhalb ppe_202.027
derselben Sprachgemeinschaft als Symptomatik einer Lebensstufe ppe_202.028
(13), einer Generation (14), einer Periode (15), eines Zeitalters (16) ppe_202.029
ermitteln läßt, ist als verschiedenartige Abstufung des Nationalstils ppe_202.030
zu betrachten. Wenn endlich rassische Eigenart auf einer bestimmten ppe_202.031
Lebensstufe (17), in einer bestimmten Altersgemeinschaft (18), in ppe_202.032
Perioden (19) oder Zeitaltern (20) hervorsticht, kennzeichnen sich ppe_202.033
damit die Merkmale des Rassestils.

ppe_202.034
Sind nun in jedem Werk echten Stiles alle bedingenden Faktoren ppe_202.035
von der Altersstufe bis zum Zeitalter, von der Heimat bis zur Rasse ppe_202.036
in gewisser Weise vertreten, so lassen sich die größeren Einheiten ppe_202.037
natürlich nicht aus der Betrachtung des Einzelwerkes gewinnen; sie ppe_202.038
müssen vielmehr ihren Ausweis erbringen, um an der Teilung teilnehmen ppe_202.039
zu können; sie müssen begrifflich feststehen, um in der ppe_202.040
Analyse erkannt zu werden. Bei den sprachgeschichtlichen Kategorien ppe_202.041
des Zeitwandels ist leichter zu faßbaren Ergebnissen zu gelangen als

ppe_202.001
Man darf dieses Schema keineswegs so verstehen, als ob ein ppe_202.002
einzelnes Werk 20 verschiedene Stile haben könnte. Es hat nur einen ppe_202.003
einzigen Stil, aber zu diesem Besitz melden sich von rechts und links ppe_202.004
die Teilhaber. Der Dienst, den das Schema bei der Verteilung tun ppe_202.005
kann, ist in der Art eines Filtersystems zu denken, in dem zunächst ppe_202.006
alle Stilelemente, die sich bei der Analyse ergeben haben, in das erste ppe_202.007
Fach eingefüllt werden. Was darin verbleibt, sind Stileigentümlichkeiten, ppe_202.008
die bei keinem anderen Werk in gleicher Weise hervortreten ppe_202.009
und die daher den Werkstil charakterisieren. Was auch in anderen ppe_202.010
Werken, die aus derselben Lebensstufe des gleichen Dichters stammen, ppe_202.011
zu finden ist, wird in das zweite Feld übernommen; es charakterisiert ppe_202.012
den persönlichen Lebensstufenstil (Jugendstil, Reifestil, ppe_202.013
Altersstil). Was gleichbleibend in den Werken sämtlicher Altersstufen ppe_202.014
desselben Dichters zu finden ist, geht in Feld 3 über und charakterisiert ppe_202.015
den Personalstil. Übereinstimmungen mit einzelnen Werken ppe_202.016
gleichzeitig wirkender Altersgenossen gehören in Feld 4 und bilden ppe_202.017
Kennzeichen des Generationsstils. Was in Werken, die aus derselben ppe_202.018
Landschaft stammen, sich als gemeinsamer Brauch einer Lebensstufe, ppe_202.019
einer Altersgemeinschaft, einer bestimmten Periode oder eines ganzen ppe_202.020
Zeitalters darstellt, ist als heimatlicher Lebensstufenstil (5), als heimatlicher ppe_202.021
Generationsstil (6), als heimatlicher Epochalstil (7) oder ppe_202.022
als Heimatstil schlechthin (8) zu erkennen. Wenn in Werken stammverwandter ppe_202.023
Dichter auf einer bestimmten Lebensstufe (9), in einer ppe_202.024
bestimmten Altersgemeinschaft (10), einer bestimmten Periode (11), ppe_202.025
einem ganzen Zeitalter (12) sich dieselben Stileigentümlichkeiten ppe_202.026
finden, so ergeben sich Spielarten des Stammesstiles. Was sich innerhalb ppe_202.027
derselben Sprachgemeinschaft als Symptomatik einer Lebensstufe ppe_202.028
(13), einer Generation (14), einer Periode (15), eines Zeitalters (16) ppe_202.029
ermitteln läßt, ist als verschiedenartige Abstufung des Nationalstils ppe_202.030
zu betrachten. Wenn endlich rassische Eigenart auf einer bestimmten ppe_202.031
Lebensstufe (17), in einer bestimmten Altersgemeinschaft (18), in ppe_202.032
Perioden (19) oder Zeitaltern (20) hervorsticht, kennzeichnen sich ppe_202.033
damit die Merkmale des Rassestils.

ppe_202.034
Sind nun in jedem Werk echten Stiles alle bedingenden Faktoren ppe_202.035
von der Altersstufe bis zum Zeitalter, von der Heimat bis zur Rasse ppe_202.036
in gewisser Weise vertreten, so lassen sich die größeren Einheiten ppe_202.037
natürlich nicht aus der Betrachtung des Einzelwerkes gewinnen; sie ppe_202.038
müssen vielmehr ihren Ausweis erbringen, um an der Teilung teilnehmen ppe_202.039
zu können; sie müssen begrifflich feststehen, um in der ppe_202.040
Analyse erkannt zu werden. Bei den sprachgeschichtlichen Kategorien ppe_202.041
des Zeitwandels ist leichter zu faßbaren Ergebnissen zu gelangen als

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0226" n="202"/>
              <p><lb n="ppe_202.001"/>
Man darf dieses Schema keineswegs so verstehen, als ob ein <lb n="ppe_202.002"/>
einzelnes Werk 20 verschiedene Stile haben könnte. Es hat nur einen <lb n="ppe_202.003"/>
einzigen Stil, aber zu diesem Besitz melden sich von rechts und links <lb n="ppe_202.004"/>
die Teilhaber. Der Dienst, den das Schema bei der Verteilung tun <lb n="ppe_202.005"/>
kann, ist in der Art eines Filtersystems zu denken, in dem zunächst <lb n="ppe_202.006"/>
alle Stilelemente, die sich bei der Analyse ergeben haben, in das erste <lb n="ppe_202.007"/>
Fach eingefüllt werden. Was darin verbleibt, sind Stileigentümlichkeiten, <lb n="ppe_202.008"/>
die bei keinem anderen Werk in gleicher Weise hervortreten <lb n="ppe_202.009"/>
und die daher den Werkstil charakterisieren. Was auch in anderen <lb n="ppe_202.010"/>
Werken, die aus derselben Lebensstufe des gleichen Dichters stammen, <lb n="ppe_202.011"/>
zu finden ist, wird in das zweite Feld übernommen; es charakterisiert <lb n="ppe_202.012"/>
den persönlichen Lebensstufenstil (Jugendstil, Reifestil, <lb n="ppe_202.013"/>
Altersstil). Was gleichbleibend in den Werken sämtlicher Altersstufen <lb n="ppe_202.014"/>
desselben Dichters zu finden ist, geht in Feld 3 über und charakterisiert <lb n="ppe_202.015"/>
den Personalstil. Übereinstimmungen mit einzelnen Werken <lb n="ppe_202.016"/>
gleichzeitig wirkender Altersgenossen gehören in Feld 4 und bilden <lb n="ppe_202.017"/>
Kennzeichen des Generationsstils. Was in Werken, die aus derselben <lb n="ppe_202.018"/>
Landschaft stammen, sich als gemeinsamer Brauch einer Lebensstufe, <lb n="ppe_202.019"/>
einer Altersgemeinschaft, einer bestimmten Periode oder eines ganzen <lb n="ppe_202.020"/>
Zeitalters darstellt, ist als heimatlicher Lebensstufenstil (5), als heimatlicher <lb n="ppe_202.021"/>
Generationsstil (6), als heimatlicher Epochalstil (7) oder <lb n="ppe_202.022"/>
als Heimatstil schlechthin (8) zu erkennen. Wenn in Werken stammverwandter <lb n="ppe_202.023"/>
Dichter auf einer bestimmten Lebensstufe (9), in einer <lb n="ppe_202.024"/>
bestimmten Altersgemeinschaft (10), einer bestimmten Periode (11), <lb n="ppe_202.025"/>
einem ganzen Zeitalter (12) sich dieselben Stileigentümlichkeiten <lb n="ppe_202.026"/>
finden, so ergeben sich Spielarten des Stammesstiles. Was sich innerhalb <lb n="ppe_202.027"/>
derselben Sprachgemeinschaft als Symptomatik einer Lebensstufe <lb n="ppe_202.028"/>
(13), einer Generation (14), einer Periode (15), eines Zeitalters (16) <lb n="ppe_202.029"/>
ermitteln läßt, ist als verschiedenartige Abstufung des Nationalstils <lb n="ppe_202.030"/>
zu betrachten. Wenn endlich rassische Eigenart auf einer bestimmten <lb n="ppe_202.031"/>
Lebensstufe (17), in einer bestimmten Altersgemeinschaft (18), in <lb n="ppe_202.032"/>
Perioden (19) oder Zeitaltern (20) hervorsticht, kennzeichnen sich <lb n="ppe_202.033"/>
damit die Merkmale des Rassestils.</p>
              <p><lb n="ppe_202.034"/>
Sind nun in jedem Werk echten Stiles alle bedingenden Faktoren <lb n="ppe_202.035"/>
von der Altersstufe bis zum Zeitalter, von der Heimat bis zur Rasse <lb n="ppe_202.036"/>
in gewisser Weise vertreten, so lassen sich die größeren Einheiten <lb n="ppe_202.037"/>
natürlich nicht aus der Betrachtung des Einzelwerkes gewinnen; sie <lb n="ppe_202.038"/>
müssen vielmehr ihren Ausweis erbringen, um an der Teilung teilnehmen <lb n="ppe_202.039"/>
zu können; sie müssen begrifflich feststehen, um in der <lb n="ppe_202.040"/>
Analyse erkannt zu werden. Bei den sprachgeschichtlichen Kategorien <lb n="ppe_202.041"/>
des Zeitwandels ist leichter zu faßbaren Ergebnissen zu gelangen als
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[202/0226] ppe_202.001 Man darf dieses Schema keineswegs so verstehen, als ob ein ppe_202.002 einzelnes Werk 20 verschiedene Stile haben könnte. Es hat nur einen ppe_202.003 einzigen Stil, aber zu diesem Besitz melden sich von rechts und links ppe_202.004 die Teilhaber. Der Dienst, den das Schema bei der Verteilung tun ppe_202.005 kann, ist in der Art eines Filtersystems zu denken, in dem zunächst ppe_202.006 alle Stilelemente, die sich bei der Analyse ergeben haben, in das erste ppe_202.007 Fach eingefüllt werden. Was darin verbleibt, sind Stileigentümlichkeiten, ppe_202.008 die bei keinem anderen Werk in gleicher Weise hervortreten ppe_202.009 und die daher den Werkstil charakterisieren. Was auch in anderen ppe_202.010 Werken, die aus derselben Lebensstufe des gleichen Dichters stammen, ppe_202.011 zu finden ist, wird in das zweite Feld übernommen; es charakterisiert ppe_202.012 den persönlichen Lebensstufenstil (Jugendstil, Reifestil, ppe_202.013 Altersstil). Was gleichbleibend in den Werken sämtlicher Altersstufen ppe_202.014 desselben Dichters zu finden ist, geht in Feld 3 über und charakterisiert ppe_202.015 den Personalstil. Übereinstimmungen mit einzelnen Werken ppe_202.016 gleichzeitig wirkender Altersgenossen gehören in Feld 4 und bilden ppe_202.017 Kennzeichen des Generationsstils. Was in Werken, die aus derselben ppe_202.018 Landschaft stammen, sich als gemeinsamer Brauch einer Lebensstufe, ppe_202.019 einer Altersgemeinschaft, einer bestimmten Periode oder eines ganzen ppe_202.020 Zeitalters darstellt, ist als heimatlicher Lebensstufenstil (5), als heimatlicher ppe_202.021 Generationsstil (6), als heimatlicher Epochalstil (7) oder ppe_202.022 als Heimatstil schlechthin (8) zu erkennen. Wenn in Werken stammverwandter ppe_202.023 Dichter auf einer bestimmten Lebensstufe (9), in einer ppe_202.024 bestimmten Altersgemeinschaft (10), einer bestimmten Periode (11), ppe_202.025 einem ganzen Zeitalter (12) sich dieselben Stileigentümlichkeiten ppe_202.026 finden, so ergeben sich Spielarten des Stammesstiles. Was sich innerhalb ppe_202.027 derselben Sprachgemeinschaft als Symptomatik einer Lebensstufe ppe_202.028 (13), einer Generation (14), einer Periode (15), eines Zeitalters (16) ppe_202.029 ermitteln läßt, ist als verschiedenartige Abstufung des Nationalstils ppe_202.030 zu betrachten. Wenn endlich rassische Eigenart auf einer bestimmten ppe_202.031 Lebensstufe (17), in einer bestimmten Altersgemeinschaft (18), in ppe_202.032 Perioden (19) oder Zeitaltern (20) hervorsticht, kennzeichnen sich ppe_202.033 damit die Merkmale des Rassestils. ppe_202.034 Sind nun in jedem Werk echten Stiles alle bedingenden Faktoren ppe_202.035 von der Altersstufe bis zum Zeitalter, von der Heimat bis zur Rasse ppe_202.036 in gewisser Weise vertreten, so lassen sich die größeren Einheiten ppe_202.037 natürlich nicht aus der Betrachtung des Einzelwerkes gewinnen; sie ppe_202.038 müssen vielmehr ihren Ausweis erbringen, um an der Teilung teilnehmen ppe_202.039 zu können; sie müssen begrifflich feststehen, um in der ppe_202.040 Analyse erkannt zu werden. Bei den sprachgeschichtlichen Kategorien ppe_202.041 des Zeitwandels ist leichter zu faßbaren Ergebnissen zu gelangen als

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/226
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/226>, abgerufen am 24.11.2024.